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Beiträge in diesem Blog

Fertig! Oder: endlich im neuen Job angekommen

Nachdem ich den Master 2017 abgeschlossen hatte, hatte ich mich ja 2019 für einen Jobwechsel entschieden. Jedenfalls habe ich letzte Woche mein Referendariat erfolgreich mit der großen Staatsprüfung (dem Staatsexamen für Ingenieure) beendet und bin jetzt auf Probe verbeamtet. Inhaltlich geht es in die Richtung Projektmanagement und das macht mir tatsächlich Spaß. Ich konnte und wollte mich eh nie für ein spezielles Feld entscheiden und jetzt bin ich (wenn ich irgendwann eingearbeitet bin) für al

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Noch mal eine Rückmeldung

Nach dem ich die Promotionsstelle, die ich letztes mal erwähnt habe, nicht bekommen habe wollte ich noch mal ein Update geben.    Nach dem bestandenen Assessment-Center letztes Jahr und diversen Gesundheitschecks (die gingen wegen meinen behobenen Herzrythmusstörungen etwas mehr ins Detail als üblich) hab ich jetzt ein Einstellungsangebot der BW und werde wohl in die nächste "Weiterbildungsrunde" starten, ein 18 monatiges technisches Referendariat. Nach den Fernstudium und selbst-Dozen

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Ungefähr ein Jahr vorbei

Am 4.11.2017 war der Abgabetermin meiner Masterarbeit und nach ungefähr einem Jahr wollte ich ja mal wieder von mir hören lassen. Eigentlich hat sich im letzten Jahr nichts geändert: ich bin nach wie vor auf meiner bisherigen Stelle im öffentlichen Dienst und wie zu erwarten war immer noch in der gleichen Gehaltsstufe. Gibt aber schlimmeres, grade zur Zeit macht es hier richtig Spaß.    Im Sommer habe ich das Assessmentcenter zum höheren technischen Dienst bei der BW bestanden, ein Ein

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Keine Stelle aber wichtige Erkenntnisse

Nach dem 3. Gespräch habe ich jetzt eine Absage bekommen. Finde ich aber nicht schlimm, ich selbst war kurz davor, eben dieses Gespräch abzusagen. Das ganze Verfahren hat mir aber einiges gebracht. Zum Beispiel hab ich jetzt für mich eine Sammlung von Fragen, die im Bewerbungsgespräch hinsichtlich meines Lebenslauf kommen könnten ("wieso Fernstudium nach dem Dipl.-Ing.", "wieso von einer entfristeten Stelle weg" etc.). Viel wichtiger: ich werde mich nie ärgern müssen, dass ich mich nicht wenigst

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Zwischenstand 1. Bewerbung

Diese Woche hatte ich tatsächlich mein erstes Vorstellungsgespräch seit... 2009.  Grundsätzlich ist es gut gelaufen (davon abgesehen, dass meine Masterarbeit zumindest gefühlt zerrissen wurde), Ergebnis des Gesprächs war vor allem: erstmal drüber nachdenken. Trotz einem grundsätzlicher Bereitschaft, mich einzustellen kam ein Tag später doch noch eine Absage. Bin ich ehrlich gesagt nicht böse drüber weil ich mich mit der Entscheidung, zu meinem Chef zu gehen um die Kündigung anzukündigen doch ext

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Was ich jetzt vorhabe...

Mittlerweile habe ich das Ende vom Studium verdaut würde ich sagen. Und: ich habe meine erste Bewerbung auf eine Promotionsstelle rausgeschickt.   In etwas längerer Form: ich habe eine unbefristete Stelle im öffentlichen Dienst, allerdings ohne Aufstiegsmöglichkeiten. Dazu kommt, dass ich immer mehr den Frust von meinen Kollegen spüre die seit 25-30 Jahren auf der gleichen Stelle "hocken" und sich ärgern, dass sie den Absprung nie geschafft haben. Für mich heißt das: ich will wenigsten

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Urkunde und Zeugnis

Letzte Woche Mittwoch hat mich ein Einschreiben aus Hagen erreicht (da ich nicht da war, musste ich es am nächsten Tag selbst abholen). Heißt: das Zeugnis und die Urkunde (und diploma supplements in Deutsch/Englisch sowie eine Auflistung der Durchschnittsnoten der verschiedenen Studiengängen) kam weniger als eine Woche nach der letzten Prüfung.   Ansonsten blieb die "Nach-dem-Studium"-Leere aus. Immerhin schlafe ich mittlerweile wieder durch, bin aber ziemlich urlaubsreif und zähle die

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So lief die Verteidigung

Ein paar Einträge wollte ich in diesem Blog noch los werden: einen Bericht über die Verteidigung, ein Bild vom Zeugnis, was ich jetzt mit dem Abschluß in der Tasche vorhabe und (dann irgendwann in der Zukunft) was ich tatsächlich gemacht habe. Je nach dem, ob ich zur Graduierungsfeier gehe, werde ich davon auch noch mal berichten.   Jetzt zur Verteidigung: Das ganze fand in Chemnitz stand, von daher bin ich am Tag vorher einmal quer durch Deutschland von der Nordseeküste mit der Bahn n

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Das wars dann wohl....

... so eben habe ich meine Masterarbeit erfolgreich verteidigt. Und: ich hab auch einen Ausblick auf meine Note, von 4 Prüfern gaben mir 3 eine 1,3 und einer eine 1,0. Was die FernUni daraus macht und wo meine genaue Endnote liegt, wird sich noch zeigen aber für heute reicht mir das völlig an Informationen. Mein ursprüngliches Ziel war ganz am Anfang, das Studium mit einer besseren Note als mein Diplom abzuschließen und das habe ich erreicht. Die Endnote müsste irgendwo bei 1,6 liegen und d

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Meine Krisen-Strategien

Nachdem mich Markus drauf angesprochen hab, will ich kurz über meine Strategien schreiben, die ich anwende wenn ich in einem "Gedankenkarussell" feststecke. Irgendwann habe ich mal das Buch "Sorge dich nicht, Lebe" gelesen und die Techniken daraus mal ausprobiert. Wenn ich mich richtig erinnere, steht darin ungefähr, man soll sich vorstellen, was schlimmstenfalls passieren kann und dann alles dafür tun, damit es nicht eintrifft.   Mein erster Schritt: Erkennen, dass ich gerade ein Prob

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Kurze Zwischenpanik

Heute Morgen dachte ich, ich mache mich mal schlau wie lange die Zeit zwischen Verteidigung und Zeugnis bekommen ist. Blöderweise bin ich dabei auf einen Thread gestoßen (irgendwo in den Weiten des Internets) wo jemand ewig auf sein Ergebnis gewartet hat und dann nicht bestanden hat. Das führte bei mir ungewollt zum Gedankenkarussel: Was, wenn ich nicht bestehe, wenn dem Prüfer die ein oder andere Entscheidung nicht gefällt oder die wissenschaftliche Tiefe fehlt... oder oder oder. Das war wie Kr

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Final Countdown

Jetzt wirds also richtig ernst, ich habe gestern den Verteidigungstermin bestätigt. Damit bin ich in 3 Wochen mit dem Studium durch. Terminlich passt mir das ganz gut weil ich so genug Zeit zur Vorbereitung habe. Die erste Version vom Foliensatz ist fertig, jetzt muss ich mal testen ob der Umfang davon passt.   Nebenbei mache ich mir mehr und mehr Gedanken über eine berufliche Veränderung. In meinem Arbeitsumfeld passieren immer wieder Dinge, die ich auf die "Negativ"-Seite packe. Zum

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Da sind sie

Heute sind meine gedruckten Exemplare angekommen . Was man auf den Bildern nicht sieht, ist eine A3-Zeichnung die hinten mit eingebunden und entsprechend gefaltet wurde und CDs mit Aufdruck. Morgen oder Übermorgen komme ich hoffentlich dazu, sie abzuschicken und danach fange ich dann mit den Vorbereitungen für die Verteidigung an. Langsam muss ich mich dann auch noch mal bei meinem Prüfer melden um nach einem Termin zu fragen. Erstmal werde ich mir aber wohl ein studien-freies Wochenende gö

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die letzten Kleinigkeiten...

Ich glaube, ich höre jetzt einfach auf mit dem Korrekturlesen, schicke meiner Bekannten nochmal Einleitung und Fazit und schicke die Arbeit dann zum Binden.   Binden lassen ist ja nochmal ein schwieriges Thema. Also nicht das Binden lassen selbst sondern die Umschlagsgestaltung. Meine aktuelle Überlegung ist, zwei Versionen machen zu lassen, eine für mein Regal in "richtig schön" und eine eher schlichte Variante für die Prüfer. Ich bin da vielleicht, wie mein Kollege sagte, "eitel" abe

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Endspurt - noch ein Monat bis zur Abgabe

Im Moment bin ich recht entspannt, das schwankt allerdings von Tag zu Tag. Morgen habe ich einen Termin mit einer Freundin die als Lehrerin mal einen Blick auf die Arbeit werfen soll. Ich bin bloß mit dem Einarbeiten der Korrekturvorschläge noch nicht fertig weil mein zweiter Korrekturleser mir eben diese noch nicht komplett geschickt hat. Aber: seine Hinweise sind wertvoll, da warte ich gerne. Ist nur doof mit dem Termin morgen, das sollte eigentlich die abschließende Korrektur sein. Vielleicht

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V1 ist raus

Ich hab grade meine fachlichen Korrekturleser mit der ersten Version meiner Masterarbeit "beglückt". Die Version ist tatsächlich in meinen Augen zur Not abgabefähig. Ich hab sie eben einmal mit der Duden-Online Rechtschreibprüfung Absatz für Absatz überpfüft um die gröbsten Fehler raus zu bekommen. Nach den fachlichen Korrekturlesern hab ich einen Termin (6.10.) mit ein paar Freunden (alles Lehrer), die dürfen sich austoben. Wenn das alles eingepflegt ist, muss es nur bis zum 6.11. gebunden und

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Grüße aus dem Bootcamp - Teil 2

Gestern bin ich hier auf Baltrum angekommen und hatte heute Nachmittag endlich die Muße, mich wieder meiner Arbeit zu widmen. Die Insel ist nett, bis auf Spaziergänge kann man nicht viel machen und dank dem Regen draussen ist auch das nur bedingt verlockend.   Während dem Aufenthalt hier will ich endlich meine "erste Version" fertig machen. Dazu fehlt mir momentan noch ein Unterkapitel zur Validierung meiner Schnittstellen und das Kapitel "Stand der Technik". Wie ich danach weiter mach

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und so weiter eben

Da das letzte Bootcamp (oder sollte ichs eher Arbeitsurlaub nennen?) gut gelaufen ist, plane ich für Ende August einen ähnlichen Ausflug. Wie zu befürchten war, gabs keinen freien Platz in der Bildungsherberge deswegen habe ich nach Alternativen gesucht und auch eine gefunden. Dieses Mal gehts für 5 Nächte nach Baltrum.   Zur Arbeit: Vorgestern habe ich das erste Mal ein Kapitel an jemanden (genauer: der Erstprüferin meiner Diplomarbeit "damals") zum drüber gucken gegeben. Mir fällt es

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Grüße aus dem Bootcamp

Morgen gehts schon wieder nach Hause. Ich bin gestern um die Mittagszeit in Hagen angekommen und nach dem Mittagessen in der Mensa und einer eher inefektiven Phase in der Bibliothek froh gewesen, die Herberge beziehen zu können.   Die ist echt super. Mit Wlan und einem Schreibtisch genau das, was ich gebraucht habe. Wobei ich auch am Wochenende schon zu Hause gut was geschafft habe.   Mein Theoriekapitel ist erstmal fertig, eventuell werde ich hier und da noch mehr ins Detail

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Es tröpfelt immer noch

Mein aktueller Stand sind 68 Seiten brutto, 35 Seiten davon sind der eigentliche Inhalt. Mein Ziel ist nach wie vor, Ende August endlich eine erste Version fertig zu haben. Dann sehe ich vorallem endlich, in welchem Seitenbereich ich liegen werde. Klar, ist nicht wichtig aber irgendwie doch eine Orientierung.   Für meine Woche Urlaub im Juli habe ich mir vorgenommen, das Grundlagenkapitel endlich komplett auszuarbeiten. Da gibt es ein paar Unterpunkte die ich bisher erfolgreich vor mir

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Ab ins Bootcamp

Wie schon im letzten Beitrag beschrieben, bin ich nicht ganz zufrieden mit meinem Arbeitstempo. Ja, ich habe noch Zeit, trotzdem habe ich mir jetzt einen Plan überlegt.   Meinen Sommerurlaub (1 Woche im Juli, 2 Ende August) wollte ich auch für die Masterarbeit nutzen, gerne auch "unterwegs", also verbunden mit einem Urlaub. Für 2 Nächte werde ich im Juli in die Bildungsherberge in Hagen ziehen. Wenn das für mich gut funktioniert könnte ich das im August für einen längeren Zeitraum

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die Seiten tröpfeln so vor sich hin...

Vorgestern hat der von mir mitbetreute Bachelorstudent seine Arbeit abgegeben Der Masterstudent werkelt vor sich hin, hat aber auch erst im August Abgabe.   Das Thema für die BA kam von mir (Ergebnis muss nicht verwendet werden), das für die MA von einem Chef (Ergebnis soll bei einer Entscheidung helfen). Und was soll ich sagen... wenn man schon weiß, dass die Person, die das Thema bearbeitet kein Überflieger ist... darf man nicht erwarten, dass die Arbeit 1 zu 1 verwendet werden kann

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Weiter gehts

Nach erfolgreicher OP habe ich endlich wieder die Muße mich meiner Masterarbeit zu widmen. Immerhin hatte ich jetzt mal etwas Abstand zum Thema und mich so auch von den Ecken (also einzelnen Unterkapiteln) gelöst an denen ich mich zu sehr fest gebissen hatte. Als Nächstes steht bei mir jetzt erstmal "Text generieren" auf dem Plan, mal sehen wie es läuft.

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das jetzt auch noch...

Gestern durfte ich mich mal wieder (das bisher zweite Mal) in die Notaufnahme einliefern. Das ganze (gutartige Herzrhythmusstörungen d.h. ein Puls von 220-230) hatte ich im Sommer 2015 schon mal und "damals" hat es mich etwas aus der Bahn geworfen, mittlerweile habe ich mich an die Diagnose gewöhnt.   Jetzt steht aber wieder die Frage nach der Behandlung und ein Termin beim Kardiologen an. Die Details (ob jetzt Katheterablation oder nicht) finde ich an der Stelle jetzt nicht so wichtig

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Halbzeit

Jetzt ist bald die Hälfte meiner Bearbeitungszeit rum... grundsätzlich bin ich damit zufrieden, was ich bisher erreicht habe. Mein Konzept ist fertig (in meinem Kopf) und der Prototyp hat einen Status erreicht, mit dem ich zufrieden bin. Alle Funktionen, die ich im Konzept vorraussetze sind mindestens einmal für einen Fall umgesetzt. Wenn ich z.B. Einstellungen für ein Gerät ändere, wird dieses benachrichtig (über MQTT) und kann sich dann Details über die REST-Schnittstelle abrufen. Was ich

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