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University of London - External Programme


TomSon

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Danke für die Info, ich kenne die Seite und brauche auch gar keine Bestätigung, dass es sich um ein anerkanntes und auch schon seit langem existierendes Fernstudienangebot handelt.

Ich suche wirklich konkret nach Leuten, die dort bereits studiert haben bzw. es noch vorhaben.

Sonja

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  • 1 Monat später...

Hallo Sonja,

war deine Suche inzwischen erfolgreich ?

Ich interessiere mich auch für das External Programme und habe bisher noch keinen Studierenden gefunden.

Du kannst mich auch gerne per PM kontaktieren. Dann suchen wir immerhin schon zu zweit.

Viele Grüße,

Lisa

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  • 3 Wochen später...

Hallo Lisa,

entschuldige meine späte Reaktion, war im Urlaub.

Also, leider hat sich bisher noch niemand gemeldet, der an der UoL über das External Programme studiert hat... leider.

Vielleicht meldet sich ja noch jemand. Welchen Studiengang wolltest du den belegen?

Gruß,

Sonja

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Hallo Sonja,

kein Problem - wie du siehst bin ich auch etwas spät dran.

Ich interessiere mich für die beiden Studiengänge "Human Resource Management" und "Organizational Psychology". Und du ?

Leider hatte ich bisher noch nicht allzu viel Zeit nach Informationen zu suchen. Das wird sich aber in den nächsten Tagen ändern. Vielleicht finde ich ja irgendwas. Wäre auch über allgemeine Infos zum Studium dort schon glücklich.

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  • 2 Jahre später...

Hallo Leute,

Falls es noch jemanden hier interessiert: Ich habe an der University of London mit dem External Programme studiert und kann nur DRINGEND davon abraten. Wenn ihr eine wirklich gute Fernuni sucht, kann ich in Großbritannien die Open University wärmstens empfehlen. Ich habe an beiden Fernunis studiert.

Hier eine kurze Beschreibung zu beiden Programmen:

Die University of London bietet keinerlei Unterstützung, man bekommt für sein Geld ein kleines Heftchen, in dem zu jedem Thema, das abgeartbeitet werden muss, auf 2 DIN A4- Seiten eine kleine Zusammenfassung steht. Dazu bekommt man einen Literaturliste (die teilweise seit 10 Jahren nicht aktualisiert wurde, in einem Kurs war keines der Bücher/Artikel, die ich lesen sollte, neuer als von 1985). Die Bücher/Artikel muss man sich selbst irgendwie selbst besorgen, was ich mir von Deutschland aus extrem schwierig oder eben sehr teuer vorstellen kann. Es gibt keinerlei Betreuung, man ist komplett auf sich alleine gestellt, hat keinen Tutor oder ähnliches. Man erscheint einmal im Jahr zu Prüfungen und kann ebenfalls einmal im Jahr in London an einem study weekend teilnehmen, wobei man dann in kleinen Gruppen mit einem Dozenten arbeitet. ACHTUNG: Das ist einmal im Jahr, pro Fach ca. 2 bis 3 Stunden. MEHR BETREUUNG GIBT ES NICHT! Es gibt auch keine Möglichkei, mit anderen Studenten in Kontakt zu treten, da es keine Internetforen o.ä gibt. Die Studienerfahrung dort wünsche ich wirklich keinem. Ich habe meinen Abschluss geschafft, aber das grenzt im Grunde an ein Wunder. Ich war während der ganzen Zeit eigentlich nur frustriert, weil ich wahnsinnig viel Zeit und Geld investieren musste, um überhaupt an die Materialien zu kommen, die ich durcharbeiten sollte und die sich dann oft als sehr schlecht herausgestellt haben. Gerade im Bachelor- Studium ist es einfach noch zu schwierig, ohne jede Anleitung oder Aufbereitung nur mit Original- Literatur zu arbeiten...

Mit der Open University ist das Studieren dagegeneine wahre Freude. Man bekommt sämtliche Materialien gestellt, also richtig gut zusammengestellte Hefte, die den ganzen Stoff super aufbereiten, Audio- und Videomaterial, in einem Kurs hatte ich sogar ein Experimentierkit bekommen, da man chemische Experimente zuhause durchführen musste. Das Material ist unschlagbar, mit vielen Zwischenfragen zum self assessment. Die Betreuung ist absolut super, man bekommt einen Tutor zugewiesen, den man bei sämtlichen Fragen kontaktieren kann, außerdem finden, je nach Kurs, alle 2 bis 4 Wochen abends Tutorien statt. Die Leistungserhebung ist auch spitze: Man muss zusätzlich zu einer Klausur regelmäßig (alle 1-2 Monate) kleine Hausarbeiten schreiben /Hausaufgaben einreichen, die dann vom Tutor bewertet werden und die man mit dem Tutor besprechen kann. Es gibt außerdem ein Internetforum, über das man mit anderen Studenten in Kontakt treten kann und das rege genutzt wird. Insgesamt macht das Studieren hier sehr viel Spaß, das Material ist spitze, die Betreuung ist super, man fühlt sich als Teil einer Universität und hat Kontakt zu anderen Studenten und man lernt wirklich viel. Ich habe auch schon an zwei deutschen Präsenzunis studiert (LMU und TU München) und muss sagen, dass ich die Open University selbst denen vorziehen würde:-)

LG

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Hallo LG,

danke für deinen Beitrag.

Dass die University of London in dieser Art verfährt, war mir bisher nicht bewusst, obwohl ich durchaus wusste, dass die niedrigen Studienkosten in erster Linie darauf zurückzuführen sind, dass man keine Literatur erhält sondern diese selber besorgen muss. Zumindest in den meisten Fächern ist das aber auch ausdrücklich angegeben.

Da ich selber an der OU studiere, weiß ich um deren Qualitäten und kann sie auch nur uneingeschränkt weiterempfehlen. Nur die Studiengebühren sind eben nicht für jeden zu schultern.

Gruß,

Sonja

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  • 1 Jahr später...

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