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Master Thesis in Unternehmen?


kurban

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Es ist zwar noch etwas hin, aber ich mache mir so langsam Gedanken, wie das mit meiner Master Thesis ablaufen soll.

Ich habe 2 Möglichkeiten - Thesis 12 Monate schreiben oder 6 Monate (+zusätzliches Modul). Da ich ja gern den Job und auch die Branche nach Abschluss des Studiums wechseln möchte, dachte ich, dass man mit einer Thesis in einem Unternehmen vielleicht am ehesten "den Fuß in die Tür bekommt". Grundsätzlich ist die erste Schwierigkeit aber schonmal, dass es definitiv nicht ohne Bezahlung geht. Alternativ vllt Werkstudententätigkeit und dann nebenbei jobben?! Allerdings habe ich auch ein kleines Kind zu versorgen, also ob das dann einfach so machbar ist?

Vielleicht habt ihr etwas Input für mich, ich bin noch etwas holprig unterwegs bei diesen Überlegungen.

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Ich habe meine Master-Arbeit neben meinem normalen Vollzeit-Job für ein Klinikum geschrieben. Je nach Thema ist es nicht unbedingt notwendig in Vollzeit in Deinem "Master-Unternehmen" anwesend zu sein. In meinem Fall war ich drei Mal für Interviews hingefahren und hatte mir für diese Tage Urlaub genommen, um mehrere Interviews pro Tag führen zu können.

Ich hatte nicht nach Bezahlung gefragt; Aber eigentlich finde ich eine kleine Vergütung dafür in jedem Fall angemessen. Schließlich bringt die Arbeit dem Unternehmen einen Mehrwert, den sie nur durch die Arbeitszeit eigener Mitarbeiter oder externe Berater erhalten hätten.

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schwedi, danke für deine Antwort. Das wäre natürlich auch noch eine Variante, es quasi "nebenbei" zu machen bzw. mit Urlaub abzudecken.

@Markus: die 12-Monats-Variante ist eher für die, die in die Forschung wollen - dementsprechend mehr Umfang hat die Arbeit auch und mehr "research" wird erwartet bzw. tiefergehende Analysen.

An sich würde ich schon gern die "research"-Variante mit 12 Monaten machen, allerdings habe ich da auch Respekt davor, da das Thema ja dann schon etwas tiefergehender sein muss.

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Wahrscheinlich wäre dann für die 12-Monats-Variante ja auch mehr Präsenz vor Ort und eben mehr Aufwand nötig? - Ggf. macht es Sinn, das von den Rahmenbedingungen abhängig zu machen, zum Beispiel ob du dafür eine bezahlte Stelle in dem Unternehmen bekommst, für das du die Arbeit schreiben würdest.

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Wir haben bei uns im Unternehmen regelmäßig Masterstudenten, die ihre Arbeit bei uns schreiben. Was ist denn nochmal die konkrete Frage?

Bekommen diese bei euch eine Bezahlung? Und sind es normale Vollzeitstudenten oder auch Fernstudenten? Hintergrund ist, dass ich ja nicht als Werksstudent anfangen könnte (zumindest meines Wissens nach) und das schon von Nachteil sein kann.

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  • 2 Wochen später...

Ja, ohne Bezahlung arbeitet niemand bei uns - außer die Schüler, die für zwei Wochen zum Schnuppern kommen ;) Aber das ist ja auch nicht als Arbeit zu werten.

Bisher waren es immer ganz normale Vollzeitstudenten, wobei manche 40 Stunden pro Woche im Unternehmen sind und andere entsprechend weniger. Als Werkstudenten laufen sie während dieser Zeit aber nicht.

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Bei uns laufen sie explizit als Masteranden/Doktoranden/whatever und werden auch bezahlt. Allerdings sind sie in der Zeit angestellt (unterschiedliche Stundenzahlen) und das muss ein anderer Arbeitgeber ja erstmal genehmigen ...

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