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Laudius Fernlehrgänge bei Groupon zum Schnäppchenpreis


Markus Jung

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Ist halt die Frage, wie viele überhaupt die betreute Kursvariante wählen oder sich dann doch für die noch günstigere unbetreute Variante entscheiden, wobei das dann in der Tat wie @Count Goldbeast schon schreibt im Grunde genommen nur ein eBook bzw. eine Sammlung von eBooks ist, ggf. didaktisch sinnvoll aufbereitet und zusammen gestellt.

 

Nehmen wirklich viele die Betreuung intensiv in Anspruch, denke ich allerdings auch, dass es schwer werden könnte, die Betreuung sicher zu stellen, gerade weil die Nachfrage ja vermutlich nur temporär während der Aktion so groß ist und dann wieder runter geht. In gewissem Maße lässt sich das vermutlich durch mehr Zeiteinsatz der Tutoren und ggf. etwas längere Wartezeiten auf Antworten ausgleichen.

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vor 6 Stunden, KanzlerCoaching sagte:

Ich frage mich bei solchen Aktionen immer, wie der Anbieter bei einem solchen Run auf sein Angebot die Betreuung qualitätiv sicherstellen will.


Da als Lerngrundlage die Lernhefte dienen und auch ein Forum zum Austausch vorhanden ist, werden die tatsächlichen Anfragen an die Dozenten sicherlich eher gering sein. Der größte Aufwand besteht wahrscheinlich darin, die Einsendeaufagben zu bewerten, aber auch das sollte nicht all zu aufwändig sein. EIn anderer Punkt ist, das man den Gutschein bis zum Ende des Jahres einlösen kann, somit verteilen sich die Schüler. Grundsätzlich wird bei einem solchen Deal ein Gutschein-Kontingent mit Groupon ausgehandelt. Wenn leer, dann leer ^^

Bearbeitet von Markus Jung
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Bei den einzelnen Angeboten wird ja angezeigt, wie oft diese schon verkauft wurden. Mal davon ausgehend, dass diese Zahlen auch stimmen sind das bei manchen Kursen schon dreistellige Käuferzahlen (für die Variante mit Betreuung), das finde ich auf einen Schlag schon viel. Und auch wenn manche sich den Gutschein vielleicht aufheben werden die Meisten doch vielleicht schon gleich starten und es ausprobieren wollen, auch wenn dann halt manche schneller und manche langsamer weiter machen (und manche ganz abbrechen) werden.

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Was bringen einem denn die Zertifikate/Abschlusszeugnisse? Das würde mich brennend interessieren. Da sie an keiner Uni o.ä. angerechnet werden können, wäre noch die Frage zu klären wie Arbeitgeber darauf reagieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Laudius nicht bekannt ist in D. Was meint ihr? Da wäre dann ein Kurs ohne Bescheinigungen und Betreuung doch genauso erstrebenswert.

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Nur durch irgendwelche Zertifikate oder Abschlüsse wird man wohl keinen Job bekommen. Also ich denke, wichtiger ist das, was man aus dem Kurs mitnehmen kann. Wenn man dadurch gute Referenzen erstellen kann, dann hat sich der Kurs doch sicherlich gelohnt.

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Die Lehrgänge können einem vor allem Wissen bringen und ggf. auch helfen Kompetenzen zu erwerben. Für eine Bewerbung würde ich mir davon nicht zu viel versprechen, außer ein Zeichen sich mit einem Thema schon mal auseinander gesetzt zu haben. Kommt natürlich immer auch auf den Kurs an, manche bereiten ja auch auf externe Prüfungen vor.

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Zitat

Was bringen einem denn die Zertifikate/Abschlusszeugnisse?

 

 

Die kommen auf den großen Stapel zu den anderen. 

 

Nun, was können die über einen Aussagen?

 

 

Zitat

Die Lehrgänge können einem vor allem Wissen bringen und ggf. auch helfen Kompetenzen zu erwerben. Für eine Bewerbung würde ich mir davon nicht zu viel versprechen, außer ein Zeichen sich mit einem Thema schon mal auseinander gesetzt zu haben.

 

 

Sowas können kleine "Puzzleteile" sein das man sich halt ein Bild vom Bewerber machen kann. - Wenn es irgendwo (indirekt) berufsrelevant ist ist würde ich auch solche bei einer Bewerbung mitschicken.

z.B. in einer seperaten PDF Datei "sonstige Zeugnisse" die zwar für die Stelle nicht unbedingt direkt relevant sind. Aber sein könnten wie z.B. Computerkurse, der Ausbildereignungsschein, Besuch von Lehrgängen, Sachkundeprüfungen, Seminaren usw.

 

Dadurch grenzt man sich schon allein dadurch von denen ab die gar nichts in der Hinsicht vorweisen können.

Auch mit einem Laudius "Jodeldiplom" bezeugt das Zeugnis gezeigtes Interesse und Lernbereitschaft und - zwar wirklich nichts besonderes - aber irgendetwas nebenbei von Anfang bis zum Ende gebracht zu haben.  Und das man in seiner Freizeit auch sein Gehirn ein bisschen benutzt und schonmal nicht seit Ausbildungsende kein Buch mehr angefasst hat und seitdem nur noch Fussball schaut.

 

Als "Bewerbungsleser" können einem ja grade so "Puzzleteile" oft mehr sagen als praktisch meist wertlose Arbeitszeugnisse die von größeren Firmen auch bei schwersten Verfehlungen noch "gut bis sehr gut" formuliert werden um Klagen zu vermeiden. 

Auch bei einer Lücke im Lebenslauf oder Monaten der Arbeitslosigkeit die immernoch oft eher negativ bewertet werden ist es auch gut wenn aus dieser Zeit ein Zeugnis z.B. für nen Sprachkurs vorlegen kann, selbst wenn es nur der allerbilligste von der Volkshochschule war sagt es einem zumindest das der Bewerber nicht nur "faul rumgesessen" und gewartet bis ihm das Arbeitsamt irgendwas zugewiesen sondern das er Eigeninitiative gezeigt hat.

Bearbeitet von Markus Jung
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