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Welche technischen Geräte besitzt ihr und nutzt ihr zum Lernen?


paulaken

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Hallo,

seit einer Weile suche ich nach der 'Eierlegendenwollmilchsau' im Bereich Netbook/Tablet fürs Studium. Deshalb bin ich auf diese Frage gekomme.

Welche technischen Spielzeuge besitzt ihr und wie verwendet ihr sie für das Studium?

Bei mir ist es bisher ein Laptop, da mache ich alles mit: WBTs ansehen, PDFs lesen, Schreiben, Zeiten erfassen, Noten erfassen, ....

Geplant ist aber ein kleines und leichtes Gerät für unterwegs, was PDFs in deutlich besserer Qualität darstellt, als mein Laptop. -> Tablet oder Ebook-Reader. Da ich aber auf Geschäftsreisen nicht einen Koffer nur für Technik mitnemen wollte, könnte man ja ein Tablet mit Tastaturdock nehmen und den großen Laptop zu hause lassen. Auf den Android-Geräten ist word aber für wissenschaftliches Arbeiten nicht ausreichend, da es nur sehr abgespeckte Versionen gibt. Also werde ich wohl abwarten und im nächsten halben Jahr die Entwicklung der win 8-Tablets beobachten.

Aber nun steht der Ebook-Reader auf der Wunschliste, weil PDFs lesen auf dem Laptop einfach nicht gut geht...

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Also ich verwende zum Lernen eigentlich ausschließlich einen Laptop. Habe vom Betrieb auch noch ein iPad (auch zur privaten Nutzung), das gelegentlich zum Lesen von PDFs genommen wird. Das ist aber eher die Seltenheit. Ende des Jahres stehen dann noch diverse technische Erneuerungen an. Neben einem neuen Handy, das ich vermutlich eher weniger zum Lernen (bestenfalls mal zum Lesen einer Zusammenfassung kurz vor der Prüfung) verwenden werde, benötige ich auch einen neuen PC. Hab jetzt seit 6 Jahren Laptops und überlege mir auch wieder einen Laptop zu kaufen. Alternative wäre ein günstigeres und besser aufrüstbares Desktop-System in Kombination mit einem Tablet mit Tastaturdock. Bzgl. des Tablets habe ich das Asus Transformer Infinity oder das Huawei MediaPad 10 FHD ins Auge gefasst. Da beide über Andorid verfügen, wäre das auch für mich eine deutliche Verbesserung im Gegensatz zu "meinem" iPad. Ich habe allerdings auch in keinster Weise vor mit einem Tablet wissenschaftliche Texte zu verfassen. Für sowas ist ein richtiger PC einfach komfortabler (alleine das Ganze Copy&Paste ... ;)).

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Ich arbeite seit meinem Erststudium 1992 mit Laptops. Damals hatte ich jedes WE 8h Zugfahrt und habe auf diesen Fahrten alle meine Arbeiten geschrieben. Damals war ich eine grosse Ausnahme!

An meiner Arbeitsweise habe ich jetzt in meinem Masterstudium fast nichts geändert: Ich habe ein Netbook (allerdings mit normalem Windows 7, nicht der abgespeckten Version). Mein Handy brauche ich, um unterwegs in LEO Dinge nachzuschauen (ich studiere auf Englisch). Für das gründliche Lesen drucke ich Artikel nach wie vor aus und schreibe von Hand an und hinein.

Daheim habe ich noch einen alten Desktop-PC mit grossem, gutem Bildschirm. Dort schreibe ich meine Arbeiten fertig, es ist einfach übersichtlicher. Ausserdem steht er in einem Kämmerchen ohne grosse Ablenkung, das ist in den Intensivschreibezeiten der Sache förderlich. Auf diesem Bildschirm nehme ich auch am onlineunterricht teil, da die Oberfläche nicht für Netbooks ausgelegt ist, es wird ünübersichtlich. Notfalls geht es aber, wenn ich mal unterwegs bin.

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Ich hab ein 13,3" Notebook an dem ich alles mache - lesen, Zusammenfassen, Arbeiten schreiben. Privat nutze ich auch nur noch das.

Ein Tablet mit Tastaturdock erscheint mir eine gute Alternative für unterwegs zu sein.

Einen E-Book-Reader würde ich für deine Anwendungen eher nicht empfehlen. Die meisten können zwar pdf darstellen, aber bei meinem (Sony) muss ich da erst reinzoomen und dann ist umblättern blöd. Die sind eigentlich tatsächlich für Bücher gedacht.

Bei einem Tablet hast du den Vorteil, dass du es auch mal zum Surfen im Internet nutzen kannst oder eben auch mal was dran schreiben kannst, ein Reader ist tatsächlich nur zum Lesen brauchbar.

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Einen E-Book-Reader würde ich für deine Anwendungen eher nicht empfehlen. Die meisten können zwar pdf darstellen, aber bei meinem (Sony) muss ich da erst reinzoomen und dann ist umblättern blöd. Die sind eigentlich tatsächlich für Bücher gedacht.

Ich habe etliche Studienbriefe ins EPUB-Format gewandelt. Kopf-, Fußzeilen und Randbemerkungen wurden in den Fließtext aufgenommen. Formeln und Tabellen waren unlesbar. Dennoch habe ich Studienbriefe mit viel Text in S- und U-Bahn gerne auf dem Sony gelesen.

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Hallo,

das ist eins meiner Lieblingsthemen, einfach weil das Fernstudium auch immer ein guter Grund ist, solche technischen Geräte anzuschaffen.

Ich zähl mal meine Entwicklung auf:

1. Einfacher, digitaler Notizblock: Hat für mich keinen Sinn gemacht, Handschrifterkennung war grausam.

2. Sony Reader: Ist zum puren Skript lesen und gleichzeitig handschriftlich (analog) Notizen machen super. Kann ich von Größe und Gewicht für unterwegs sehr empfehlen. Nachteil für mich: Bildschirm zu klein.

3. Grade "neu" von Ebay: ein gebrauchter X41 ThinkPad Tablet-Laptop-Mix (<200€ mit neuem 4h Akku). Vorteile für mich: läuft mit Windows und daher mit OneNote und meinem selbst programmierten Karteikartenlernsystem (Android Version ist erst in Planung). Schön finde ich auch, dass der Bildschirm nicht auf Fingerberührung sondern nur auf den Stift reagiert. Beim Reader habe ich öfters mal versehentlich gezoomt oder den Ausschnitt verschoben.

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1. Einfacher, digitaler Notizblock: Hat für mich keinen Sinn gemacht, Handschrifterkennung war grausam.

Welchen hast du da genutzt? Ich suche schon längere Zeit nach einem brauchbaren Modell, habe aber bisher nichts gefunden. Handschrifterkennung ist für mich nicht wichtig, aber es muss möglich sein, mehrere Seiten anzulegen und diese bei Bedarf auch an den PC zu übertragen (möglichst über WLAN, notfalls auch Kabel).

Marktführer scheint hier das Boogie Board zu sein, aber so recht überzeugt mich das nicht.

Ach ja, schön wäre auch noch eine Größe von mehr als A5 - A4 wäre optimal.

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