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Fertig! Oder: endlich im neuen Job angekommen

Nachdem ich den Master 2017 abgeschlossen hatte, hatte ich mich ja 2019 für einen Jobwechsel entschieden. Jedenfalls habe ich letzte Woche mein Referendariat erfolgreich mit der großen Staatsprüfung (dem Staatsexamen für Ingenieure) beendet und bin jetzt auf Probe verbeamtet. Inhaltlich geht es in die Richtung Projektmanagement und das macht mir tatsächlich Spaß. Ich konnte und wollte mich eh nie für ein spezielles Feld entscheiden und jetzt bin ich (wenn ich irgendwann eingearbeitet bin) für al

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Noch mal eine Rückmeldung

Nach dem ich die Promotionsstelle, die ich letztes mal erwähnt habe, nicht bekommen habe wollte ich noch mal ein Update geben.    Nach dem bestandenen Assessment-Center letztes Jahr und diversen Gesundheitschecks (die gingen wegen meinen behobenen Herzrythmusstörungen etwas mehr ins Detail als üblich) hab ich jetzt ein Einstellungsangebot der BW und werde wohl in die nächste "Weiterbildungsrunde" starten, ein 18 monatiges technisches Referendariat. Nach den Fernstudium und selbst-Dozen

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Ungefähr ein Jahr vorbei

Am 4.11.2017 war der Abgabetermin meiner Masterarbeit und nach ungefähr einem Jahr wollte ich ja mal wieder von mir hören lassen. Eigentlich hat sich im letzten Jahr nichts geändert: ich bin nach wie vor auf meiner bisherigen Stelle im öffentlichen Dienst und wie zu erwarten war immer noch in der gleichen Gehaltsstufe. Gibt aber schlimmeres, grade zur Zeit macht es hier richtig Spaß.    Im Sommer habe ich das Assessmentcenter zum höheren technischen Dienst bei der BW bestanden, ein Ein

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Erster Eindruck vom Umfang

Bisher investierte Zeit: ca. 2h 20 min. 2 von 3 Einsendeaufgaben habe ich bearbeitet, wobei ich eine noch Ausformulieren muss. Dabei war ich keine einzige Minute in der Bibliothek. Mein angepeiltes “Ziel” ist jedenfalls, die Aufgaben am Samstag einzuwerfen. Momentan habe ich noch den Eindruck, dass der Umfang in Ordnung ist. Wobei ich sicherlich nicht mit Ende der nächsten Woche alles Auswendig kann und bis zur Prüfung nichts mehr wiederholen muss. Schätze daher die nächste Woche wird dafür

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Erste Woche um

6:15h sind vorbei beziehungsweise habe ich ins Studium “investiert”. Dafür sind die Einsendeaufgaben (die sind freiwillig) eingetütet und können abgeschickt werden. Ganz bin ich mit der zeitlichen Einteilung noch nicht zufrieden. Länger als 1:15h halte ichs auch in der Bibliothek nicht aus, grade weil ich dann immer schon einen Arbeitstag hinter mir habe. Das muss dann einfach zur Gewohnheit werden…

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Rückblick Einheit 1, Vorschau Einheit 2

Noch kann ich das relativ genau sagen, in Einheit 1 habe ich ca. 10h gesteckt. Vieles davon war Widerholung. Einheit 2 scheint etwas umfangreicher zu sein, dort habe ich bisher 2h45 dran gesessen (alles heute), alleine an der ersten Aufgabe (die ist fertig und auch schon digitalisiert). Da jede Einheit über 2 Wochen geht, ist mein “Plan” jeweils in der ersten Woche die Aufgaben zu bearbeiten und in der zweiten den Inhalt aufzubereiten. Allerdings werde ich wohl in Zukunft nicht mehr mit e

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Fast Semester-Halbzeit

Ok… kurz: Ich bin zufrieden. Habe zwar gemerkt, dass ich gerade was Statistik angeht etwas aufzuholen habe, sehe da aber keine Probleme. Mein Ziel für 2 Wochen ist momentan immer, die aktuelle Einheit schriftlich zusammen zu fassen und das Wichtigste aus der Vorherigen auf Karteikarten zu schreiben, sowie einmal alles nochmal durch zu lesen. Die Aufgaben bearbeite ich momentan nicht, da sie freiwillig sind und die Lösungen frei im Internet stehen. Mein Plan ist daher, bis zum Sommer al

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1. Semester um

Ich habs tatsächlich geschafft, mich halbwegs regelmäßig hinzusetzten und das Skript durch zuarbeiten. Jede von den 7 Einheiten hatte ich mir in mehrere Arbeitsschritte aufgeteilt. 1. Schritt: Einmal durchlesen. Klingt banal aber so hat man einen Überblick, was einen erwartet. 2. Schritt: Schriftlich zusammenfassen. Das hat den Vorteil, das man sich mit dem Inhalt besser auseinander setzt. Nur was ich verstanden habe, kann ich anders formuliert aufschreiben. Nebenbei wird man durch das Sc

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“Etwas vom Gas gehen”

Nein, ich will nicht aufhören mit dem Studium. Aber ich sehe auch nicht ein, wieso ich mir mehr Streß als notwendig machen sollte. Von daher werde ich das Seminar dieses Semester weg lassen und damit “nur” 2 statt 3 Kursen (mit je ca. 6h /Woche) ernsthaft belegen. Ist eigentlich immer noch zu viel aber ich will in erste Linie die Unterlagen schon mal haben. Werde mich schon nicht überarbeiten, dagegen habe ich eine natürliche Sperre (die z.B. grade dafür gesorgt hat, dass ich mir das mit dem Sem

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Jaja, mich gibts noch

Kurzupdate: Letztes Jahr hatte ich meine erste Seminararbeit. Vor allem das Treffen von anderen Studenten war sehr interessant. Im letzten Semester habe ich dann endlich angefangen, mich ernsthaft auf meine erste Prüfung vorzubereiten. Auf die Prüfung bin ich schon sehr gespannt (nur noch gut 2 Wochen *panisch im Kreis lauf*), die erste Note (behaupte ich mal) hat schließlich auch etwas wegweisendes. Alles hat sich zwar ein bisschen verzögert, der aktuelle Plan sieht so aus: Ab Ap

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Langsam wirds aber Zeit

Mir reichts nämlich mit dem Lernen für die Prüfung. Soweit ich mich erinnere, habe ich mich nie so gründlich (oder eher Zeitaufwendig?) auf eine Prüfung vorbereitet. Meine Meinung zum erhofften Ergebnis dreht sich im Kreis. “Ich will eine 1,x” -> “was ist, wenn ich eine Antwort nicht weiß?”-> “was, wenn ich einen Blackout habe?” -> “Hauptsache bestehen” -> “dann aber auch möglichst gut bestehen” -> “Ich will eine 1,x”…  Bis nächste Woche pendelt sich das dann hoffentlich auf

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Bestanden :)

Wenn auch nicht mit 1,x. Mittlerweile bin ich auch sehr zufrieden mit der Note. Nicht zufrieden bin ich allerdings mit der Art, wie die Prüfung statt gefunden hat, Blackout hatt eich zwar nicht aber nach dem ich ein paar Fragen nicht beantworten konnte, hats einfach keinen Spaß gemacht. Egal, das ist jetzt abgehakt. Also plane ich jetzt fürs nächste Semester, näheres dazu bei Gelegenheit.

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Seminararbeit abgegeben

Die “diesjährige” Seminararbeit ist fertig und eingeschickt. Fehlt “nur” noch eine schicke Präsenation dazu. Die Arbeit selbst war einfach doof… also das Thema war… von mir ungünstig gewählt. Wir hatten ca. 30 Themen zur Auswahl und mussten 3 angeben. Mein Drittwunsch ist es dann geworden. Mein Problem war, dass es zu dem Thema eigentlich 0 Literatur gab obwohl es, da es um Verschlüsselung geht, genug allgemeine Literatur gibt. Natürlich habe ich nachgefragt, ob das Thema etwas angepas

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Seminar fertig…

… und damit wieder ein Haken auf meiner ToDo-Liste. “Schön” war das ganze nicht, im Endeffekt habe ich das Thema nicht so bearbeitet, wie der Prof das gerne gehabt hätte. Egal, weiter gehts. Mein Plan ist jetzt erstmal, Anfang 2013 die nächste Prüfung zu absolvieren. Das Vorgehen wird dabei ähnlich wie bei der letzten sein: Text lesen / wichtige Punkte unterstreichen “Poster” mit den wichtigsten Inhalten anfertigen (Termin ca. bis Weihnachten) Karteikarten aus dem

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Zwischenstand mitten im Semester

Momentan gibts bei den Kurseinheiten bei mir 3 Zustände Durchgearbeitet und Poster erstellt, Kurseinheiten: 1,2,3,4 Durchgearbeitet, Kurseinheiten: 5,6,7,A In OneNote in Kapitel aufgeteilt Kurseinheiten: 8,9,10,11,12,13,14,B Also bis Weihnachten hätte ich gerne alle Kurseinheitenmindestens durchgearbeitet und möglichst viele Poster erstellt (das dauert nämlich am längsten).  Für die nächsten Schritte habe ich noch keinen Zeitplan, das hängt davon ab, wann die 1. V

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Naja

momentan gehts hier nicht so richtig vorwärts. Immerhin, ich hab das Skript einmal durch gearbeitet und bin beim zweiten Durchgang (dem Zusammenfassen) ziemlich genau in der Mitte. Aber ich habe eine neue Motivationsidee, mal gucken wie lange das funktioniert. Ist relativ einfach: ich setze mir ein Ziel für etwas, was ich mit dem Arduino machen will und sobald ich das erreicht habe, kommt die nächste Kurseinheit dran. Und erst wenn die durch ist, “darf” ich weiter an dem Arduino basteln.

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Nächste Prüfung steht an

Nächsten Freitag steht bei mir die nächste Prüfung an. Fertig dafür war ich “eigentlich” schon in Sommer, allerdings hat sich dann alles etwas verschoben. Unter anderem deswegen, weil ich dieses Semester selbst einen Lehrauftrag habe der zeitlich nicht zu unterschätzen ist. Der hat dann auch New York verhindert. Ansonsten habe ich mich mit der Kurswahl nochmal umentschieden und ein für mich (scheinbar) interessanteres Fach belegt. Da will ich im Sommersemester das Seminar belegen und in ehe

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bestanden + weitere Planungen

Okay, das war keine besonderen Glanzleistung aber auch nicht völlig daneben. Nach mehren Gesprächen und eigener Analyse würde ich sagen: ich habe zeitlich genug gelernt, hätte aber vielleicht statt vielen Wiederholungen den Lernstoff erweitern können. Ansonsten hatte ich zwar viele kleine Karteikarten mit Wissen im Kopf, aber das große Ganze, der Überblick / eine Struktur, hat gefehlt. Für mich stehen jetzt erstmal lernfreie “Semesterferien” an. Die will ich aber nutzen, um über neue Strate

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Halloohooo?

Hmmm, natürlich gibts mich noch und ich studiere auch immer noch fleißig weiter. Allerdings kamen in den letzten beiden Jahren ein Lehrauftrag an einer Hochschule, der Bau einer CNC-Fräse und ein Haus-Kauf dazwischen. Speziell der letzte Punkt nagt ziemlich an meiner Motivation wieso ich überhaupt studiere. Aber jetzt bin ich einfach zu weit gekommen um abzubrechen. Der Lehrauftrag hat nicht nur den Studis was gebracht (hoffe ich zumindest) sondern besonders mir Routine wenn es um Vorträge

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Wahnsinn, das Ende rückt in greifbare Nähe

Ich hatte mich zwar im August für die nächste Prüfung angemeldet aber aus terminlichen Gründen erst für Dezember einen Prüfungstermin “organsieren” können. Lerntechnisch bin ich soweit zufrieden, ich denke ich bin fit für die Prüfung, muss aber eben das Wissen noch warm halten durch regelmäßige und tägliche Wiederholung. Letzte Woche war ich so mutig und habe einen Blick in die Unterlagen und Regularien für die letzte Prüfung geworfen: Anmelden kann ich mich bis zum 10.1. und die Prüfu

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Keine Stelle aber wichtige Erkenntnisse

Nach dem 3. Gespräch habe ich jetzt eine Absage bekommen. Finde ich aber nicht schlimm, ich selbst war kurz davor, eben dieses Gespräch abzusagen. Das ganze Verfahren hat mir aber einiges gebracht. Zum Beispiel hab ich jetzt für mich eine Sammlung von Fragen, die im Bewerbungsgespräch hinsichtlich meines Lebenslauf kommen könnten ("wieso Fernstudium nach dem Dipl.-Ing.", "wieso von einer entfristeten Stelle weg" etc.). Viel wichtiger: ich werde mich nie ärgern müssen, dass ich mich nicht wenigst

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Zwischenstand 1. Bewerbung

Diese Woche hatte ich tatsächlich mein erstes Vorstellungsgespräch seit... 2009.  Grundsätzlich ist es gut gelaufen (davon abgesehen, dass meine Masterarbeit zumindest gefühlt zerrissen wurde), Ergebnis des Gesprächs war vor allem: erstmal drüber nachdenken. Trotz einem grundsätzlicher Bereitschaft, mich einzustellen kam ein Tag später doch noch eine Absage. Bin ich ehrlich gesagt nicht böse drüber weil ich mich mit der Entscheidung, zu meinem Chef zu gehen um die Kündigung anzukündigen doch ext

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Was ich jetzt vorhabe...

Mittlerweile habe ich das Ende vom Studium verdaut würde ich sagen. Und: ich habe meine erste Bewerbung auf eine Promotionsstelle rausgeschickt.   In etwas längerer Form: ich habe eine unbefristete Stelle im öffentlichen Dienst, allerdings ohne Aufstiegsmöglichkeiten. Dazu kommt, dass ich immer mehr den Frust von meinen Kollegen spüre die seit 25-30 Jahren auf der gleichen Stelle "hocken" und sich ärgern, dass sie den Absprung nie geschafft haben. Für mich heißt das: ich will wenigsten

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Urkunde und Zeugnis

Letzte Woche Mittwoch hat mich ein Einschreiben aus Hagen erreicht (da ich nicht da war, musste ich es am nächsten Tag selbst abholen). Heißt: das Zeugnis und die Urkunde (und diploma supplements in Deutsch/Englisch sowie eine Auflistung der Durchschnittsnoten der verschiedenen Studiengängen) kam weniger als eine Woche nach der letzten Prüfung.   Ansonsten blieb die "Nach-dem-Studium"-Leere aus. Immerhin schlafe ich mittlerweile wieder durch, bin aber ziemlich urlaubsreif und zähle die

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So lief die Verteidigung

Ein paar Einträge wollte ich in diesem Blog noch los werden: einen Bericht über die Verteidigung, ein Bild vom Zeugnis, was ich jetzt mit dem Abschluß in der Tasche vorhabe und (dann irgendwann in der Zukunft) was ich tatsächlich gemacht habe. Je nach dem, ob ich zur Graduierungsfeier gehe, werde ich davon auch noch mal berichten.   Jetzt zur Verteidigung: Das ganze fand in Chemnitz stand, von daher bin ich am Tag vorher einmal quer durch Deutschland von der Nordseeküste mit der Bahn n

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