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Interessiert, Alter Hase, Kommilitone,
schön dass du dich hier zu meinem Blog verirrt hast. Beim Durchstöbern der APOLLON Blogs ist mir aufgefallen, dass es zum Studiengang Präventions- und Gesundheitsmanagement bisher nur spärliche Informationen von Studierenden (wenn überhaupt) gibt. Aus dem Grund möchte ich diesen Blog einfach nutzen, um aus Studierendensicht über das Fernstudium im Bachelor of Arts Präventions- und Gesundheitsmanagement aber auch hier und da das Studierendenleben an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft zu berichten.
Da ich schon recht weit in meinem Studium bin, werde ich schauen, wie ich hier und da auch etwas zum Aufbau, meiner Anfangszeit und den ersten Modulen, Ablauf von Klausuren und eigenen Projekten sowie die Förderung bei diesen mit einfließen lassen kann. Fragen sind immer herzliche Willkommen.
Viel freude beim Lesen.
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Was das Fernstudierende Polli tut, wenn ... die Woche in Bildern
Aprospros, nachdem ich dachte es wird besser, weil nur noch zwei Hunde in der Nachbarschaft zurückgebellt haben hat das gestern leider noch mal eine Kertwende genommen. Ich mache einfach keine halben Sachen und habe doch gedacht warum nicht ne dicke Bronchitis und Gehörgangsentzündung mitnehmen, ist doch langweilig, wenn man das sich in den Herbstmonaten entgehen lässt. Ablenkung (ich liebe die Gate-Control-Theorie des Schmerzes) findet man dann hervorragend im Exposé überarbeiten und der Thesis. Was mache ich also (3) wenn ich meine Gedanken zur Thesis strukturieren will? Neben einem virtuellen Kistenrücken in der Hauptrechenzentrale meines Körpers gehe ich meist raus. Ich schlendere ein bisschen durch die Stadt oder am Kanal entlang mit meinem Katzenhund (Miaut hat Krallen und geht fast bei Fuß ). Danach bringe ich es auf die eine oder andere Art aufs Papier. Da gerade bei uns in der What's App Gruppe auch das Thema Hausarbeiten ein wenig wie ein Geier über den Köpfen schwebt, habe ich heute das Sinnvolle mit dem Nützlichen verbunden und meine Arbeit einfach begonnen kurz zu strukturieren. Meist merkt man dann, wo genau der Denkfehler lag und hat eine Schablone, um die notwendigen Anmerkungen und Änderungen der Gutachter einzusortieren. Das sieht dann so aus: Natürlich steht mittlerweile wesentlich mehr drin, aber man muss ja nicht seine ganzen Ideen im WWW ausbreiten, denn man weiß nie, wer daraus ggf. Nutzen zieht. Ich war bei der Durchsicht der Anmerkungen auch sehr positiv überrascht, dass ich tatsächlich im Theoretischen Teil gar nichts mehr wirklich ändern muss. Im Moment muss ich noch einmal die Einleitung überarbeiten und Straffen. Die Forschungsfrage etwas vereinfachen und Straffen und die Methodik in ein anderes Verfahren ändern sowie die Datenanalyse konkreter und ausführlicher darstellen. Da werde ich morgen (uhmm wohl eher nachher mit weiter machen). Und mit der Empi Wiederholungsklausur im Dezember (Hotel und Bus sind gebucht) ist im Moment auch ein Teil der Zeit nur fürs Lernen reserviert. Denn ich glaube, wenn ich eins nicht möchte, dann die Prüfung (Empi und Statistik) mündlich machen. Wobei die wohl nicht so grausig viel ist, wie in Hagen, da wir bei uns nix in SPSS lesen müssen usw. sondern es viel um die Theoretischen Grundlagen, Arithmethische Mittek Signifikanz usw. geht. Dennoch ist es nach all der Zeit (Ich bin 2013 durchgerasselt) eine Menge Stoff, den man noch einmal durchgehen muss. Da stellt sich die Frage was mache ich, (4) wenn ich Gelerntes rekapitulieren will. Ihr seht es oben. Ich werde kreativ (und meine Freunde wissen das), weshalb ich regelmäßig kleine Aufträge bekomme, bei denen ich dann das Gelernte durchgehen kann und an die richtigen Stellen im Kopf schieben kann. Ich habe immer schon so gelernt, dass ich es auf mindestens 2 bis 3 Wegen tun muss. Nur lesen bringt es nicht. Aussprechen und Anhören hat immer null Effekt bei mir gehabt, ich bin da der Kopf Mensch (non-verbal). Ich verknüpfe Wissen tatsächlich entweder mit Musik (Meine Mutter hat meine Lateinvokabellernphasen am Klavier gehasst, denn ich konnte da über Stunden die gleiche Tonleiter spielen) oder ich mache etwas was ich gerade vor mir her machen kann, wie Stricken und Häkeln und gehe das ganze, wie in einem Dialog, als würde ich es jemandem erklären oder erzählen im Kopf durch, erzähle es mir quasi selbst. Das ist so ein bisschen wie, man hat ein Riesenbuffet, möchte doch von allem probieren. Problem nur, wenn man zu schnell isst, ist man vollgestopft, satt und hat Bauchweh. Übertreibt man es, hat das meist den Effekt, dass man sich sein Essen noch mal durch den Kopf gehen lässt und alles war für die Katz. Plant man aber ausreichend Zeit ein, verdaut genießt und fühlt nach, sind vielleicht die Portionen kleiner, aber ich bin mir sicher am Ende hat man das meiste raus holen können und weiß noch, was man gegessen hat. So ist das bei mir mit dem Lernen. Mache ich Bulimielernen bringt das rundheraus gar nichts denn ich kann zehn Minuten später schon nicht mehr sagen, was ich überhaupt gelesen habe. Die Dritte Aspekt ist bei mir immer, dass ich manche Aspekte in Grafiken lernen muss. Bilder kann ich im Kopf immer wieder aufrufen. Das geht von Mindmaps über anschauliche Grafiken, die man ggf. auch in der Klausur braucht etc. Es hat eine Weile gedauert, bis ich das für mich auch für das Studium drin hatte. Für die Krankenpflege Ausbildung und Weiterbildung hatte ich etwas anders gelernt, weil es einfach eine ganz andere Menge an Stoff und Themenspektra ist. Naja, ich glaube das ist wohl vorerst genug "Hinter den Kulissen von Polli". Mir ist noch etwas wichtig, ich möchte keine religiöse Diskussion anstoßen, jeder Mensch muss sich für seinen Weg entscheiden und das ist gut so.
Heister, W. (2017)- Semesternotizen (Rezension)
Nur eben kurz, aber....
Bedarf, Herausforderungen und Maßnahmen unter Einbezug einer Modifizierung der ARS-30 Skala in deutscher Sprache Ansonsten heißt es jetzt weiter lernen, denn Mittwoch steht die Persoklausur an. Ah und noch was Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich against all odds und ohne, dass ich noch mal irgendetwas nachgereicht hätte und der Absage, ab Herbst einen Masterplatz an der Kristianstad University im Master Programme Integrative Health Science im Fernstudienmaster habe?

Nun auch ganz Offiziell: Die Urkunde

Live Blog vom 10. APOLLON Symposium am 16.11.2018
"Psychische Gesundheit ist etwas, das mit viel Bewegung und Aufwühlen zu tun hat, aber eben nicht nur schwarz/weiß."
"Stress ist nicht nur negstiv, er kamn durchaus auch positiv sein. So können auch Ängste positiv sein, wenn Sie uns schützen. Aber natürlich kann das alles auch ein Krankheitsbild sein."
"Man kann mit psychischen Krankheit leben, genau, wie mit einem kaputten Knie."
"Lassen Sie uns kurz nach Afrika fliegen". Die WHO (2008) schätzt, in strukturschwachen Ländern wird einem großen Teil der psychisch kranken Menschen nicht geholfen. Einheimische glauben oft nicht, dass psychische Erkrankungen medizinisch oder therapeutisch behandelt werden können, auf Madagaskar gibt es für 22 Mio Menschen 13 Psychiater und auch die Entwicklungshilfe fokussiert oft nicht die psychische Gesundheit.
Psychische Gesundheit wird als Lebensfreude definiert. Wichtig ist ein ganzheitlicher Blick.
"Oft sind die eigenen Anforderungen höher, als die, die andere an einen stellen." Daher ist eine achtsame Haltung gegenüber sich selbst wichtig. Gesundheit darf nicht immer als individuelle Leistung betrachtet werden, Umfeld und Verhältnisse wirken sich af uns aus. Impulsreferat I - Zur psychischen Gesundheit der Bevölkerung on Deutschland: Ergebnisse aus dem Gesundheitsmonitoring des RKI (Hr. Dr. Hapke) - Fotos sind leider nicht möglich da unveröffentlicht. "Psychische Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von psychischen Erkrankungen, sie geht uns alle an." "Wir tun uns schwer von psychischen Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen zu sprechen, es sind eher Auffälligkeiten. "Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen können ein Ausdruck von Entwicklungsprozessen sein" Psychische Auffälligkeiten im Alter von 9 bis 17 Jahren bei Jungen sind signifikant rückläufig, nicht aber bei den Mädchen. Es stellt sich die frage ob die ergriffen Maßnahmen hinreichend gendersensibel sind. Positiv ist dass es eine Verdopplung der teilnehmenden Kinder- und Jugendpsychiatern in der Versorgung von 544 im Jahr 2010 auf >1000 2017 gegeben Psychische Störungen bei Frauen hat auch mit den Anforderungen an die Frauen und an sich selbst zu tun Es ist nicht verständlich, dass im Alter 65-69 so häufig eine Depression diagnostiziert wird, obwohl nach den Kriterien keine Depression vorliegt. Vor allem Alterseinsamkeit wird medikalisiert.
Ausgewählte Ergebnisse zu chronischem Stress
Wenn Personen dauerhaft manifest überfordert sind erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eine psychische Störung zu bekommen um den Faktor 10. Es gibt auch einen sozialen Aspekt der Diagnose Burnout. Mit steigendem Sozialstatus steigt die Prävelenz sowohl bei Männern und Frauen, obwohl eigentlich Menschen mit niedrigem Sozialstatus unter überdurchschnittlichem Stress. In dieser Gruppe taucht dafür Depression mit hoher Prävalenz auf. Daher lässt sich vermuten, dass es eine Sozialschichtsprävalenz gibt. "Soziale Unterstützung erhöht die kognitive Leistungsfähigkeit."
HRMS02 - 2/12 und andere kleine Nettigkeiten

Und auf einmal bist du fertig
Empi Statistik und ich...die Zweite Runde geht an mich
Los geht's- Der Studiengang
Virtueller Trip: Präsenzprüfung in Bremen Teil 1-Die Anreise
Mit Zotero gegen Google Scholar Nutzungsbedingungen verstoßen
Unboxing XXL
Organisiertes Chaos
BA Präventions- und Gesundheitsmanagement - Hilfe, brauche ich denn da Mathe!?
Gender zu Gendern ist so eine Sache für sich
Keine Musterklausur? So geht's trotzdem
Der bewegendste Moment der Thesis
Virtueller Trip: Präsenzprüfung in Bremen Teil 3 - Die Klausur

Geschafft! - Naja, Nach der Thesis ist vor der Klausur
Bachelor PGM - man hat der sich verändert
Die wesentlichen Änderungen einmal im Überblick: Anstelle von : Grundlagen Recht 4 ECTS Spezielle Rechtsfragen 4 ECTS Jetzt: Rechtliche Grundlagen 6 ECTS Das Modul Verhaltenswissenschaften und Gesundheit gibt es so nicht mehr aus den Teilmodulen wurden die Module
1) Anstelle von : Empirische Sozialforschung 5 ECTS Jetzt: Angewandte Forschungsmethoden 5 ECTS (Klausur bleibt) 2) Anstelle von: Allgemeine Soziologie und Gesundheitssoziologie 3 ECTS Allgemeine Psychologie und Gesundheitspsychologie 4 ECTS Jetzt: Angewandte Forschungsmethoden 5 ECTS (Klausur bleibt) Gesundheitssoziologie und -psychologie und gesundheitsbezogenes Motivationsmanagement (8 ECTS) ----> Bei mir war das Motivationsmanagement noch ein Wahlmodul, das ich belegt habe Versorgungsmanagement und Evaluationsmethoden hat jetzt nicht mehr 8 sondern 9 ECTS Betriebliches Gesundheitsmanagement hat jetzt nicht mehr 5, sonder 6 ECTS Rechnungswesen (intern und extern) ist ersatzlos gestrichen (es hatte 9 ECTS) Neu ist Kooperations- und Netzwerkmanagement mit 5 ECTS (war ein Wahlpflichtmodul bei meiner Einschreibung) Aus Healthmarketing mit 10 ECTS ist Präventionsmarketing mit 11 ECTS geworden und somit ist es auch fachspezifischer. Die Wahlpflichtfächer sind fast gar nicht mehr, wie es mal war. Da fast alles jetzt fest integriert ist. Aus Gesundheitliche Aufklärung, Beratung und Bildung mit und in neuen Medien ist geworden Digitale Prävention mit und in neuen Medien hinzugekommen sind an Wahloptionen: Sportmanagement Ernährungsmanagement Umwelt und Gesundheit Psychische Gesundheit und Mental Health Auch bei der Thesis hat sich etwas geändert. Sie umfasst jetzt 12 Credits und man hat eine Woche mehr Bearbeitungszeit in VZ und 2 bei TZ. Ich finde, dass es eine deutliche Aufwertung des Studiengangs gegeben hat. Ich bin eben noch der erste Durchlauf und auch ein der ersten, die damals gemeinsam zum Kick Off des Studiengangs begonnen haben. Natürlich denke ich bei drüber schauen, dass es schön gewesen wäre, wäre es bei mir schon so oder so gewesen. Aber anders herum habe ich auch von der damaligen Aufstellung profitiert. Es ist ja oft so, dass sich Studiengänge verändern. Ich kann auch nicht genau sagen, seit wann es diese Änderungen gibt. Aber da ja auch zukünftig möglicherweise jemand mal über den Blog stolpert und ich mir immer noch vorgenommen habe etwas zu den jeweiligen Modulen zu schreiben, ist es vielleicht doch ein Hinweis, dass eben nicht mehr alle von mir belegten Module Teil des Studiengangs sind.
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