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Über diesen Blog
Ich bin wild entschlossen, etwas für mein Französisch zu tun. Ok, relativ!
Nicht, dass ich die Möglichkeiten nicht zuhause auch hätte. Mein Mann ist Doppelstaatler, Deutscher und Franzose, in beiden Sprachen perfekt. Man (ich) könnte also zuhause regelmäßig mit ihm üben. Aber mal im Ernst? Wer will schon mit seinem Lehrer verheiratet sein?
Nun ist es ja nicht so, dass ich Anfängerin bin. Ich habe in Französisch Abitur gemacht, ich habe es jahrelang nicht benutzt, bis ich meinen Mann geheiratet haben. Seit einigen Jahren fahren wir im Urlaub regelmäßig nach Frankreich in ein Chambre d'hôtes. Da spreche ich, schaue französisches Fernsehn und lese die Le Monde. Alles also ziemlich gut? Warum einen Online-Sprachkurs anfangen?
Na ja, erstens, weil er grade zu testen ist. Zweitens, weil die guten Vorsätze, täglich ein bisschen was zu tun für die Sprache, nach jedem Urlaub im gewohnten Sprachumfeld in sich zusammenfallen wie die Sandburg, wenn die Flut kommt. Drittens, weil ich wohl den täglichen Tritt in den Allerwertesten brauche und ich hoffe, dass es Tritt genug ist, wenn ich irgendwann mich für ein Abo entscheide und für die Lektionen bezahlen muss.
10 Lektionen "Frantastique" habe ich hinter mir. Bis jetzt kann ich sagen, dass sie zumindest sehr, sehr witzig und unterhaltsam sind. Ist ja schon mal nicht schecht, nicht wahr?