Ich sollte hier eigentlich gerade gar nicht schreiben, sondern was fürs Studium tun, aber ich verbuche das hier einfach mal unter "Studium, sonstiges". Prokrastination? Kann ich.
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(Was ich nicht kann: mir eine einigermaßen unterhaltsame Überschrift für diesen Eintrag ausdenken.)
Der März war einer meiner bisher produktivsten Monate: Mitte März habe ich die Hausarbeit in Public und Non Profit Marketing abgegeben, und heute dann tatsächlich auch noch das Workbook
Jetzt bin ich tatsächlich in einer Stimmung, in der ich nie sein wollte, wenn ich was in mein Blog schreibe. Aber was nützt es, das soll hier ja ein realistischer Rückblick auf mein Studium werden, und da gehören wohl offensichtlich auch Frust und Enttäuschung dazu.
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Gestern habe ich das Ergebnis meines Widerspruchs gegen die Bewertung meines Pädagogik-Workbooks erhalten - und dieser wurde, wie ich es bereits erwartet hatte, abgelehnt. Das alleine kommt für mich nicht üb
Vor einigen Monaten habe ich hier mein Fazit zum 1. Semester geschrieben. Kurze Zeit später kam die IUBH auf mich zu und bat mich, meinen Blogeintrag auf ihrem eigenen Blog zum Fernstudium veröffentlichen zu dürfen.
Ich habe zugestimmt, weil ich damit vielleicht ein paar Leuten, die sich in einer ähnlichen Situation wie ich befinden (fachfremd, deutlich über 20, Mutter von kleinen Kindern ... ) Zweifel am Beginn eines Studiums nehmen kann. Ich weiß noch, wie lange ich überlegt habe, be
Es waren einige überrascht, doch am meisten vermutlich ich selbst - gerade mal 2 Wochen und 1 Tag habe ich für mein aktuelles Modul, "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" gebraucht. Kein Vergleich also zum Schneckentempo, in dem meine Hausarbeit ihren Lauf nahm.
"Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" wurde Anfang März von der bisher einzureichenden Hausarbeit auf ein sogenanntes "Workbook" umgestellt.
Hier kommt der Erfahrungsbericht: Wie funktioniert das Workboo
Mein letzter Blogeintrag ist gerade mal eine gute Woche her, und schon könnte man sagen "es überschlagen sich die Ereignisse", wenn die Formulierung nicht so abgedroschen wäre.
Ich habe tatsächlich noch letzten Donnerstag meine Klausur in "Sozialgeschichte, Philosophie, Ethik" online geschrieben. War eine knappe Kiste, weil ich mich bis zum Schluss nicht gut vorbereitet gefühlt habe und letztendlich nur die Angst gesiegt hat, dass ich vielleicht nicht so schnell einen neuen Termin bekomme, we
Ja, Tach auch!
Mich gibt es noch, wenn auch in letzter Zeit eher in mitlesender, etwas wortkarger Form.
Halten wir fest: so ein Studium hat, zumindest in meinem Fall, so gar nichts mit einer geraden Strecke oder gar der kürzesten Verbindung zwischen zwei Punkten zu tun. Vielmehr erinnert es mich an einen "grandiosen" Ausflug, den ich mit dem Göttergatten vor Jahren mal auf Mallorca gemacht habe, nämlich auf der Straße nach Sa Calobra. Kurz zusammengefasst: die Straße war zu schmal, die Ku
Zack, direkt mal ein Update in die Seitenleiste gehauen: ich habe endlich meine Note in "Einführung in die Soziale Arbeit" erhalten und trotz eher gemischter Gefühle ist tatsächlich eine 1,0 herausgekommen.
Dass ich die Note hier nenne, ist kein "Fishing for compliments" - aber ich bin ehrlich stolz, dass ich das geschafft habe. Gerechnet habe ich (wirklich!) nicht damit. Ich hatte nach der Klausur sehr gemischte Gefühle, weil ich mir bei den offenen Fragen zum Teil nicht sicher war, o
Im Planen war ich eigentlich noch nie so begabt - bzw., nein, falsch, Planen kann ich, aber selten läuft dann hinterher auch alles so, wie vorgesehen. (Finde den Fehler.)
Das scheint sich auch in meinem Studium fortzusetzen, denn seit wir uns mit SARS-CoV-2 herumschlagen, muss ich mich nicht nur ständig neu motivieren, sondern auch immer wieder neu überlegen, was ich im Studium als nächstes angehe.
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Doch von vorne: Letzte Woche wurde bekanntgegeben, dass die IUBH ab d
Na kommt, seid ehrlich, mich habt ihr bestimmt alle längst abgeschrieben, oder?
Wie oft ich in den letzten Monaten dachte, ich sollte hier wohl mal wieder vorbeischauen - und jedes Mal ist dann doch nichts daraus geworden.
Aber heute! Update-Time!
Was bisher geschah...
...nein, nein, nicht von Anfang an. Eher seit meinem letzten Beitrag hier, also seit ungefähr März.
Vielleicht sollte ich einfach schreiben, was NICHT geschah: Studium nämlich. Ic
Ich dachte ich schaue auch mal wieder vorbei und erzähle ein bisschen was.
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So richtig viel zu berichten gab es in den letzten Wochen bei mir nicht. Vor unserem Urlaub im Juni hatte ich ja noch das Workbook in Sozialwirtschaft abgegeben, dafür kam jetzt die Note, und zwar sogar 3 Tage vor dem offiziellen Termin, was natürlich eine schöne Überraschung war. Es ist eine 1,7 geworden, damit bin ich mehr als zufrieden, denn ich fand die Aufgabenstellungen ziemlich irreführe
Ich dachte, ich lasse mal wieder ein Lebenszeichen da.
Bei mir ist im Moment tatsächlich ein bisschen Land unter. Wie schon im letzten Eintrag beschrieben, schwanken hier alle zwischen Termindruck und Krankheiten aller Art, und ich bin tatsächlich im Moment nur noch eines: müde und erschöpft. Das ist natürlich auch der Grund, warum ich zur Zeit wirklich schlecht vorankomme. Im Modul „Migration und Integration“ bin ich jetzt erst soweit, dass ich das Skript komplett durchgearbeitet un
Ja, ein Blog. Das hat mir nun eigentlich gerade noch gefehlt!
Aber mal langsam und von vorne...
Ich glaube, ich bin in meinem ganzen Leben selten so entgeistert angeschaut worden, wie in den letzten Monaten, wenn ich anderen von meinem Entschluss erzählt habe, ein Fernstudium der Sozialen Arbeit zu beginnen.
"JETZT NOCH???"
(Aber echt. Mit 41 wäre ich wohl besser beim Senioren-Aquarobic aufgehoben.)
"ABER DU HAST DOCH SCHON EINEN BERUF!"
(Ja, stimmt. Einen,
Nachdem ich nun bereits knapp 8 Wochen auf die Rückmeldung zu meinem Antrag auf Anerkennung von Vorleistungen gewartet hatte, habe ich am Montag mal höflich bei der zuständigen Stelle der IUBH nachgehakt.
Offensichtlich haben die Damen und Herren dort viel zu tun, der Andrang scheint derzeit groß zu sein - für die Hochschule ja sehr erfreulich.
Man versprach mir aber, sich um mein Anliegen zu kümmern und das ganze etwas zu beschleunigen. Wie soll ich sagen? 24 Stunden später lag die Antwor
Eigentlich war von mir angedacht, erst dann ein Blog-Update zu schreiben, wenn mindestens 2 der bei mir noch ausstehenden 3 Noten eingegangen sind. Aber ätschibätsch, in Qualitätsmanagement (wo die Note eigentlich schon am 12. Mai eintrudeln sollte) gab es zunächst Verzögerungen in der Korrektur und eine Verschiebung auf die vergangene Nacht (19.5.) und jetzt irgendwelche größeren technischen Probleme mit einer weiteren Verschiebung auf den 25.5. Ich bin nicht begeistert und ziehe den aktuellen
So, gestern Abend trudelte nach bereits 2 Wochen (in meinem Studiengang ist das exorbitant schnell) die Note aus Zielgruppenarbeit und Fallmanagement ein, bei der es rein gar nichts zu beanstanden gibt. Damit wäre das 6. Semester dann also auch notentechnisch abgehakt, offiziell geendet hat es für mich am 15. November.
(Wie immer, Disclaimer: Ich studiere im Modell Teilzeit I, absolviere das Studium also in - hoffentlich - 8 Semestern.)
Status Quo...
130 von 180 Credits! 7. Seme
Nun ist also tatsächlich schon das 2. Semester abgeschlossen und es endete mit einer tollen Überraschung - nämlich einer 1,0 in der Klausur zu "Integration und Migration". Besser kann es nun wirklich nicht laufen, und die Freude war entsprechend groß.
Und, wie war es so, das vergangene Semester? Und was steht im 3. Semester so an? Was ich schaffen wollte - und was daraus wurde ...
Geplant hatte ich, 4 Module abzuschließen, was dann dem offiziellen Zeitplan der IUBH für das von mir be
Während ich diesen Eintrag schreibe, dringen durch das Fenster meines kleinen Dachgeschoss-Büros passenderweise motivierende Fangesänge - leider gelten die nicht mir, sondern dem Fußball-Pokalspiel zwei Strassen weiter. 😂
Mitsingen könnte ich aber ruhig trotzdem, denn... *trommelwirbel*... es ist vollbracht, Statistik wurde benotet und ich habe das Modul mit einer für mich unglaublichen 2,0 aus der Welt geschafft.
Ihr könnt Euch gerne mitfreuen, müsst ihr Euch doch jetzt nichts me
Erstmal natürlich allen ein frohes neues Jahr. Ich hoffe, ihr seit alle gut und vor allem gesund reingekommen!
Bei uns verlief Silvester ziemlich unspektakulär, mit Raclette und ein paar Knallerbsen. Letztere waren erlaubt, auch wenn in Bremen das Böllerverbot sehr streng ausgelegt wurde und man keine Reste vom letzten Silvester (im Ernst? Leute lagern Feuerwerk?) aufbrauchen durfte - was ich absolut richtig fand. Gehalten haben sich natürlich nicht alle dran, aber es war doch deutlich ruhiger
Die eigentlich gute Nachricht zuerst: ich habe mich getraut und vor einer Woche die Statistik-Klausur online geschrieben. Bis zum Schluss habe ich daran gezweifelt, dass ich gut genug vorbereitet bin. Auf der anderen Seite habe ich mich aber einfach immer mehr verrückt gemacht und immer wieder neue Kleinigkeiten gefunden, die mich durcheinander gebracht haben. Mir war letztendlich klar: ich muss es durchziehen, sonst brennt bei mir irgendeine Sicherung durch. Außerdem wollte ich nicht auch noch
Manchmal hat man ja im Leben mehr Schwein, als man eigentlich verdient hat. Das zumindest dachte ich gestern Abend, als ich - endlich!!! - die Klausur des Moduls Methoden und Instrumente der Sozialen Arbeit II hinter mich gebracht hatte.
Noch keine Klausur habe ich so oft weiter nach hinter verschoben. Gelernt hatte ich (zumindest in den letzten Wochen dann) reichlich, und trotzdem fühlte sich das alles bis zum Schluss eher nach gefährlichem Halbwissen an. Das Modul ist wirklich unglaublich
Ich hatte es geahnt und befürchtet – eine gewisse Lustlosigkeit am Modul „Sozialgeschichte, Philosophie, Ethik“ war bei mir so eine Art „Self-fulfilling prophecy“.
Ich schrieb ja bereits schon einmal über meine eher unrühmlichen Erfahrungen mit Philosophie – es scheint mir, dass ich in dem Moment das Interesse verliere, wenn zu dem Thema eine Prüfungsleistung von mir gefordert wird. Beschäftige ich mich freiwillig und privat damit, kann ich lange darüber lesen, ohne in irgendeiner Weise ge
Selbst hier im Norden der Republik hat uns die Kälte derzeit voll im Griff. Und irgendwie scheinen auch meine Finger und meine Gehirnzellen ein bisschen eingefroren zu sein, das würde zumindest erklären warum es diese Woche einfach mal so überhaupt nicht nach Plan läuft.
Ich hatte mir viel vorgenommen. Wollte endlich vorankommen in Soziologie, damit ich eventuell schon bald die Klausur hinter mich bringen kann - geklappt hat das bisher nicht wirklich. Von bisher 3 Abenden konnte ich
Die letzten Wochen sind bei mir eher suboptimal gelaufen und waren geprägt von Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Stress und "allgemeinem genervt sein". Also zum Ende nochmal alles das, was 2020 eh schon im Überschuss geliefert hat. 😝
Ich betone ja gerne, dass ich persönlich auch in diesem, von vielen Herausforderungen geprägtem Jahr, eigentlich eher zufrieden und dankbar sein sollte - es geht mir (und meinem Lieben) ja gut und wir haben im Vergleich zu anderen echt wenig aushalten müssen
Die alberne Überschrift beschreibt die vergangenen 3 Wochen dann doch ziemlich treffend, zumindest in meinem Fall. Man macht sich so seine Pläne, denkt, dass ja bei der Klausurvorbereitung eigentlich nichts schief gehen kann, und dann passiert das, was immer passiert: das Leben sagt "Hold my beer!".
So kam dann auch wieder alles zusammen, was hier immer so zusammenkommt. Spontane, aber leider wichtige Termine, kränkelnde Kinder, nächtliche Asthma-Attacken (habe ich in den ganz schlimmen Heusch
Wie in meinem letzten Blogeintrag geschrieben, war es ja mein Ziel, die Klausur in Zielgruppen und Fallmanagement noch in diesem Semester (also vor dem 15. November, da ist nämlich bei mir Semesterwechsel) abzulegen. Das Schicksal hat natürlich auf den letzten Metern noch alles gegeben, um mich davon abzuhalten und schickte in der Woche vor dem geplanten Klausurtermin (08.11.) eine der sieben Plagen in Form von "Husten, Schnupfen, einfach krank". Die Seuche überkam alle 3 Kinder und mich und pas
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