Nach längerer Pause habe ich meinen Hebräischkurs wieder hervorgekramt. Während der ersten drei Tage habe ich das Skript erst mal hoch motiviert überall in meiner Wohnung mit mir herumgetragen; der Lerneffekt war vergleichbar mit dem bekannten "Buch unter Kopfkissen". Daraufhin habe ich meine Lernstrategie geändert und das Skript auch mal aufgeschlagen 🙃... und musste feststellen, dass ich mich an kaum etwas aus den Lektionen 1 und 2 erinnern konnte. 😭
Also habe ich noch mal ganz von
So, Lektion 1 (von 24) habe ich abgeschlossen und mit Lektion 2 begonnen.
In der ersten Lektion geht es zunächst einmal um die Einführung des hebräischen Alphabets. Und da gibt's gleich mehrere Besonderheiten - nicht nur werden andere Schriftzeichen verwendet, nein, man schreibt/liest sie auch noch von rechts nach links. Außerdem gab es ursprünglich nur Schriftzeichen für die Konsonanten; dankenswerter Weise wurde später aber auch eine erweiterte Schreibweise eingeführt, bei der die
Eigentlich wollte ich nicht noch einen Blog starten, aber nun ja, man kann seine Meinung ja auch mal ändern... 😉 Also werde ich euch nun doch mit meinen Erfahrungen zu meinem Fernkurs Hebräisch bei der EKD beglücken und hoffe, dass es vielleicht sogar jemanden interessiert. 😁
Zum Warum
Mit Altsprachen (Latein und Griechisch) habe ich mich schon in der Schule gerne beschäftigt, und Grammatik fällt mir verhältnismäßig leicht. Tatsächlich hatte ich zuerst überlegt, mein Altg
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