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Über diesen Blog

Lehrgang zum IPMA Level D Projektmanagement-Fachmann

Kick-Off: 09.05.2015

Seminar 1: 11.06. - 13.06.2015

Seminar 2: 29. - 31.10.2015

Seminar 3: 19.-21.11.2015

Teilnehmerreferat , Thema: Änderungen und Konfigurationsmanagement

Transfernachweis  Thema: Einführung eines unternehmensweiten Intranets bei einem Mittelständler

Prüfungsvorbereitung: 22.04.2016

Prüfung: 23.04.2016

 

MSc. IT im Gesundheitswesen

Masterurkunde im März 2016 eingetroffen

 

Mündliche Abschlussprüfungen (27. - 28.6.2014)

Projektarbeit (Dezember 2016)

Master Thesis (Mai 2015)

Kolloquium (Juli 2015)

 

Modul Gesundheitswesen

Einführung
Controlling im Gesundheitswesen

BWL und DRG

DRG

Medizinische Klassifikation I

Medizinstatistik und EBM

QM im Gesundheitswesen

Gesundheitsökonomie

Intern. Gesundheitssysteme

Modul IT

Netzwerktechnologie

Markup-Sprachen

Requirements Engineering

Datenmodellierung
Softwaretesten

Software-Engineering

Technology Update

Modul IT Management

IT-Servicemanagement
IT-Controlling

IT-Projektmanagement

Modul e-health

IT-Security

E-Health-Standards

Klinische Informationssysteme

Telemedizin, E-Health

Arztpraxissysteme

IT-Projekte im Krankenhaus

Bild- und Biosignalverarbeitung

Rechenzentrumsbetrieb

Molekularmedizin und Bioinformatik

Modul BWL und Management

BWL I-III Buchhaltung, Kostenrechnung, Investitionsrechnung

BWL IV-VI Prozessmanagement

Modul Recht

IT- Recht I und II

Sozialrecht I und II

Medizinprodukterecht

Soft Skills

Lernen lernen

Kommunikation I - VI

 

Legende:

fertiggestellt

noch offen

in Bearbeitung

Beiträge in diesem Blog

Zweieinhalb Tage

Zweieinhalb Tage sind es noch bis zum Kolloquium. Die letzten Drucke für den Flipchart sind erstellt, ebenso meine Notizen, wann ich was dazu sagen werde. Das attraktive Zukunftsbild hänge ich als Poster so an die Wand, dass die Herren sich zum Betrachten zu gegebener Zeit erheben und dort hingehen müssen. Die Zentrale Forschungsfrage und die Teil-Forschungsfragen kommen an die Pinnwand, damit sie während der Präsentation immer als Referenzpunkt sichtbar sind. Wenn sich im Probe

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Der Kolloquium-Countdown

Gestern habe ich vom Betreuer die Nachricht erhalten, dass er die Bewertung und das Gutachten an das Institut gesendet hat . Das freut mich umsomehr, als dass nicht ganz klar gewesen war, dass er die Arbeit bewerten sollte. Das hatten wir anfangs nicht klar genug miteinander besprochen. Nachdem ich seit der Abgabe der Arbeit stinkfaul gewesen bin und nur noch 10 Tage bis zum Kolloquium verbleiben, wird es höchste Zeit in Wallung zu kommen. Es lohnt sich. Aus dem Kolloquium ergeben sich

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Abgegeben und angekommen

.. ist sie, die Master Thesis. Soeben abgesendet an den Prof und an den Betreuer. Bilanz: - 170 Seiten - abzgl. des Deckblattes und Verzeichnisse: 159 Seiten - 26.000 Wörter Fazit zu den Tools: - Word war erstaunlich konstruktiv. Wenn ich mich noch erinnere an meine Diplomarbeit im Jahr 2000, das Word - ich glaube es war Version 2000 - zickte dermaßen umher, dass ich damals fast zwei Tage zur Bändigung aufgewendet hatte und schier wahnsinnig geworden war. - Citavi: Ich

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Masterarbeit im Endspurt

Der Wettergott ist all die verlängerten Wochenenden sehr gnädig zu mir und der Masterarbeit : Jedes Mal schlechtes Wetter im Allgäu, so dass wir seit zwei Monaten nicht einmal mehr da waren . Für dieses Wochenende bedeutet das, dass ich am Montag Abend voraussichtlich fertig sein werde mit der Arbeit. Es stehen dann die üblichen Endkontrollen an, mein Mann ist am Lesen und gibt mir zwischendurch Rückmeldungen. Spätestens am Donnerstag möchte ich die Arbeit dann per PDF versenden. Wir hab

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19 Tage..

.. verbleiben bis zum Abgabetermin! Am kommenden Montag nun wird das letzte Interview mit einer Diabetesberaterin stattfinden. Die Antwort des Profs auf meine Anfrage zur benötigten Mindestzahl an Interviews war, dass eine Studie mit nur einer Person einer Rolle diskussionswürdig sei. Wenn es wie bei den Wundmanagerin jedoch nur eine einzige Person in dieser Rolle am gesamten Klinikum gibt (und das hatte ich ihm auch mitgeteilt), dann frage ich mich, was das bedeuten soll. Mit dem In

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Die letzten 30 Tage

... vor dem Abgabetermin der Arbeit sind angebrochen. Die Knie-OP vor gut einer Woche war gut gelaufen, so dass ich einen Tag später wieder nach Hause konnte. Letzte Woche war ich noch krank geschrieben, und für diese Woche habe ich mir Gott sei Dank Urlaub genommen. Ab Mittag wird das Knie noch gut dick, wenn ich es nicht hochlege; Bei der Arbeit hätte ich das nicht gekonnt. Die Bilanz der Masterarbeit: Nach wie vor sind erst 6 von 10 Interviews gelaufen. Vom Betreuer habe ich nich

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Karussel dreht sich weiter

Und das Karussel dreht sich weiter. Die Termine für die letzten vier Interviews stehen noch nicht fest. Eventuell kommt zumindest eines am Freitag in einer Woche zustande. Bis dahin sollte ich wieder dahinhumpeln können . Alle Zeichen stehen zwar auf Masterarbeit, aber trotzdem steht die Projektarbeit vor dem Abschluss eindeutig im Weg. Ursprünglich hatte ich ja geplant, die identifizierten Anforderungen der Masterarbeit zu verwenden, um daraus als Projektarbeit die Interaktionsszenarien

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Frühlingskarussel

Mit den Interviews für die Masterarbeit läuft es sehr schleppend, so dass ich langsam Magenstiche bekomme. Vorgestern war erst der zweite Interviewtermin. Damit lag ein fetter Monat zwischen den beiden Terminen. Damit habe ich erst 60% der Interviews zusammen. Vom ersten Interview-Termin wurde nur ein einziges Kontextszenario validiert, es kommen ansonsten keine Rückmeldungen mehr. Ich werde mit den nicht validierten weiter arbeiten und dies in der Arbeit vermerken. Dazu steht nun übernächst

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Höre & Schreibe, die Zweite

Das erste Kontextszenario ist fertig geschrieben und eine (vorläufige) Auswertungsmatrix erdacht. Das Szenario habe ich an den Interviewpartner versendet, damit er es validieren und die offenen Punkte klären kann. Wenn ich das validierte Szenario zurück bekomme, werde ich die Anmerkungen einarbeiten und mich dann an das Ableiten der Erfordernisse und Anforderungen machen. Im Laufe der Interviews und des Zusammenschreibens habe ich bemerkt, dass die Fragen leicht abgeändert werden müssen und

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Höre und schreibe!

Der erste Interview-Tag gestern mit insgesamt drei Interviews ist geschafft . Es fing etwas holprig an. Nachdem ich mich trotz kompletten Kölner Verkehrschaos´ durch die Prärie geschlichen habe und überpünktlich angekommen war, musste der Betreuer ganz kurzfristig in eine Besprechung, von der er glaubte in ein paar Minuten wieder da zu sein. Letztlich habe ich eine Stunde gewartet, bis wir mit 45 minütiger Verspätung in das erste Interview einsteigen konnten. Die Gesprächspartnerin w

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Termin!

Kaum zu glauben, aber tatsächlich gehen am 10.03. die ersten Interviews los. Und zwar nicht eines oder zwei, nee, wenn, dann gleich Butter bei die Fische, es sind drei Interviews. Das mutet mir zwar an wie ein Marathonlauf, wenn man noch nicht mal 10 km gelaufen ist, aber es wird schon irgendwie gehen. Und der Betreuer hätte sogar noch einen vierten Interessenten für den Tag in petto gehabt, aber ich möchte es bei allem Termindruck nicht übertreiben. Die Interviewfragen hatte ich dem P

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Lernlust damals und heute

Lernlust.. Zur Grundschulzeit fällt mir vor allem noch ein, dass ich Deutsch geliebt und mir Mathe von Anfang an konsequent mit Mengenlehre gründlich vermiest wurde. Ich erinnere mich gut daran, vor meiner Klassenlehrerin Angst gehabt zu haben. Sie unterrichtete leider alle wichtigen Fächer. In der 3. Klasse hatten wir eine Referendarin, die ich einfach toll fand. Freundlich, offen, nicht so verbiestert. Prompt hoben sich in allen Fächern die Noten, es war eine tolle und wie befreite Zei

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Abwarten, Tee trinken.

Tatsächlich kam gestern eine Rückmeldung von meinem Betreuer. Nach einem nicht bestandenen Audit für Medizin und Pflege ist dort Land unter, dadurch verschieben sich verständlicherweise die Prioritäten. Nun rennt mein Betreuer den PDLs hinterher, versucht schon mal selber potenzielle Interviewpartner zu akquirieren und will sogar bis zu den Pflegedirektoren gehen, um was zu bewegen. Also, abwarten und noch eine Tasse Tee trinken. In meiner rechten Leiste vegetieren noch nebenher laufende Weit

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As time goes by..

.. und das tut sie, und zwar zu schnell. Seit vier Wochen wollte ich Interviews geführt haben. Bis heute hat kein einziges stattgefunden, es gibt noch nicht einen einzigen Termin. Der Betreuer meldet sich nur sporadisch, dass Land unter sei bei der Pflege, seit über einer Woche warte ich wieder auf eine abgemachte Rückmeldung. Wenn die Termin bald kommen und bei mir und mit der Arbeit auch noch passen - meine Vorschläge sind inzwischen ja auch schon 4 Wochen alt-, könnte es vielleicht noch

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AllerLiebster Award

.. auch Stolluba hat mich für den Liebster Award nominiert , also los: 1. Warum Fernstudium? Ein Vollzeitstudiengang ist und kommt nicht in Frage, weil ich dazu die Berufstätigkeit zu stark einschränken müsste. 2. Wie hast Du Dich über relevante Studiengänge informiert? Monate- und jahrelang im Internet gesurft. 3. Was war am Ende der Grund, warum Du Dich für "Deine" Hochschule entschieden hast? Zu meinem Fach habe ich nur zwei berufsbegleitende Master gefunden. Mein Favor

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Liebster Award

Snowchild hat mich für den Liebster Award nominiert (danke!), und nach längerer Überlegung ob die Beantwortung überhaupt Sinn macht angesichts meines eher berufsbegleitenden denn Fernstudiums, probiere ich es einfach. 1. Wieviel (Arbeits-)Zeit wendest Du im Durchschnitt je Woche für das Fernstudium auf? Das lässt sich durchschnittlich schlecht sagen, ich habe es noch nie gemessen. Nach einer vollen Studienwoche von fünf Präsenztagen habe ich die zwei darauffolgenden Wochen ein paar Stunden f

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Grünes Licht für die Masterarbeit

Schon gestern kam die Rückmeldung zum Exposé. Bis auf kleine Änderungen habe ich eine sehr positive Rückmeldung bekommen. So ein schönes Weihnachtsgeschenk ! Jetzt warte ich noch auf die Rückmeldung und erste Terminvorschläge für Interviews vom fachlichen Betreuer. Einige FIler hier denken schon während ihres aktuellen Studiums über die Zeit nach dem Abschluss nach. Eigentlich war bislang für mich klar: wenn der Master geschafft ist, dann war´s das auch, Schluss. Was ein ganzes Studium b

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Warten auf das offizielle: Masterarbeit, go!

Da gibt es keine Beschönigung: Meinen bunten Projektplan habe ich eindeutig nicht eingehalten. Große Panik kommt bislang deshalb (noch) nicht auf. Das spare ich mir auf, wenn die Rückmeldungen von meinem Prof und dem fachlichen Betreuer zur Disposition kommen, die ich gestern endlich abgeschickt hatte. Die war an und für sich seit drei Wochen bereits so gut wie fertig, es fehlten „nur“ noch die Angaben, welche Nutzergruppen es gibt und wie viele Interviews ich führen müsste. Nun hoffe ich, da

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Willkommen, Masterarbeit!

Nie hätte ich gedacht, dass mir das über die Tastatur gehen würde. Aber momentan bin ich geradezu froh, die Masterarbeit schreiben zu müssen Wie konnte es dazu kommen? Vor 1000 und einem Blogeintrag habe ich mich über die Langeweile im Job beklagt. Die ist noch mehr geworden. Außer Support/Ticketbearbeitung gibt es für mich nichts zu tun. Neben dem ständigen Frust darüber kommt das Gefühl, so langsam meine Fertigkeiten und Fähigkeiten zu verlieren. Neben dem Business Process Manageme

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Schlachtplan

Ganz so martialisch ist es dann doch nicht. Heute habe ich mir das kostenlose Tool GANTTproject heruntergeladen, darin die mir akutell bekannten Aktivitäten für die Masterarbeit eingehackt und mit Anfangs- und Enddaten verziert. Letztere haben noch keine allzugroße Aussagekraft, denn ich weiß noch nicht wie viele Interviews ich führen muss. Ist also nur ein kleiner Projektplan . In der nächsten Woche stehen das Durcharbeiten des Citavi-Tutoriums und das Erstellen der Word-Vorlage und des

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Thema ist gesetzt

Ausgerechnet das Thema für die Master-Arbeit steht. Sowohl der fachliche Betreuer als auch der Prof haben die Formulierung der zentralen Forschungsfrage, Motivation und mit einer Ausnahme die Teilfragen für gut befunden . Warum "ausgerechnet"? Eigentlich kommt vor der Projektarbeit die Masterarbeit. Mit der Projektarbeit krebse ich ja schon erfolglos seit über einem Jahr herum bzgl. der konkreten Themenfindung. Und nun geht es bei der Masterarbeit so schön schnell. Sobald ich mir mit

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Und ab damit!

Das erste Exposé für die Masterarbeit hatte ich gestern Abend finalisiert und an meinen fachlichen Betreuer im Klinikum abgesendet. Eben gerade kam schon die positive Rückantwort, dass Motivation, zentrale Forschungsfrage und Teilfragen aus seiner Sicht richtig und vollständig seien . Nun geht es ab damit zum Prof. Ich bin gespannt, ob er das Thema als Masterarbeit anerkennt, ob das "Wissenschaftliche" und das "Neue" darin ausreichend sein werden. Zwei andere Komilitonen hatten zwar auch Nu

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Master goes on

Nach einem prima verlängerten Wochenende auf den hohen sonnigen Gipfeln des Allgäus hatte ich gestern nun tatsächlich ein Gespräch mit dem IT-Leiter über ein Masterarbeitsthema im besagten Klinikum. Wir haben gemeinsam ein Thema eingegrenzt, das von den Pflegedienstleitern mehrerer Kliniken ausgehend gerade aktuell ist. Es würde sich um die grundlegende Ermittlung des Nutzungskontextes und abgeleitet davon der Nutzungsanforderungen, die Pflegekräfte an ein mobiles Gerät für die Pflegedokume

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Noch ein Prokrasti

Die Projektarbeit zum Anforderungsmanagement hatte ich ja vergangene Woche mit dem IT-Leiter sozusagen angehalten. Das Anforderungsmanagement geht hier in der Abteilung am kommenden Montag aber in die zweite Runde mit einer Besprechung mit mehreren Kollegen. Vielleicht ergibt sich danach ja doch ein Thema, ich halte auf jeden Fall alle Augen und Ohren offen. Es ist jetzt einfach noch nichts da, was ich als Grundlage für eine wissenschaftliche Fragestellung hernehmen könnte. Leider habe ich keine

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Gebrauchstauglichkeit

Nachdem in Job und Projektarbeit bei Ersterem noch immer nichts zu tun ist bzw. es in letzterem nichts Neues gibt, habe ich mich - ganz dem Trend zum Zweitkurs folgend - für den Kurs "Usability für Ingenieure und Informatiker" an der Virtuellen Hochschule Bayern angemeldet, der erstmals in diesem Semester angeboten wird von der FH Nürnberg. Usability und Requirements Engineering hatten wir auch im Studium, trotzdem möchte ich mich ein wenig näher damit befassen. Seit gestern ist der Kurs fü

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