Vor einiger Zeit habe ich einen wunderbaren Buchtrailer für ein Sachbuch gesehen:
http://www.youtube.com/watch?v=c8LnWC8ahpY
Diese Werbevideo für Petra van Cronenburgs Buch „Faszination Nijinsky“ ist einfach toll, stimmungsvoll und rundum werbewirksam. (Und nebenbei: Das Buch ist mindestens genau so toll, wie das Video erwarten lässt... )
Werbevideos scheinen in zu sein
Werbevideos scheinen derzeit absolut in zu sein: Fast jeder bessere Krimi und jeder bessere Roman wird z.B.
Neulich war ich mal wieder bei Thalia. Wegen meiner wunderbaren Buchhändlerschwester, die als Mittelständlerin schwer unter der Konkurrenz der „Großen“ der Branche zu leiden hat, bin ich ja aus reiner Solidarität eher selten bei solchen Kettenbuchhandlungen.
Ein Bücherkaufhaus macht ganz schön was her!
Aber es trieb mich dann doch mal wieder in dieses Bücherkaufhaus – und man muss ja ehrlich sagen, so ein Bücherkaufhaus macht ja ganz schön was her:
schön dekorierte Büchertheme
In diesem Blog sollen ja immer wieder auch verschiedene Berufe aus der Buch- und Verlagsbranche präsentiert werden; bis jetzt wurden folgende Jobprofile vorgestellt:
Verlagsvertreter Layouter Herausgeber Illustrator
Heute soll es um einen recht neuen Beruf in der Buchbranche geben, nämlich um den des Literaturagenten.
Welche Aufgaben haben Literaturagenten?
Literaturagenten agieren als Vermittler zwischen Autoren und den Verlagen, d.h. sie suchen für ein bestimmtes Buchprojek
Im Moment ist ja beinahe jeder auf der Suche nach d e m Weihnachtsgeschenk, das – richtig liebevoll ausgesucht – genau zu der Persönlichkeit des Beschenkten passt.
Personal Novel
Vielleicht ist da ja der folgende Link ganz wertvoll: Unter http://www.personalnovel.de kann man in einem (bereits verfassten) Romanrohling die Rollen der handelnden Personen mit „echten“ Charakteren aus dem Umfeld des Beschenkten besetzen.
Bei diesen individualisierten Büchern kann ich als Käufer jede M
Bergfest ist – die Hälfte des Lehrgangs ist fertig! Zeit, den bisherigen Projektverlauf einmal genauer zu begucken.
Was lief gut?
Das Schreiben des Lehrgangs macht nach wie vor jede Menge Spaß.
Mit jedem neuen Lehrbrief arbeite ich an meiner eigenen Autoren-Weiterbildung. Viele Dinge habe ich als Autorin bislang eher intuitiv gemacht; jetzt weiß ich ein bisschen besser, warum ich sie so mache.
Es gibt schon erste Interessenten, die nach Informationen rund um diesen Lehrgang f
Buchhändler lieben gemeinhin ihren Job und sie finden es toll, ihren Kunden bei deren Weihnachtseinkäufen beratend (und natürlich verkaufend!) zur Seite zu stehen. Schließlich ist das Weihnachtsgeschäft ja auch die umsatzstärkste Zeit im Jahr.
Die Vorweihnachtszeit ist für den Einzelhandel die umsatzstärkste und gleichzeitig stressigste Zeit im Jahr
Deshalb habe ich meine Buchhändler-Schwester mal gefragt, welche Top-Ärgernisse es im Vorweihnachtsgeschäft für Buchhändler gibt. Vielleic
Im letzten Blogbeitrag ging es u.a. darum, was die Vor- und Nachteile der Veröffentlichung einer Examensarbeit sind, die man überhaupt nicht überarbeitet.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wann lohnt es sich denn überhaupt, dass man sich die Mühe des Umarbeitens macht? Dafür sollte man vielleicht einmal folgende vier Fragen beantworten:
1. Passt die Arbeit zum eigenen Autorenprofil?
Jeder Sachbuchautor hat ja das Ziel, für ein bestimmtes Thema in der Öffentlichkeit als absoluter Fa
Vor einiger Zeit habe ich Euch gefragt, ob Ihr Fi.de-User Interesse an der Frage habt, wie man denn aus einer Examensarbeit ein „echtes“ Buch machen kann. Und ja: Ihr hattet Interesse - wenigstens ein bisschen.
Die Examensarbeit existiert ja schon
Der Gedanke ist ja schon verführerisch: Die eigene (wahrscheinlich ja auch gut benotete) Examensarbeit liegt vielleicht seit längerer Zeit in der Schublade. Es wäre doch schade, wenn dieses gesammelte Fachwissen vor sich hin gammelt – davon
Neulich las ich in der "Zeit" eine wunderschöne Glosse von Christoph Schröder zum Thema Klappentexte von Romane: http://www.zeit.de/kultur/literatur/2011-08/klappentexte
Ertappt!
Irgendwie fühlte mich ja ertappt, muss ich gestehen: Für mich (als mehr oder weniger „typische“ Leserin) ist ein Werk aus dem belletristischen Bereich anscheinend nur noch dann spannend, wenn Liebesgeschichten sehr „poetisch“ sind oder wenn im Gegensatz dazu eine besonders „verstörende“ Geschichte erzählt wird
Wer viel in Buchläden unterwegs ist, kennt das Bild: Überall liegen im Grunde dieselben Bestseller herum – Jussi Adler Olsen neben Rebecca Gablé und natürlich die unvermeidlichen Regionalkrimis.
Wenn eine Buchhandlung etwas auf sich hält, besitzt sie auch noch eine gut bestückte Kinderbuchabteilung, in denen Oma/Opa die Geschenke für ihre Enkelkinder kaufen können.
Nur wenige Buchhandlungen haben eine überzeugende Sachbuchabteilung
Die wenigsten Buchläden haben allerdings eine wirklich
Zunächst einmal vorneweg eine kurze Nachricht in eigener Sache: Die Fernstudienakademie ist nun auch bei Google + mit einer eigenen Präsenz dabei:
https://plus.google.com/u/0/b/102068358862600180503/
Neue Follower auf Google + sind herzlich Willkommen!
Vielleicht habt Ihr ja Lust, öfter mal vorbeizuschauen? Es wird dort in regelmäßigen Abständen Neuigkeiten rund um die Fernstudienakademie und ihr Programm geben – und natürlich immer wieder auch einen Blick hinter die Kulissen eines Fe
In der Autorenzunft hoffen viele Autoren auf das „Geheimrezept“, wie man denn nun einen Bestseller schreibt und so auch an das wirklich, wirklich große Geld kommt.
Das Internet wimmelt da von Tipps und es gibt sogar eine PDF-Datei zum Thema: (http://www.professionellschreiben.de/index.cfm?action=ViewDetails&ItemID=2 ) Man kann sie sich zum Preis von sage und schreibe 28 Euro herunterladen – wobei man dann auf den ursprünglichen Preis von 38 Euro sogar noch 10 Euro spart! Wow!
Wer da k
Im ersten Teil dieses Interviews hat uns Alexa Gröner erklärt, was Crowdfunding eigentlich ist und wie es funktioniert. In dem folgenden zweiten Teil des Interviews erzählt Frau Gröner noch mehr von ihrem aktuellen Buchprojekt, dem „fundraising 2.0 Cookbook“.
Anne Oppermann: Was haben Sie als Autorin von Ihrer Arbeit? Es ging Ihnen ja bei diesem Projekt nicht darum, selbst Geld zu verdienen. Auf ein Autorenhonorar verzichten Sie deshalb ja auch.
Alexa Gröner: Als Autorin gibt es für mich
In diesem Blog habe ich immer mal wieder Interviews mit Menschen geführt, die in der Buchbranche tätig sind. U.a. gab es schon spannende Gespräche mit den AutorInnen Markus Jung, Sabine Kanzler, Dr. Birgit Ebbert, Annja Weinberger und der Lektorin Jutta Cram.
Heute geht es um eine weitere Autorin, nämlich um die langjährige Fundraising-Managerin Alexa Gröner, die ihr Fachwissen nun in einem Buch bündeln will. Das Buchprojekt „fundraising 2.0 Cookbook“ wird gerade geplant.
Anne Oppermann: F
Ich habe vor einiger Zeit eine ganz spannende Glosse von Markus Barth gelesen über „gekaufte“ Rezensionen bei Amazon: http://www.boersenblatt.net/413691/
18 Kölsch und zwei Tüten Erdnüsse
Barth musste seinen Kumpel mit insgesamt 18 Kölsch und zwei Tüten Erdnüssen bestechen - ich hoffe sehr, dass jeder der beiden Akteure nur die Hälfte dieses Gelages weg gehauen hat...
Und was war die Gegenleistung des Saufkumpanen? Eine Rezension bei Amazon über eines von Barths Büchern – mit lau
Ein Ratgeber dient den Leserinnen und Lesern als Unterstützung und Beratung in einer bestimmten Lebenslage, etwa wenn es darum geht, sich im Bewerbungsdschungel zurecht zu finden, oder wenn man sich darauf vorbereiten möchte, ein Fernstudium zu beginnen. (Gerade zum Thema „Fernstudium“ soll es ja ein saaagenhaft gutes Buch geben, stimmt’s Markus? )
Ratgeberautoren müssen dabei schon ganz besonders „gestrickt“ sein, damit sie den besonderen Herausforderungen dieser Rolle gewachsen sind:
Für viele angehende Sachbuchautoren ist nicht so wirklich klar, wie oft sie denn nun „dichten“ sollen: Ist es besser, wenn man sich möglichst regelmäßig, dann aber relativ kurz an den Schreibtisch setzt, oder sollte man sich lieber ein paar Wochen frei nehmen und den Text dann konzentriert und am Stück „herunter kloppen“?
verschiedene Rahmenbedingungen
Wie bei vielen Fragen rund um das Thema Zeitmanagement kommt es auch hier darauf an, wie denn eigentlich die Rahmenbedingungen sind: Wer z
Ich habe mich mal wieder mit dem Berufsprofil eines Sachbuchautors beschäftigt und bin dabei auf folgenden interessanten Satz gestoßen:
„Die große Kunst des Sachbuchschreibens besteht darin, fundiertes Wissen so aufzubereiten, dass die Leser es verstehen – und sich großartig unterhalten fühlen!“
Quelle: http://www.protextbewegung.de/profitexter/wer-macht-was/autoren-und-ghostwriter/berufsprofil-sachbuchautor/
Sind Entertainer-Qualitäten gefragt?
Uups – das ist ja ein Anforderungsprof
Neulich las ich ein ganz spannendes Interview der Süddeutschen Zeitung (Jetzt) mit dem Sachbuchautor Bodo Mrozek:
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/282177
Im Rahmen dieses Interviews fiel auch der obige Satz „Jedem Anfang wohnt ein Zaudern inne.“
Ist da eigentlich etwas dran? Ich glaube schon!
Viele Autoren sind Zauderer
Bevor sich ein Sachbuchautor tatsächlich ans „Dichten“ begibt, hat er nämlich schon jede Menge Energie, Nachdenken und Hirnschmalz in die Entw
Wie schon einmal angekündigt, stelle ich ja in diesem Blog immer wieder Berufsbilder aus der Verlags- und Buchbranche vor. Es gab bereits Blogbeiträge zu folgenden Berufsbildern:
Layouter Verlagsvertreter
Heute soll es um den Job eines Herausgebers (bzw. einer Herausgeberin) gehen.
Was ist eigentlich ein „Herausgeber“?
Herausgeber kennt man wohl vornehmlich aus der Zeitungsbranche, aber es gibt sie natürlich auch in der Buchmacherzunft. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, das Ent
Gerade Neueinsteiger in der Autorengilde fragen sich oft, wie Verlage eigentlich so im Umgang mit ihren Autoren sind. Wie im „normalen“ Leben, gibt es auch bei den Verlagen „sonne“ und „solche“!
Autoren und Verlage haben im Grunde ein gemeinsames Ziel: Das Buch soll sich gut verkaufen
Im Prinzip haben ja Verlage und Autoren ein großes gemeinsames Ziel vor Augen, dass sich das jeweilige Buch nämlich möglichst gut verkauft und auf eine entsprechende (positive) öffentliche Resonanz stößt.
Die tägliche Schreibarbeit eines Sachbuchautors mag zwar zum Großteil im stillen Kämmerlein vor sich gehen, aber irgendwann ist auch das umfangreichste Werk fertig, es wird publiziert – und wenn es gut läuft! – von der Öffentlichkeit interessiert aufgenommen.
Autoren werden nicht immer mit Lorbeeren überschüttet!
Dabei kommt es allerdings vor, dass der hoffnungsfrohe Autor nicht nur mit Lorbeeren überschüttet wird, vielmehr kann es bei den Buchrezensionen auch schon einmal Kritik hage
Neulich sah ich ein Uralt-Filmchen mit Gerhart Polt, in dem ein ziemlich dusseliger Buchkäufer (= Polt) eine Buchhändlerin bis zum Abwinken nervt:
Da kam mir so die Frage: Wie dusselig dürfen Buchkäufer eigentlich sein? Wie fühlt man sich als Autor, wenn die Käufer des eigenen Buches („Leser“ kann man sie ja wohl nicht nennen...) ein Buch danach aussuchen, dass es möglichst gut zur Schrankwand des Cousins passt?
Okeee, dieses Filmchen ist überspitzt und eben Kabarett.
Ich hatte angekündigt, dass ich hier im Blog verschiedene Berufsfelder aus der Buch- und Verlagsbranche vorstellen möchte. Vor einiger Zeit gab es ja schon das Portrait eines Verlagsvertreters, jetzt soll es also um das Berufsprofil eines Layouters gehen.
Wie arbeiten Layouter?
Es gibt zwei Typen von Layoutern, nämlich diejenigen, die z.B. bei Verlagen oder Werbeagenturen fest angestellt sind, und diejenigen, die freiberuflich tätig sind bzw. eine eigene Layout-Agentur leiten. Die frei
Wer Autor werden will, muss gerne und viel lesen!
Das hört sich zunächst einmal nach einer echten Binsenweisheit an, aber ich glaube, in diesem Fernlehrgang der Fernstudienakademie hat sie doch noch ihren Platz. Ich habe schon den Eindruck, dass die allermeisten, die sich an die Aufgabe machen, selbst ein (Sach-) Buch zu schreiben, sehr gerne und sehr viel lesen.
Sachbücher – mehr als nur ein Instrument des Selbstmarketing?
Im Moment wird aber gerade das Verfassen eines Sach (!)
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