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Murphy ist gegen mich!

Heute morgen war ich mit meinem Auto in der Werkstatt, eigentlich sollten nur die Bremsen vorn gemacht werden. Aber dann: alle vier Bremsen, Stoßdämpfer vorn und Achsmanschette. Macht zusammen 1500€. Juhu, das Auto bleibt also dieses Wochenende stehen, Hotel ist gerade umgebucht, von günstig auf mit Bahn erreichbar und das Telefon glüht um noch andere Angebote einzuholen. Eigentlich wollte ich ja lernen....

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Ich wünsche mir: Ruhe und Zeit

Letzten Sonntag habe ich eine Prüfung geschrieben und stecke gerade intensiv in der Vorbereitung für die nächsten zwei dieses Wochenende. Und mein Arbeitgeber sprach mich gestern darauf an, ob ich mir nicht vorstellen kann eine frei werdende Stelle zu übernehmen. Es wäre die Ersetzung einer BWL-erin. Teilweise sind die Aufgaben typische Sekretariatsaufgaben, teilweise eher in der Projektorganisation und im Projektcontrolling angesiedelt. Mit Lernen war gestern also nichts, ich bin am Grübeln.

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Mein Kopf brummt...

Samstag 18:30 bin ich wieder in der Heimat gelandet. Sonntag habe ich mit dem Lernen angefangen und heute weiter gemacht. Das Skript zu Kommunikationssystemen habe ich vollständig gelesen und für 9/13 Kapiteln Karteikarten erstellt. Es werden über 100. Ich mag das Fach nicht, ist mir zu trocken und physikalisch. Inhalt ist die Datenkommunikation in den verschiedenen Netzwerken. Es beginnt damit, was Kommunikation überhaupt ist, geht dann weiter über die Umwandlung von Daten in digitale Daten (

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Frust macht sich breit

Woche drei mit dem Arbeitseinsatz vor Ort sind nun auch fast vorbei. Am Samstag Abend geht es dann zurück nach Hause. Eine Note habe ich inzwischen auch bekommen, IT-Controlling habe ich bestanden. Zwar mit 3,7, aber für 1h mal schnell das Skript lesen am Morgen vor der Prüfung ist die Note sehr angemessen. Aber wie mache ich weiter? Die letzten drei Wochen waren jeweils 60h/Woche, inklusive Samstags arbeiten. Über Ostern war ich bei meiner Familie und habe dort zwar etwas gemacht, aber seit z

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Motivation und Energie - wo seid ihr?

Diese Woche hätte ich genug Zeit um einiges für das Studium zu tun. Die nächsten zwei Wochen werden sehr eng werden, da wird nicht viel möglich sein. Druck ist also genug da. Und dennoch mache ich einfach zu wenig. Bisher waren es vielleicht 4h, die ich für das Studium aufgewendet habe. Ab morgen ist keine Zeit mehr und realistisch heute Abend auch nicht. Montag waren es 1,5h, gestern knapp 2,5h und die waren auch eher suboptimal genutzt. Ein Großteil der Zeit floss in die Erstellung einer Dok

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Prüfungsplanung

Vor ein paar Tagen habe ich erfahren, dass ich bei Theoretischer Informatik durchgefallen bin. Überraschte mich zwar ein wenig, aber ändern kann ich es sowieso nicht. Also nahm ich zum wiederholten Male meine Semesterplanung vor. Es sind zwei Scheine aus dem Grundstudium offen, die will ich auf jeden Fall endlich beenden. Dazu einiges aus dem Hauptstudium. Schön wäre, wenn ich bis Juli bis auf zwei Scheine alles bestanden hätte. Dann könnte ich meine Diplomarbeit anfangen. Da ich aber weiß

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Rückschau KW 14 und der Versuch Zeitfenster für das Studium zu finden

Am Montag bin ich um 9 aufgestanden, habe gefrühstückt und die Küche aufgeräumt und grob geputzt. Dann ging es um 10:30 zur Arbeit und um 21 Uhr kam ich aus dem Büro nach Hause. Der Abend wurde dann mit Häkeln und fernsehen verbracht. Ich hatte einfach keine Energie mehr. Dienstag war ich um 20 Uhr zu hause, bekam aber um 21Uhr einen Anruf, der mich beruflich bis 23Uhr beschäftigte. Da passierte also auch nichts mehr. Mittwoch habe ich um 19 Uhr im Büro ausgestempelt um zum Sprachkurs zu fahre

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Arbeit, Leben, ach das Studium gab es ja auch noch

Die Prüfungen waren geschrieben, ich flog zurück nach Österreich und besuchte die Schulung weiter. Dann ging es nach Stuttgart um bei einem Kunden vor Ort eine Änderung umzusetzen und schon war es Weihnachten. Das erste Wochenende nach 8 Wochen verbrachte ich mit Kochen und Backen, der 10. Geburtstag des Kindes stand an und sie hatte sich ein Frühstück von mir gewünscht. Kurz vor Weihnachten erhielt ich dann auch die Noten der Prüfungen, zwei Noten im Bereich 3, einmal durchgefallen. Der Frust

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So war es also am Wochenende

Freitag abend bin ich also in München gelandet. Im Flieger wollte ich eigentlich Statistik noch lesen, aber nach einem gelesenen Absatz wusste ich nicht einmal, was drin stand. Nach 15 Minuten habe ich es aufgegeben und nur gedöst, bei 40min Flug lohnt auch vieles einfach nicht. Anschließend war ich gleich mit einem guten Freund verabredet und wir waren erst Essen und dann bei ihm quatschen und Kaffee trinken. Es war nicht vernünftig, aber gut. Ich habe den Abend einfach nur genossen. Nachts u

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Das Leben ist nicht nur rosa

Aufgrund eines Blogeintrages möchte ich nun einmal wieder ein Update geben, ein frustriertes und wenig motivierendes Geschreibsel zur aktuellen Lage bei mir. Im Sommer sollte das Studium nach einem berufsbedingten Urlaubssemester weitergehen, der Plan war gut, die Realität sieht anders aus. Gründe dafür gibt es einige: 1. meine Tochter Sie besucht momentan die 4. Klasse und hat es nicht leicht. Hochbegabung, eine sehr leichte Form vom Asperger Autismus, einen Tremor in den Händen und dazu A

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Wie geht es weiter?

Am Wochenende habe ich nun mein Arbeitszimmer aufgeräumt, sortiert, umgestaltet und meine Unterlagen der Wings in Schreibtischnähe platziert. Es war eine Menge Arbeit, hat sich aber sehr gelohnt. Trotzdem bin ich der Entscheidung, wie es weiter gehen soll, keinen Schritt näher gekommen. Eigentlich gibt es drei Varianten: 1. ein weiteres Urlaubssemester und meine Arbeitsstunden in der Zeit irgendwie auf ein erträgliches Maß runter schrauben und dann weiter sehen 2. Urlaubssemester einlegen und

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Ich lebe noch...

Einige Monate war ich nun nicht hier. Es hat sich vieles getan, aber für das Studium blieb einfach keine Luft. Aber von vorn: Die Umstrukturierung brachte mir eine Versetzung in einen Bereich, der sich nach Degradierung und Langeweile anfühlte. Meine Arbeitszeiten sind deutlich besser geworden, meine Anwesenheit zu hause liegt nun bei fast 95%. Eigentlich ja positiv für das Studium, aber der Job kostete einfach extrem viel Kraft. Ich bin 8h am Tag mit etwas beschäftigt, was mich nur langweilt o

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Jede Menge Entscheidungen

Beruflich bewegt sich momentan einiges. Aus einem wunderbaren miteinander und füreinander der Mitarbeiter wurde innerhalb eines halben Jahres ein Klima von Null-Fehlertoleranz und damit ein gegeneinander. Wie auch, wenn man Fehler macht, muss man diese schnellstmöglich vertuschen und weiterschieben, damit man seinen Kopf rettet. Eine kleine Gruppe von 'Aufrechten' ist geblieben, die Unzufriedenheit aber entsprechend groß. Zusätzlich war das letzte Jahr extrem verlustreich und die einstimmige M

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Planänderungen

Gerade bin ich beruflich mal wieder in Österreich. Die erste Woche ist um und eine weitere folgt noch. Sobald ich diesen Eintrag geschrieben habe, werde ich mich zu meinem Arbeitsplatz bewegen und das Wochenende auch durcharbeiten. Die letzten drei Prüfungen in diesem Semester habe ich abgesagt, bzw bin einfach nicht hingefahren, weil die Frist zum Absagen verstrichen war. Es ist zwar das Verschenken von einem Versuch, aber das stresste mich weniger als der Gedanke erneut ein Wochenende durchgä

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Steno zur Lage der Person

Beruflich bin ich immer noch sehr eingespannt und dümple so mit einem Woarkload von 1-3h im Monat umher. Trotzdem läuft es irgendwie und die Ergebnisse sind zwar nicht so, wie ich sie mir wünsche, aber aufgrund der Situation sehr gut (liegen bisher zwischen 2.0 und 3.3 dieses Semester). Eigentlich kann ich damit ja sehr zufrieden sein, aber mein Schweinehund namens Ehrgeiz pikst noch ein wenig. In knapp einer Woche steht die nächste Prüfung an, aufgrund von Dummheit als Zweitversuch (beim ers

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Präsenzen, Prüfungen und der normale Wahnsinn

Seit einigen Wochen habe ich nichts mehr geschrieben und in der Zeit hat sich einiges getan. Fünf Prüfungen sind seither auf der LIste 'geschrieben und warten' gelandet. Die erste Präsenz war anfang Dezember und ich habe dort KI, OR und Informationsmanagement gehört und bearbeitet. KI: super Präsenz und ich habe jede Menge verstanden, durchgefallen bin ich trotzdem, auch wenn ich noch keine Note habe. Aber das war Absicht, eine vier wäre drin gewesen, aber gerade in diesem Fach ist mir

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Kamikaze

Die letzten beiden Prüfungen waren ein Kamikaze-Unternehmen. Ich warte zwar noch auf die Noten, denke aber schon, dass ich bestanden habe. Nun stehen die nächsten Planungen an. In zwei Wochen steht der nächste Block auf dem Plan und ich habe eine Woche Zeit um mich zu entscheiden, ob ich mich abmelde oder nicht. KI wird auf jeden Fall aufwendig, zwei der acht Kapitel habe ich gelesen, von verstehen ist bei Prolog aber noch keine Rede. Der Rest wird sicher auch nicht einfacher. In OR schätze

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Nachlese Präsenz und Prüfungen - von Navis und anderen Katastrophen

Dieses Wochenende standen wieder zwei Präsenzen und anschließend die Prüfungen auf dem Plan. Berufsbedingt war meine Vorbereitung sehr gering. Das Skript für Personalinformationssysteme hatte ich einmal gelesen, das Skript zu IT-Sicherheit knapp zur Hälfte. Gelernt habe ich gar nicht. Die Gründe dafür sind recht einfach: Im November habe ich im Schnitt jeden Tag 13h gearbeitet, in den letzten zwei Wochen war ich in Tschechien um dort zu arbeiten. Letzte Woche fingen wir morgens um acht an und

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Auswendig lernen - oder der Kampf gegen mich selbst

Mitte November stehen ja zwei Klausuren an, eine ist reines Wirtschaftswissen und damit hauptsächlich lernen. Das zweite ist IT-Sicherheit, teilweise verstehen, teilweise lernen. Und damit habe ich ein Problem: ich kann nicht auswendig lernen. Bis zum Abitur brauchte ich nie lernen, ich hörte im Unterricht zu und hatte damit alles, was ich für die Prüfungen brauchte. Für die Abiprüfungen war das zwar etwas wenig, was sich an den Ergebnissen zeigte, aber bestanden habe ich locker. So ging es a

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Ich wünsche mir: ein Leben

Ich habe es geahnt, die Umstrukturierung im Job kostet mich einiges: vor allem Zeit, Nerven und innere Ruhe. 12.15h-Tage sind derzeit normal und es bleibt keine Zeit für andere Dinge. Auf der anderen Seite genieße ich zwar die größere Verantwortung und mehr Freiheiten, aber gerade die kosten Zeit und besondere Aufmerksamkeit. Morgen werde ich meinen Teamleiter zu einem Kunden begleiten. Einerseits eine große Chance, weil ich vor Ort einfach deutlich schneller und mehr lerne, als im Büro. And

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Start-it-up im Regionalzentrum

Heute war die start-it-up Veranstaltung im mir zugeordneten Regionalzentrum. Eingeladen waren alle Erstsemester in den Bachelorstudiengängen in der Region. Die Parkplatzsuche war etwas angespannt, aber der Raum super ausgeschildert und so war ich doch noch pünktlich da. Auf den Stühlen lag ein Block und ein Kugelschreiber der Fernuni bereit, meine ersten Werbegeschenke der Uni Kurz danach ging es schon los: Die Personen im Regionalzentrum wurden vorgestellt, was sie tun und wo sie behilfl

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Hagen - es geht los

Anfang dieser Woche kam das Generalpasswort. Donnerstag habe ich die Unterlagen bei der Post abgeholt: L1 - 399 Seiten + Buch (da steht noch nicht fest welches) + 215mb mp3/300 Seiten als PDF G1 - 590 Seiten Moodle und den virtuellen Studienplatz habe ich mir genauer angeschaut, nicht gerade intuitiv und benutzerfreundlich, aber ausreichend. Die Betreuung bei beiden Modulen soll sehr gut und hilfreich sein, aber da beide noch nicht freigeschaltet sind, kann ich dazu nichts sagen. Heute

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Ich gehöre nun auch dazu- durchgefallen

Heute stand die Note von Finanzwirtschaft online, ich bin durchgefallen. Es ist zwar keine Überraschung, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Die Frage ist nun, wie ich mit dem Thema weiter mache, damit ich beim nächsten mal bestehe. Sicher ist, dass ich die Präsenz nächstes Semester zum Thema besuchen werde und erst danach den nächsten Versuch starte. Vorher natürlich lesen und lernen, in der Hoffnung, dass es dann reicht. Wenn ich wieder durchfallen sollte, habe ich noch einen le

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Ich wünsche mir: ein ruhiges Semester

Seit drei Semestern studiere ich nun und in jedem einzelnen gab es eine größere Baustelle. 1. Semester: Umzug über 600km und Jobwechsel 2. Semester: Arbeitslos, Beziehungsprobleme 3. Semester: Auszug beim Ex, neuer Job Dieses Semester sollte es mal ruhig verlaufen und somit mehr Zeit zum Studium bleiben. Aber Pläne sind das, was sich doch wieder ändert. Heute gab es eine Mitarbeiterversammlung und eine komplett neue Organisation wurde verkündet. Ich bleibe bei meinem Chef, rutsche dadurch

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Ernüchterung im Hauptstudium

Inzwischen bin ich auch mit dem sechsten und letzten Modul von Informationsmanagement fast fertig. Morgen gibt es das Thema für die Hausarbeit, die dann Anfang Dezember fertig sein muss. Wenn ich aber sehe, was Kommilitonen abgegeben haben, ist der Anspruch nicht sonderlich hoch. Es geht um eine Fallstudie, also eine bestimmte Organisation (Bücherei oder Autohandel in der Vergangenheit) informationstechnisch auseinander zu klamüsern. Wo werden welche Informationen gebraucht und wie spielen diese

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