Wenn man denn an die netten Damen mit dem Spitzen Hut glaubt, muss es auch eine geben, die sich auf Fernstudenten spezialisiert hat.
Statt einem Reisigbesen fliegt sie sicher auf dem Staubsauger, mit dem sich der Fernstudent in freier Wildbahn gerne mal ablenkt. Daneben hat sie auch keine schwarze Katze, sondern einen handzahmen Schweinhund als Haustier. Nennen wir Sie Bibbi Colleg-Blocksberg
Aber genug fantasiert. Bibbi war wohl bei mir zu Besuch. Wie ich bereits vor kurzen vermutet habe, i
Heute schon wieder ein Blog.
Die HFH hat heute die Anzahl der bisher erreichten Studienabschlüsse samt Noten bekannt gegeben.
Wenn nicht alles in der Welt schief läuft werde ich wohl zwischen 1,3 und 1,5 abschließen. Lt. HFH wären das zwischen 2,29% und 6,7% der Absolventen. WOW ...
Hier kommt schon langsam etwas Motivation auf - denn die Einzelziele ziehe nicht mehr so. Jede bevorstehende Leistung ist für mich nur noch ein Baustein, ein Rechenschritt in der Ermittlung der End
Da Lilly ja so schön auf die Notenstatistik hingewiesen hat, dachte ich, evtl. reicht es bei mir ja auch für die ein oder andere Motivation.
Meine 3 Noten im letzten Semester kamen alle ziemlich gut an. Bei OWR gab es nur 2x 1,0 bei ABR und UNL liege ich mit 5 und 7 Mit-Zensierten also auch gut.
Eigentlich eine tolle Leistung bei dem ganzen Streß so eine Leistung hingezaubert zu haben. Der Motivationseffekt zündet aber nicht (mehr).
Kathrin hat ja in meinem letzten Blog netterweise
Herz, was willst du mehr?
Sonne, Wärme, Zeit, Erholung ... kein Druck, kein Stress ... absolutes Akku-Aufladeprogramm.
Die letzten 4 Tage waren einfach nur traumhaft. Da es unserem Kurzen inzwischen bzgl. Erkältung besser geht fing es schon an, dass ich wieder durchschlafen konnte. Die Tage waren entspannt verplant und zwar von uns - sprich keine vorgegebenen Termine. So haben wir Familie, Freunde usw. besucht. Konnten die Zeit genießen, lecker Essen, an der frischen Luft sein usw.
Frühling ist eine Zeit der Veränderungen. Wenn man Morgens die Vorhänge aufzieht sieht die Welt fast jeden Tag schon wieder anders aus als am Abend zuvor. Was für eine tolle Zeit um über Veränderungen nachzudenken.
Im konkreten Fall also den Zielprüfstand hervorzuholen und das ein oder andere Ziel einem Frühjahrscheck zu spendieren und zu gucken, ob das Ziel überhaupt noch durch den TÜV kommt.
Zum Thema Studium gibt es inzwischen schon gar keine weiteren Ziele mehr. Fertig werden heiss
Die Arbeitswoche ist offiziell beendet, das Wochenende steht in der Tür. Eine Woche die mal wieder viel zu schnell verging, viel zu kurz war usw.
Immerhin habe ich aber heute erfahren, dass die CD 30 Jahre wird. Somit ist mein Wehklagen schon wieder Nebensache.
Gut ... ich bin so alt wie ein Medium, dass immer weniger benutzt wird. Die Generation VHS (kam 1976 auf den Markt) hat es nicht so lange durchgehalten und war auch noch analog, während wir der CD-Generation immerhin schon digital
Es gibt diesen Witz...
Ein wenig mache ich es dem Mathematiker gleich. Aktuell habe ich einen Workload von "Fragnichtwieviel' und definiere das für mich als ausreichend.
Aktuell kränkle ich weiter vor mich hin, wie hier schon geschildert. Inzwischen ist es wieder etwas schlechter geworden, wohl als Ergebnis der Stresswoche.
Die neue Woche geht sich auch nicht besser an, gestern habe ich den ganzen Abend verschlafen (als Folge der Fitness könnte ich aktuell schlafen ohne Ende). Heute
...und bin so klug als wie zuvor.
Immerhin kann ich noch meine Blogbeiträge mit einem schicken Faust-Zitat anreichern. Mit selbiger sollte ich mir selbst aber vielleicht auch auf den Schreibtisch hauen.
Wie es aber immer so ist, damit sich selbst zu etwas zu bewegen. Im Gedanken geht es einfacher als in der Realität. So geht die Arbeitswoche - ich nenne sie mal salopp Quälwoche - dem Ende zu.
Gequält habe ich leider eher selten andere Menschen (Notiz an mich: Coach werden!) sondern mich
Ein Brief mit dieser Überschrift und dem dezenten Logo der HFH fand ich heute in meinem Briefkasten.
Darin kündigt mir die HFH an, dass ab 1.7. die paradiesische Zeit beginnt, in der mich mein Studium nichts mehr Kostet ausser Zeit und Nerven. Natürlich haben die Damen und Herren der HFH das etwas anders formuliert - meinen aber unter dem Strich das oben geschrieben
Dann habe ich nicht nur meinen Kleinwagen bzw. gebrauchten Kompaktwagen in Form von mehreren kg-Unterlagen abbezahlt, so
Studieren? Ich? Nie davon gehört.
Wie kann man nur auf die Idee kommen mir zu unterstellen ich würde studieren. Nie gemacht sowas... nie davon gehört ... damit hab ich gar nichts zu tun. Ich leugne aktuell, dass ich jemals ein Fernstudium begonnen habe, micht jemals in der Nähe eines Studienbriefs aufgehalten habe oder ähnliches.
Würde ich das nicht, würde ich den Eindruck erwecken, dass aktuell alles im Griff ist, ich ggf. sogar ein vorbildlicher Student sei und ein Fernstudium nebe
Montag: keine Lust zu lernen aber 1 Stunde geschunden
Dienstag: Kopfschmerzen ... nix los
Mittwoch: Übelkeit ... noch weniger los
Donnerstag: müde ... überhaupt nix los
Fazit: blöde Woche
Der Bewertungsbogen der Projektarbeit (Hausarbeit Unternehmenslogistik) war heute in der Post.
1,3 YEAH!
Es gab nur wenig zu beanstanden. Ich hätte wohl mit ein paar mehr Diagrammen und Tabellen noch punkten können, aber ehrlich gesagt ist mir das aktuell Schnuppe!
Y E A H!
Grüner geht es im Bachelor fast nicht mehr, hier würde nur noch die Arbeit fehlen ... im Diplom sind es leider noch 3 Felder mehr
Was wäre ein besserer Zeitpunkt für den 500sten Eintrag in meinem Blog, als der, an dem Markus einen Überblick über die Schreiberlinge und Kommentatoren hier gegeben hat.
Dazu ein Zitat aus meinem Eintrag vom 20.11.2010 (Bloggeburtstag)
Somit kann ich ruhigen Gewissens mal wieder Zahlen sprechen lassen, eine Spezialität unter wenigen der 500 Einträge. Die Zahlen irritierten mich Anfangs leicht, aber was soll's... 16% aller Blogeinträge von mir, 24% aller Kommentare unter meinen Ein
Kennt Ihr das, wenn man seine eigene Laune nicht ausstehen kann?
Was für ein blödes Problem! Wenn mich eine andere Person nervt, nerve ich zurück, zücke einen ironischen Kommentar oder ignoriere sie einfach.
Wenn das mit einem selbst doch auch nur so einfach wäre. Wobei ... ich nerve mich ja bereit selbst. Das kann ich schon mal abhaken - leider kein Erfolg. Mich mit ironischen oder sarkastischen Kommentaren zu traktieren erzeugt im Umfeld sicherlich eher befremdliches Augenbrauen-lupf
Die erste "Lernwoche" des letzten "Lernsemesters" ist heute vorbei. Nachdem Sie unter Qualen startete bleibt das Resume verhalten.
Sowohl erreichte Zeit- als auch Seitenziele sind eher mau ... und das obwohl nur ein Tag frei war. Der FIW-Stoff ist eben keine einfache Lektüre, zudem habe ich auch nicht erwartet, dass ich von schreiben auf lernen so einfach umschalten kann.
Mein Plan dieses mal auf Zusammenfassungen zu verzichten ist inzwischen mein festes Ziel. Das Ergebnis der UNL-Klausur
Im Verlauf des Studiums sind mir Fächer untergekommen, da konnte man frisch fromm fröhlich frei quer durch die Studienbriefe lesen. Irgendwie kam man voran und irgendwie blieb etwas hängen.
Ausnahmen sind neben Fächern mit Zahlen Rechtsfächer und VWL-Fächer. Also die Teile, bei denen man etwas mehr denken muss.
Finanzwissenschaften (seines Zeichens ein VWL-Fach) ist eindeutig ein Kandidat, der höchste Konzentration erfordert.
Das Fach ist auch sehr spannend. Noch habe ich Hoffnung be
Eine Woche Pause richtet in der Motivation eines Fernstudenten bekanntlich recht große Schäden an. Eigentlich erstaunlich was 5-7 faule freie Tage für eine Wirkung auf Menschen haben kann, die 10, 20 oder 30 Tage beinahe am Stück für ein Ziel kämpfen.
Nun ist meine Pausenwoche (die ich eigentlich gar nicht machen wollte ... Thema Zeitdruck) also vorbei. Der Arbeitstag ist vorbei. Söhnchen ist ins Bett gebracht, Abendessen gemacht und alles was man vorschieben könnte erledigt... die Kaffeetass
Nach einem Semester hat es bei mir Tradition den Dreck und die Unordnung zu entfernen und klar schiff für die nächsten Aufgaben zu machen.
Durch die Hausarbeit ist das bei mir erst heute passiert. Das Semester ist zwar schon 3 Monate alt, aber so wurde aus dem Semester- eben ein Frühjahrsputz
Bereit für die letzten 2 Klausuren!
Hat was befreiendes
Nicht schreiben, nicht lesen, nicht lernen, nicht studieren ... soweit der aktuelle Stand - also könnte man daraus schliessen, dass bei mir aktuell das Fernstudentenparadies vorherrscht.
Freizeit ohne Ende, alles tun und lassen können wie man möchte... der Himmel auf Erden.
Ja von wegen, da merkt man erst wieder, dass das Studium alleine sicher nicht an "allen" Dingen schuld ist.
Der Job ist auch noch da ... sprich viel Probleme klären und das teilweise mit Überstunden.
Meine
Das war's!
Die Hausarbeit ist gedruckt, gebunden, eingetütet und versendet. Die CD für das Prüfungsamt gebrannt und auf den Weg nach Hamburg.
Wieder ein Schritt näher am Ende!
46,5 Stunden reine Schreibzeit stehen auf der Uhr. Sehr viele mehr werden es nicht werden... und das ist gut so.
Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem ein Ding wie eine Hausarbeit einfach in die Welt hinaus muss. Jetzt ist es so weit. Heute Abend habe ich noch 2 Stunden alle Korrekturvorschläge der verschiedenen Helfer (DANKE!!!) eingepflegt, nachdem ich die letzte Tage versucht habe übermässigen Passivgebrauch zu reduzieren, -ung Endungen zu zerlegen und Wischi-Waschi-Füllwörter zu eliminie
Nachdem ich bereits letztes Semester aus verschiedensten Gründen die Präsenzen für Unternehmenslogistik habe ausfallen lassen, wäre aktuell nun Unternehmensführung im Schwerpunkt dran.
Spontan (mehr oder weniger) ... habe ich mich dafür entschlossen, auch die Präsenzen direkt vor der Nase (also Nürnberg) zu ignorieren. Nicht nur dass ich dafür Überstunden und Urlaub "verschwenden" würde, UNL hat mir gezeigt, es geht auch ohne.
Somit sind für mich bereits gestern und heute Präsenzen au
...Seiten
Nachdem gestern nach Wochen mal wieder Privatleben am Abend anstand, habe ich heute die letzten Zeilen der Hausarbeit getippt.
Morgen mache ich das letzte Kapitel noch mal schick und dann ab zur Korrektur.
Den Rest der Arbeit scanne ich dann auch gleich auf Füllwörter, Rhabarber-Rhabarber-Phrasen und Geschwurbsel. Danach gilt es zu prüfen, ob alle Fäden in der Arbeit zusammenlaufen.
Auch wenn es langsam knapp wird, denke ich, dass ich Freitag Abend eine erste Kompl
Pläne sind bekanntlich dazu da, um verändert zu werden, nicht wahr? Im Optimalfall wäre jetzt - wenn ihr diesen Blogbeitrag lesen könnt - die Hausarbeit komplett fertig. Alle Kapitel geschrieben, Schlußbetrachtung angefangen und nur noch Korrektur sowie sprachlicher und argumentatorischer Feinschliff notwendig.
War aber NIX ... inzwischen umfasst meine Hausarbeit 20 statt 14 Gliederungspunkte (war auch notwendig) und einen minmal geänderten Aufbau. Das ganze natürlich noch immer passend zu
Wer das Buch zum o.g. Titel gelesen hat, weiss auch warum es so heisst ... ich habe zwar keine durchzechte Nacht hinter mir aber so viel anders würde ich mich auch nicht fühlen.
Ich bin aktuell froh zu wissen, welcher Wochentag ist... bzw. wo ich gerade bin und als nächsten hin will.
Familie, Job, Studium ... alles dreht aktuell auf Hochtouren. Sollte jemand noch 1-2 Stunden übrig haben, irgendwie krieg ich die schon unter. 6 Std. Schlaf sind momentan Standard und zum Glück bin ich da nicht
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