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Funktion der Literaturtheorie

Endlich mache ich mich an die Beantwortung der Fragen, die in Moodle eingestellt wurden. Die Themen: Funktion der Literaturtheorie, unter anderem Ästhetik und Rhetorik. Es dürfte heute genügend Zeit bleiben, mich darum zu kümmern. Auch wenn ich wenig bis keine Aufträge habe, bin ich trotzdem früh aufgestanden, damit etwas vom Tag bleibt. So muss es sein. Ausserdem gibt es ja mütterliche Pflichten zu erfüllen. Diese halten sich allerdings im Rahmen, da die Kinder ziemlich selbstständig ihren Morg

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Die neue Woche beginnt...

Die neue Woche beginnt ohne Arbeit. Das trifft sich gut, zumal ich „meinen“ Monat schon erledigt habe und abhaken kann. Das ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass am 26. schon alles fertig ist. Die letzte Januarwoche wird somit arbeitsmässig ruhig werden und diese freie Zeit sollte (muss) ich nutzen. Im Februar soll es mehr Arbeit geben und die Freizeit wird dann wieder spärlicher. Ich kümmere mich nun in den nächsten Stunden um das Glossar-Wissen. Dazu liegen vier Bücher bereit, mit den Th

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Glossar

Ich höre jetzt mit der Arbeit auf, obwohl ein kleiner Rest übrig ist, und kümmere mich lieber um das Glossar. Hermeneutik, Rhetorik, Ästhetik, Strukturalismus u. v. m. stehen auf dem Plan. Ich muss endlich die Fragen beantworten, damit ich die Rückmeldungen dazu noch sinnvoll umsetzen kann. Wollen wir doch mal sehen, wie weit ich heute komme. Der Nachmittag ist noch jung. Aber vorher werde ich schnell in der Bibliothek anrufen und mich um die Verlängerung der Bücher kümmern, damit ich noc

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Zeit geschaffen, Zeit genutzt!

Meine Arbeit für heute habe ich auf den Nachmittag / Abend vertagt, damit ich etwas freie Zeit und das angenehm ruhige Haus zum Lernen nutzen kann. Sonst wird das nie etwas. Wobei in Ruhe zu arbeiten natürlich auch seine Vorteile hat. Hier bin ich wieder dankbar, dass ich in keinem Büro sitzen muss und meine Zeit selbst einteilen kann. Wobei, wenn es richtig viele Aufträge gibt, dann hat sich das mit der freien Einteilung von selbst erledigt. Aber im Moment genieße ich das einfach. Einges

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Vertrödelt...

Der Wasserschaden ist behoben und der Keller wieder begehbar, auch ohne Gummistiefel. Jetzt bzw. morgen früh kann es mit Lernen weiter gehen. Obwohl ich heute wirklich wenig gearbeitet habe, da der Januar allgemein ziemlich mager ist, bin ich trotzdem nicht in die Gänge gekommen. GsD sitze ich nicht in einem Büro fest und bin an die Uhr gebunden, die mir sagt, wann ich gehen darf. Es gibt so Tage, die einfach ungenutzt ins Land ziehen, die ich vertrödele. Spätestens bei der Klausur wird e

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Schlimmer geht immer!

Was für ein schrecklicher Tag und warum geht immer alles Sonntags oder am Feiertag kaputt? Heute gab es am Nachmittag einen Rohrbruch im Keller, nun steht derselbe unter Wasser bzw. Eis und wartet auf den Notdienst. Ohne Wasser ist es blöd. Wenigstens habe ich einen Teil meiner Arbeit geschafft. Der Rest muss jetzt bis morgen warten. Ich habe absolut keinen Nerv mehr auf gar nichts. Ich schiebe eine Runde Frust und schaue mal, was der Installateur ausrichten kann, der in 2 Stunden kom

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Kann man zu viele Bücher haben?

Durch die "Epochen und Gattungen" habe ich mich durch gelesen und gearbeitet. Zum Schluss gab es sehr viele Gedichte. Jetzt weiss ich, dass es "Dinggedichte" gab / gibt... Gedicht ist nämlich nicht gleich Gedicht... Immer wieder kehre ich zu den Bänden "Deutsche Literaturgeschichte" (Nachkriegszeit, Das Dritte Reich, Weimarer Republik, Literatur im Exil) zurück. Ich muss diese Bücher in der Bib unbedingt noch 4 Wochen verlängern, damit ich annähernd den Teil schaffe, den ich gerne lesen wür

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Epochen und Gattungen

Da mich der „Sandmann“ schon fast im Schlaf verfolgt, gönne ich mir heute etwas anderes. Epochen und Gattungen sind auch ein Thema der Klausur und stehen somit auf dem Lernplan. Diesmal fertige ich meine Zusammenfassung am PC. Der Kurs 03532 (Epochen und Gattungen) stand in digitaler Form zur Verfügung, aber nur am PC zu lesen ist nicht das Wahre. Ich brauche mein Papier um mich herum. Von den 80 Seiten habe ich mich erst durch 25 gearbeitet, aber ein paar könnten heute noch dazu kommen.

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Erzähltextanalyse Praxis Teil 1

Jetzt geht es zur Sache. Einmal muss ich ja beginnen, warum nicht gleich? Zu viel Theorie verwirrt nur. Ich habe endlose Zusammenfassungen geschrieben, die diesen Namen schon nicht mehr verdienen, da endlos. Das Buch "Die Erzählung" von Gerard Genette, das ich mir extra dafür besorgt hatte, war keine grosse Hilfe. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor viele Gedanken begonnen, diese aber nicht zu Ende geführt hat. Ich habe zum Auftakt einen "Kollegen" angeschrieben, ob wir das nicht zusamm

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Produktiver Sonntag

Das gab es heute bei mir. Am Vormittag / Mittag habe ich brav gearbeitet und mich dann über die Skripte der FeU hergemacht. GsD sind noch Ferien und die mütterlichen Pflichten halten sich sehr in Grenzen. Damit nicht im Titel wieder „Erzähltextanalyse Theorie Teil 3“ steht, habe ich mit der Kurseinheit 03534 (Literatur- und Kulturtheorie) begonnen. Themen hier u.a.: Rhetorik und Ästhetik. Es stehen noch 3 Übungsaufgaben aus, an die ich mich nächste Woche wagen werde. Dem Eigenl

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Erzähltextanalyse Teil 2: Theorie

Auf geht es in die 2. Runde. Unmengen an Papier habe ich gestern ver(sch)wendet, um eine halbwegs brauchbare MindMap zu fabrizieren. Diese ist noch ausbaufähig, aber immerhin ein Anfang. Ein weiteres Buch wird zu diesem Thema bei mir einziehen, damit ich einen Grund bekomme, wie so eine Analyse aufgebaut sein soll. Nicht, dass ich eine Interpretation schreibe. Das soll es ja nicht sein. Meine Schreibe ist nicht "wissenschaftlich" genug (ist sie das überhaupt?), aber daran kann ich ja arbei

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Erzähltextanalyse Teil 1: Theorie

Erst die Theorie, dann die Praxis: Ich pinsele mir jetzt eine MindMap, in der Reihenfolge der abzuarbeitenden Kategorien, die ich dann auswendig lernen muss. Das ein oder andere Aha-Erlebnis wäre wünschenswert und würde die Arbeit ungemein erleichtern. Da ich den ganzen Tag am PC schreibe, werde ich die MindMap tatäschlich von Hand fertigen, wie auch schon meine Zusammenfassungen. Danach gehe ich den "Sandmann" Abschnitt für Abschnitt durch, gelesen habe ich diesen schon zig-mal, und

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"Der Sandmann"

Auch wenn der letzte Tag des Jahres ist, wird trotzdem noch gelernt. Ich muss meine freie Zeit einfach nutzen, da es im Januar genauso weiter gehen wird, wie es von Oktober bis Dezember gewesen ist. Ich freue mich natürlich, dass wir ein erfolgreiches Jahr hatten und auf ein weiteres Jahr blicken dürfen, in dem es genügend Aufträge geben wird. Alles andere wäre ja Humbug. Auf dem Programm steht die Erzähltextanalyse von "Der Sandmann" von E. T. A. Hoffmann. Hier gibt es noch einige böhmisc

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Planung für Januar

Meine 64 Seiten (und noch einige mehr) habe ich geschafft. Ich habe noch einen kleinen Umweg zur "Weimarer Republik 1918 bis 1933" und zum "Drittes Reich und Exil" genommen. Das war kein so großes Problem, da ich derzeit „eine ruhige Kugel schiebe“ und der Nachmittag / Abend mir gehört. Ich habe mir nun den Januar in drei Teile eingeteilt, in denen ich an je 10 Tagen die drei Punkte der Klausur durchgehen bzw. wiederholen werde. Teil 1: Erzähltextananlyse Teil 2: Epochen und Gattungen

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Lesen

Wenn ich mich heute durch 64 Seiten „Deutsche Literaturgeschichte“, Band 11 – Die Nachkriegszeit 1945 bis 1968 arbeite, dann blieben nur noch 13 Bücher übrig, die ich wenigstens quer gelesen haben möchte. Das Gute ist, dass bei der Deutschen Literaturgeschichte nur Bücher besprochen werden, die ich alle schon gelesen habe, so dass ich immerhin weiß, worum es geht. Das erleichtert die Arbeit ungemein. An die Terminologie (Kurs 03531: Grundlagen, Arbeitsweisen, Hilfsmittel der Literaturwissensc

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Rückblick (2008) Ausblick (2009)

Der Französisch-Kurs liegt auf Eis, da der Tag nur begrenzt Stunden hat und ich mich zudem für das Wintersemester 2008/2009 bei der FernUni Hagen eingeschrieben hatte: Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Literatur / Philosophie. Das war mehr für mich persönlich, aus Interesse und aus Liebe zur Literatur eben. Nun hat mich aber das Fieber gepackt und ich möchte unbedingt die Klausur im März schreiben. Folgende Themen erwarten mich (uns) für das Modul L1 (Literatur): 1. Teil: Terminologie

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Überfordert

Ich bin ein bisschen überfordert mit meiner Zeitplanung, wobei von Planung keine Rede sein kann. Von täglicher Lernroutine schon gerade gar nicht. Ich habe derzeit keine längeren Phasen, an denen ich mich ausgiebig mit Französisch beschäftigen könnte. Jetzt bearbeite ich zuerst den Grammatikteil des ersten Kapitels und gehe dann zu dem Text über, der auf der ersten Seite wartet. Mal sehen, ob das so hinhaut, wie ich mir das vorstelle. Für Oktober sieht es ganz mau aus mit Lernzeiten.

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Die Zeitform Imparfait

steht heute auf dem Plan. Leider habe ich einige Dinge aus meinem Gedächtnis verbannt, so dass ich mir nun zuerst diese Zeitform wieder erarbeiten muss. Gleich auf der ersten Seite des Studienbriefes geht es damit los. Der mitgelieferte *Pons* kann direkt gute Dienste leisten. Div. Grammatikbücher zum Thema stehen auch in meinem Bücherregal. Lieber nicht hier schon schludern, sonst überrollt es mich später. Also - ran ans Werk. Einen schönen Sonntag in die Leserrunde. Zippy

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Zeit gefunden

habe ich immerhin noch, um das Begleitheft und "Sprachen lernen - Tipps und Tricks für Ihre Arbeit" zu lesen. Sehr interessante Aspkete, besonders zu den Themen Lernen en passant und Wiederholung. Wenn mich der Arbeitsberg heute nicht erschlägt, steige ich später mit der ersten Lektion ein. Ich bin gespannt. Zippy

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Das Päckchen

wurde heute angeliefert und ich hatte bis jetzt noch keine Zeit mich darum zu kümmern. Ich habe es zwar geöffnet, gesichtet, in den Studienbriefen geblättert und - in die Ecke gestellt. Es sind drei von zehn Studienbriefe, Kassetten, CDs und ein Grammatikbuch von Pons enthalten. Von Pons habe ich auch schon die Konjugationstabelle und diese ist sehr hilfreich. Beim ersten schnellen Durchblättern der Studienbriefe sehe ich, dass es sich nicht um Anfängerdingens à la: Ich heisse...

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Warten

auf die erste Sendung. Nachdem ich länger überlegt habe, welcher nun der passende Kurs sein könnte, fiel die Wahl auf die SGD. Flexibel, somit passend zum Job, musste der Kurs sein und - bezahlbar. Leider schaffe ich es nicht, 2 x in der Woche Abends in einem Präsenzkurs zu sitzen, weil die Arbeit einfach nicht kalkulierbar ist. Aber Französisch möchte ich trotzdem besser schreiben, lesen, sprechen... können. Zu hoch stapeln wollte ich auch nicht und steige nun bei B1 / B2 ein. Etw

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