Man hat gelernt, geübt und geübt. Man hat sich angestrengt, verzweifelt, gejubelt, schlecht geschlafen, kritisch auf die Kontoauszüge geschaut, wie sich denn die Abbuchungen fürs Jodeldiplom so auswirken und hat gerechnet.
Man hat mit dem Partner gestritten. Man hat mit dem Partner nicht gestritten, weil man einfach nicht die Energie dafür übrig hatte. Man hat gar nicht geschlafen. Man hat gezweifelt, ob es denn den ganzen Aufwand lohnt. Man ist zu Prüfungen gefahren und hat vor lauter volle
In jedem Frankreichurlaub lerne ich mindestens ein neues Wort, das im täglichen Gebrauch erst einmal nicht besonders notwendig erscheint, dessen Kenntnis dann aber ungeahnte Kommunikationsmöglichkeiten eröffnet.
Dieses Jahr waren es "hors jeu" (abseits) und "sélectionneur" (Nationaltrainer), im letzten Jahr "sous vide", das entscheidende Wort beim Traiteur, wenn man seine Pâté haltbar und deswegen "vakuum"verpackt mit nach Hause nehmen will. Im Jahr davor war es "rabat-joie", der "Spielverder
In jedem Frankreichurlaub lerne ich mindestens ein neues Wort, das im täglichen Gebrauch erst einmal nicht besonders notwendig erscheint, dessen Kenntnis dann aber ungeahnte Kommunikationsmöglichkeiten eröffnet.
Dieses Jahr waren es "hors jeu" (abseits)und "sélectionneur" (Nationaltrainer), im letzten Jahr "sous vide", das entscheidende Wort beim Traiteur, wenn man seine Pâté haltbar und deswegen "vakuum"verpackt mit nach Hause nehmen will. Im Jahr davor war es "rabat-joie", der "Spielverde
Einfach nur so vor sich hinzuleben verändert schon. Denn es lässt sich ja nicht vermeiden, dabei Erfahrungen zu machen.
Wer im Gang des Lebens das Jodeln erlernen will, der lässt sich auf eine von vielen als absonderlich empfundene Art der Geräuscherzeugung ein. Wer dafür dann auch noch ein Diplom erwerben will, der erfährt ... ja, was erfährt der? Bewunderung? Manchmal! Ungläubiges Staunen, sogar Spott? Bisweilen!
Fast ebenso ergeht es demjenigen, der wohlgemut und hoch motiviert eine be
Pünktlich zum Jahreswechsel lese ich die ZEIT und das ZEIT-Magazin! Die regelmäßige Lektüre der ZEIT war übrigens einer meiner guten Vorsätze Anfang 2011, um die Zeitung nicht ausschließlich hierfür zu verwenden! Sie sehen, ich habe wenigstens diesen Vorsatz durchgehalten!
Also, ich schlage das Heft auf und mein Blick bleibt auf dem Bild eines silvesterseligen Ehepaares hängen: beide mit geringeltem Spitzhütchen auf dem Kopf, er dazu stilsicher mit Luftschlangen über den Schultern, der Blick
Die Zeit des Studiums und der Lehrgänge ist eine Zeit, in der man (und frau) das Denkvermögen schult: genau betrachtet, analysiert, Schlüsse daraus zieht. Betrachten Sie diesen Blogbeitrag als einen Schritt auf diesem Weg der Erkenntnis!
In Krimis liest der Kommissar aus den Spritzspuren von Blut am Ort des Verbrechens gerne den Ablauf des Dramas, das zur Tat geführt hat. Einen Mord haben wir hier keinen, aber Spritzspuren!
Die, die hier auf dem Foto dokumentiert sind. Ähnliche befand
Ich reibe mir erstaunt die Augen. „Soft Skills in zwei Semestern“ überschreibt die FAZ neulich den Hinweis auf ein Fernstudium zum Thema Sozialkompetenz. („Zwei Semester? Per Lehrbrief?“ fragt der Gatte und lacht, als ich ihm den Artikel vorlese. „Das muss schon ein armer Hund sein, wenn er das nötig hat! Vor allem, wenn er das dann mit Diplom belegt...“)
Klicks durch die angegebene Website: immerhin beinhaltet dieses Studium Präsenzphasen! Zum Schluss gibt es ein Hochschulzertifikat mit ei
Wir sprachen hier ja schon darüber: Auch eine noch so breit angelegte Ausbildung genügt nicht für ein ganzes Arbeitsleben. Sollte man sich deshalb nicht regelmäßig weiterhin Wissen aneignen und sich spezialisieren, um ein wirklich attraktiver Mitarbeiter für Unternehmen zu sein. Auch nach einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium? Man redet doch so viel von „Employability“ und da heißt es doch, nur aktuelles Wissen gewährleiste, dauerhaft interessant für den Arbeitsmarkt zu sein.
Der Sommer ist vorbei, Hitzewellen gibt es keine mehr und damit fehlt auch jede Ausrede, den nächsten Blogbeitrag noch ein bisschen aufzuschieben. Wohlan also! Widmen wir uns wieder der Reflexion über Jodeldiplome...
In den ersten Jahren eines beruflichen Lebens steht man vor vielen Entscheidungen, deren Reichweite man als junger Mensch noch gar nicht so richtig überblicken kann. Eine davon ist, wie lange man sich für seine Ausbildung Zeit nehmen will.
Nun sind die Zeiten Gott sei Dank vor
....und eigentlich auch kein eigener Blog, sondern eher eine Ergänzung zu seinen drei Vorgängern!
Die FAZ veröffentlicht in ihrer Samstagsausgabe in "Beruf & Chance" einen "Weiterbildungsrechner"!
http://www.faz.net/f30/common/Suchergebnis.aspx?term=Weiterbildungsrechner&allchk=1&x=10&y=11
Viel Spaß und noch mehr Erkenntnisse!
Sabine Kanzler
Manche Entscheidung, zu welchen Themen man sich weiterbilden sollte, ist einfach. Da muss man sich kaum Gedanken machen. Eigentlich sogar gar keine! Sich darin schlau zu machen schadet nie. Im Gegenteil: Hier dreht es sich um Kenntnisse, über die heute (gerade in anspruchsvollen Berufsfeldern und in größeren Firmen) niemand mehr groß ein Wort verliert. Man hat sie oder man hat sie nicht. Und wer sie nicht hat, der fliegt schon vor der ersten Bewerbungsrunde raus, weil die Basis nicht stimmt.
Eine beliebte Frage in der Beratung ist denn auch "Ich würde gern wissen, was wirklich wichtig für einen zukünftigen Arbeitgeber ist. Ist es z.B. ein Computer Führerschein, ein SAP Zertifikat? Oder vielleicht ein Rhetorikkurs? Denn das persönliche Auftreten ist ja auch unheimlich wichtig ..."
Aus diesen zwei bis drei Sätzen lässt sich eine Menge an Fragen ableiten. "Wichtig" wofür genau ... welche Art von Arbeitgeber ... welche Branche ... in welchem Zeithorizont ... Fachzertifikate in welche
"Berufliche Weiterbildung, auch als Fortbildung bezeichnet, ist eine Form der Erwachsenenbildung, die dazu dient, die berufliche Handlungsfähigkeit zu erhalten und anzupassen oder zu erweitern und beruflich aufzusteigen." So weit Wikipedia. Gut zu wissen! Nur ist dieses Wissen nicht die Lösung aller Fragen, denn die Schwierigkeiten fangen für den Bildungswilligen nun erst an. Wer hat schon klare Vorstellungen, welche Fähigkeiten zukünftig gefragt sein werden oder welche aufbauenden Qualifikation
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