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Über diesen Blog

ab Oktober 2011: Masterstudiengang in Education (Pädagogik) and er Open University.

Beiträge in diesem Blog

Ethnographie-Seminar

Heute hat das zweiwöchige Ethnographieseminar angefangen. Es findet in einem besonderen Forum statt. Die Teilnahme ist freiwillig und unbenotet, aber ich möchte unbedingt mitmachen, da ich die Studie, die ich als Abschlussarbeit durchführen muss, wahrscheinlich mit einen Ethnographischen Ansatz durchführen möchte. Das Besondere an Ethnographien ist, dass der Forscher keine neutrale Beobachterposition einnimmt, sondern die eines "beobachtenden Teilnehmers". Der Ursprung dieser Forschungsrichtu

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Sprachunterricht für Immigranten

In den letzten Tagen habe ich mich in Forschung eingelesen, die sich mit dem Sprachunterricht für Immigranten befasst. Es geht darum, dass, wenn solcher Unterricht erfolgreich sein soll, die Geschichte, die Herkunft, aber auch die gegenwärtige Situation und die Zukunftsaussichten der Lernenden berücksichtigt werden müssen. Dazu muss der Lehrer die Geschlechtsrolle und die Hierarchische Position der Lernenden bekannt sein und sie muss berücksichtigt werden. Immigranten haben oft Positionen am

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Lernorte 19

Nach langer Zeit mal wieder ein neuer Lernort: das Auto! Heute hat es sich ergeben, dass ich unerwartet fast eine Stunde in einem Vorort warten musste. Lernunterlagen hatte ich keine dabei. Zum Glück gibt es aber eine äusserst gute OU-App, wo ich die Modulmaterialien online einsehen musste. Zum Glück war ich auch grad mit einer Einführung in ein neues Kapitel beschäftigt und konnte so online zwei Audiofiles anhören und die Begleittexte dazu lesen. Das kann man im geparkten Auto wirklich pro

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Chatten auf Chinesisch!

Diese Woche geht es um Mehrsprachigkeit, um Immigranten und darum, wie Identitäten durch Sprachgebrauch definiert werden. In einer Studie ging es um den Gebrauch von Sprache beim Instant Messaging. In einer ethnographischen Untersuchung wurde herausgearbeitet, wie jugendliche Chinesische Immigrantinnen in den USA Sprache im Chat benutzen und wie sie ihre Identität dadurch entwickeln und definieren. Es ging um Chinesische Sprachen, Dialekte, Schriftsysteme, was es bedeutet, wenn wer was wie

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Linguistin werde ich nicht mehr

Mein Modul enthält auch einen Anteil Linguistik, in diesem Fall "systemisch funktionelle Linguistik". Einführung in die Thematik hatten wir im Herbst. Mir erschien es schlüssig und auch sinnvoll, dass man eine Sprache hat, in der man drüber reden kann, warum bei Texten bestimmte Effekte auftreten. Anstrengend fand ich es schon da. Im jetzigen Teil geht es teilwese um sprachanalytische (also eben linguistische) Untersuchungen von Texten, andererseits aber um ethnographische Untersuchungen, di

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Hausarbeit eingesandt nach Durchsprache

Heute habe ich meine Englischlehrerin besucht. Wir sind meine Hausarbeit durchgegangen. Mein häufigster Fehler ist, dass ich 'for + Verlaufsform des Verbs' anstatt 'to + Grundform des Verbs' verwende. Wie meistens tranken wir eine Tasse guten Englischen Tee zusammen und diskutierten einige pädagogische und sonst studienorientierte Themen. Ich freu mich immer wieder! Daheim habe ich meine Arbeit korrigiert und eingesandt.

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learning communities

Heute habe ich mich mit einem Artikel befasst, in dem es darum ging, wie sich Japanisch (-stämmige) Studenten in die akademische Gemeinschaft einer Canadischen Uni eingliedern. Eine Doktoratsstudentin hat eine Gruppe von diesen über längere Zeit beobachtet und studiert. Es hat sich ergeben, dass sich sie je nach Kurs sehr unterschiedliche integrieren und dass sich die Studenten, obwohl sie einen sehr ähnlichen Hintergrund haben, doch ganz unterschiedlich verhalten. Fazit war, dass der Kontext,

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'agency' und 'contingency'

In nächsten Teil geht es um den Kontext, in dem Sprachlernen (bzw. lernen durch Sprache) stattfindet. In einem Artikel ging es um 'agency' und 'contingency', zwei Begriffe, die seit Anfang des Studiums immer wieder auftauchen, die mir aber nicht wirklich klar sind. 'Agency' betrifft die Tätigkeit der Lernenden, dass diese aktiv sind und selber das Geschehen im Klassenzimmer 'lenken', d.h. dass Aktivität auch von ihnen ausgeht und sie nicht nur reagieren. Denke ich zumindest. 'Contingency

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einsetzen, formatieren, drucken...

Wieder zurück in Regensburg, habe ich meine Hausarbeit fertig zusammengestellt. Screenshots von Forenbeiträgen mussten gemacht und eingefügt werden, dazu galt es noch eine kurze Reflexion dazu zu schreiben. Dann brauchte es noch eine kleine Änderung an den Lesson plans und auch diese mussten eingepflegt werden. Dann nochmal durchformatieren und ein paar Hyperlinks entfernen. Jetzt ist alles soweit fertig. Ich warte nur noch darauf, dass meine Englischlehrerin das proofreading mit mir durchsp

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Tutorial zur Hausarbeit

Gestern Abend war Online-Tutorial zu unserer nächsten Hausarbeit. Da ich mich grad mitten in einer Skiwoche befinde (Arosa), war ich etwas raus aus der Thematik. Wir waren nur drei Teilnehmer im Tutorial. Das Problem war, dass unserer Tutorin mehrmals aus dem Programm rausflog. In Grossbritannien gibt es anscheinend in ländlichen Gebieten teilweise ziemlich instabile Internetverbindungen. Der eine Teilnehmer war dann immer ganz ruhig, aber mit der anderen Teilnehmerin habe ich ziemlich interessa

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Ich habe es getan...

... ich habe mich für die erste Weiterbildung nach meinem Studium angemeldet Und zwar ist es noch nicht mal 'so richtig' nachher: Am 2.September ist Abgabetermin meiner Abschlussarbeit, aber schon ab dem 31.August werde ich am Lehrgang für Trainer C Gerätturnen teilnehmen! Ich freue mich sehr auf diesen praktisch ausgelegten Lehrgang! Zur Zeit habe ich das akademische "Geplauder" nämlich grad etwas satt. Der Theorieteil wurde mir erlassen, da ich zwei Berufsausbildungen habe, die Spor

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Webseminar zur Metasprache

Gestern hat das zweiwöchige Webseminar angefangen, das zum nächsten Assignment zählt. Ich musste erst mal den dazugehörenden Artikel lesen: Es geht um eine Metasprache, die zur Beurteilung von multimodalen Kompositionen gedacht ist. Im Seminar geht es erst mal darum, einige Powrpointslides mit Hilfe dieser Sprache zu analysieren. Dann soll diskutiert werden, ob diese Metasprache nützlich ist, den Inhalt von multimodalen ensembles zu diskutieren und ob man sich vorstellen kann, dies auch m

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formatieren und durcharbeiten

Heute habe ich meine Hausarbeit nochmal durchgelesen, bin auch die 100 Wörter, die noch zuviel waren, losgeworden und habe dann alles formatiert. Es ist alles noch provisorisch, weil erst der Essay geschrieben ist. Die lesson plans und die Teilnahme am Webseminar fehlt noch. Da dies aber eh nicht von meiner Englischlehrerin gechekct werden kann (findet im Forum statt), habe ich den Essay jetzt zu ihr zum proofreading geschickt. Schön, wieder etwas erledigt.

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Überarbeitung und lesson plans

Gestern Nachmittag, als meine grosse Tochter Hausaufgaben gemacht hat, habe ich noch die "Lesson plans" für meine Hausarbeit geschrieben. Ganz gut war, dass ich ein Konzept schon für die letzte Hausarbeit aufgestellt hatte. Da dieses nicht kritisiert wurde, bin ich ihm jetzt gefolgt. Zudem werde ich das Ganze grad für den Unterricht an der VHS brauchen. Heute habe ich dann den Essay überarbeitet. Mir ist diesmal die Fragestellung (wie schon mal erwähnt) nicht ganz klar. Leider ist dasTutorial

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audio podcasts: digital insiders vs. digital newcomers

Heute habe ich den zweiten Teil meines essays grob geschrieben. Es geht darin um die Frage, ob audio podcasts eher im Mindset 1 (digital newcomers) oder Mindest 2 (digital insiders) anzusiedeln ist und in welchem Kontext der gelesenen Materialien wir uns einen Einsatz vorstellen können. Im Gegensatz zu meinen bisherigen Hausarbeiten finde ich das Thema ziemlich langweilig, .dh. ich gewinne keine neuen Erkenntnisse durch das Schreiben. Es ist mehr Zusammensuchen. Also, erst mal habe ich gen

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Ich bin wieder drin...

Heute ging es alson wieder an meiner nächste Hausarbeit, nach zwei Wochen Pause. Es war zäh, wieder reinzukommen. Erst mal habe ich mich über eine Stunde damit befasst, unseren alten Desktopcomputer zum laufen zu bringen. Warum? Ich habe nur hier Word drauf. Ansonsten arbeite ich mit OpenOffice. Das Problem ist, dass ich meine Arbeiten im .doc -Format einreichen muss. Zwar kann ich in OpenOffice problemlos in .doc speichern, aber meiner Erfahrung ist die Formatierung ein bisschen anders au

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Schnee, Schnee, Schnee...

Über die Neujahrstage habe ich nichts mehr für's Studium gemacht. Wir hatten unglaubliche Mengen Schnee im Engadin. Tage mit dichtem Schneefall haben sich mit Tagen mit strahlendem Sonnenschein abgewechselt. Dadurch war die Lawinengefahr natürlich hoch und das Tiefschneefahren eingeschränkt. Aber ein bisschen was ging schon... (Bild: Töchterchen etwas erschöpft). Wir haben die Tage voll ausgenutzt und waren stundenlang draussen. Deshalb fiel ich abends früh ins Bett, da war nichts me

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down day

Wegen Sturm und starkem Schneefall ist bei uns heute das Skigebiet grösstenteils geschlossen. Ein sogenannter "down day". Am Morgen war ich kurz skifahren, dann habe ich ein paar Stunden dem Studium gewidmet. Ich habe die letzte Lektion des zweiten Teils abgeschlossen und damit angefangen, ein Konzept für meine nächste Hausarbeit zu erstellen. Es geht darin - im nicht-interaktiven Teil - um audio podcasts, wie man diese im Unterricht verwenden kann und auf welchen theoretischen Überlegungen dies

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Mal wieder lernen im Zug

Unterwegs zu meinen Eltern, schätze ich mal wieder die Vorteile des Lernens im Zug: Im EC von München Richtung Bologna sass ich gemütlich im Speisewagen, frühstücke und las dazu - auf einem angenehm grossen Tisch - einen langen Forschungsartikel. Jetzt im Railjet von Innsbruck Richtung Schweiz gibt es zwar langsames, aber stabiles WLAN und ich kann ungestört Unit 12 beenden. Und das Beste daran ist: Ich bin vollkommen ungestört und nicht abgelenkt.

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Mulitmodale Analyse und Beurteilung

Es geht mal wieder um multimodale Analyse. Dabei wird ein "Text" analysiert, wobei hier "Text" weiter gefasst ist: Es kann eine Kombination verschiedener Modi sein: Wort, Bild, Film, Farbe, Layout, ev. Gesten etc. Also eigentlich eine "Präsentation", sei es nun mündlich, auf Papier, auf einem Bildschirm oder wo auch immer. Grundsätzlich finde ich das Konzept, dass man im Unterricht nicht nur Wort-Text anschaut, sondern eine komplette Präsentation, sinnvoll. Aber es gibt zwei Dinge, die mich

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Web 2.0 assessment

Heute ging es in einem Videovortrag um Web 2.0 assessment. Der Professor hat die These aufgestellt, dass es unsinnig sei, die Studenten im Web 2.0 arbeiten zu lassen und dann in den Prüfungen ein völlig anderes "skillset" zu erwarten. In den Prüfungen würden die Studenten als Individuen, die einzig "aus ihrem eigenen Kopf heraus" arbeiten, geprüft. Dies entspreche jedoch nicht der Wirklichkeit: in dieser hätten wir Zugang zu Resourcen: Menschen, Informationen, Artefakte und andere Materialien.

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elektronische Textanalyse

Heute ging es um ein tool zur elektronischen Textanalyse. Damit kann man analysieren, wie oft welches Wort gebraucht wird, in welcher Kombination, links, rechts etc. Mit diesem Tool sollten wir dann die Kommentare zu einem frei gewählten "Wired"-Artikel wie von eininge weiteren selbstgewählten Artikeln analysieren und Schlüsse daraus ziehen, ob in solchen Kommentaren strukturierte Diskussionen entstehen. Wie ich erwartet hatte, ist in den Kommentaren zu Artikeln nicht viel Strukture zu fin

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Lernchats?

In der nächsten Unit geht es um Diskussionen im Internet und wie diese das Lernen unterstützen können. Erst mal geht es um Chats. Es wird gezeigt, das Chats in Gruppen zwar wertvolle Informationen und Beiträge enthalten, eine konstruktive Diskussion aber oft schwierig ist, weil durch die zeitliche Verzögerung Beiträge übergangen, übersprungen etc. werden. Es wird wenig Bezug aufeinander genommen, es entwickelt sich meist wenig. Eine Software, genannt AcademicTalk, wird präsentiert, mit Hil

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drucken, taggen, drucken, taggen...

Gestern habe ich Unit 10 abgeschlossen. Da ich jetzt dann bald in die Schweiz fahre habe ich mir die Texte der nächsten drei Lektionen ausgedruckt. Dieses Modul hat wirklich sehr viele Onlineinhalte. Ich bin froh, dass ich mittlerweile eine vernünftige Handyflatrate habe, sodass ich auch mal im Zug darauf zugreifen kann. Allerdings funktioniert das mit den youtubeclips nicht vernünftig. Ich muss zusehen, dass ich möglichst die Leseinhalte im Zug erledigen kann. Ich drucke mir jeweils die Ke

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Diigo und Wikis 3

Im letzten Teil dieser Unit ging es um Diigo. Diigo ist ein vielseitiges Tool, mit dem unter anderen social bookmarking machen kann. Das hatten wir schon mit BibSonomy, welches wir im Kurs nützen müssen. Bisher hat es mich nicht sehr begeistert, vor allem, weil ich meine Sachen nicht gerne mit Tags sortiere. Vielleicht gewöhne ich mich aber noch dran. Diigo hat aber noch andere Funktionen: Man kann bestimmte Bereiche einer Website highlighten oder man kann "sticky notes" platzieren. Ersteres i

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