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Über diesen Blog

ab Oktober 2011: Masterstudiengang in Education (Pädagogik) and er Open University.

Beiträge in diesem Blog

Blogs

Am Wochenende bin ich mal wieder viel Zug gefahren und habe dabei die erste Hälfte der nächsten Unit bearbeitet. Es ging um Blogs und wie sie in der Schule eingesetzt werden können. Das ganze Thema war nicht so kompliziert, da es auch für Leute aufgearbeitet wurde, die noch nicht mit Blogs zu tun hatten. Für mich als alte Bloggerin vertrautes Terrain. Im Bezug auf Unterricht ging es darum, dass in Blogs anders geschrieben wird als bei "Papieraufgaben". Es hat sich in einigen Studien gezeigt,

Rumpelstilz

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Wikis 2

In jeder "unit" in meinem Sprachmodul gibt es einen Teil "independant study". Darin werden meist verschiedene Artikel vorgeschlagen, von denen man je nach Interessensgebiet einen oder zwei raussuchen und lesen soll. Diesmal war eine Onlinevorlesung dabei. Und zwar präsentiert ein Professor der Australischen Uni von New South Wales, wie er Wikis in seinen Unikursen verwendet. Meine Erfahrungen mit Onlinevorlesungen ist im Gegensatz zu Onlineseminarien nicht besonders gut. Meist war ich froh,

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Wikis

Nachdem es in den letzten Tagen um interaktive Whiteboards und ihre Möglichkeiten im Sprachunterricht ging, was ich eher belanglos fand, geht es jetzt um Wikis. Wir haben uns mit verschiedenen Projekten befasst, in denen es darum ging, wie Wikis im Unterricht eingesetzt werden können, um den Sprachgebrauch zu schulen. Es wird konstatiert, dass es sich dabei um eine grundlegende Werteverschiebung (eine epistemologische Verschiebung) handelt: Normalerweise wird Sprache in der Schule als etwas pr

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Multitasking is not disrespectful!

Im nächsten Teil des Moduls geht es um Sprache und Technologie. Einer der ersten Texte, die wir gelesen habe, ist ein Buchauszug, in dem es um Web 1.0 und Web 2.0 und damit einhergehenden "mindsets" geht. Der Autor unterscheidet "digital natives" von "digital immigrants". Zweitere sehen die technologischen Entwicklungen der letzten Jahre als Weiterentwicklung der Technik der letzten Jahrhunderte: es gibt tiefgehende Änderungen, aber grundsätzlich ist es eine Fortsetzung dessen, was schon sei

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wichtige Noten!

Heute kamen die Noten meiner Module des letzten Jahres: Entwicklungs- und Lernpsychologie: bestanden! mit 78% ( Naturwissenschaftlicher Unterricht: bestanden! mit 77% (B 'with merit') Das ist für mich phantastisch! Etwas seltsam an der OU ist, dass es Module gibt, die kann man bestehen oder nicht bestehen, andere kann man bestehen/wit merit/ with distinction, andere bestehen/with distinction. Das Sciencemodul war mein erstes Modul, wo es auch 'merit' gab, in Entwicklungspsycholog

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Können so 'Plagiate' entstehen?

Heute bin ich meine Hausarbeit nochmal durchgegangen und habe weiter gekürzt. Ich bin jetzt bei 1975 Wörtern angekommen, also gut ist und ab zum proofreading. Was mir aufgefallen ist: Beim Schreiben habe ich die Konzepte aus den Artikeln beschrieben, wenn immer möglich in eigenen Worten und nicht in Direktzitaten, wie von der Uni gewünscht. Natürlich mit Hinweis darauf, von wem die Ideen stammen. Beim Kürzen musste ich sehr viel umformulieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich oft in die Ur

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soweit fertig

Heute habe ich es tatsächlich geschafft, meine Hausarbeit auf genau 1980 Wörter zusammenzukürzen. Notfalls könnte ich sie sofort einreichen. Aber erfahrungsgemäss lasse ich sie erst mal einen Tag liegen, dann lese ich sie nochmals durch. Den Kürzungen werden nämlich auch Zusammenhänge geopfert, was ich meist nicht merke, wenn ich mich total in die Arbeit vertieft habe. Dann geht es ab zum proofreading und dann hoffentlich zum Einsenden!

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formatieren und Screenshots

Heute habe ich die Formatierungen meiner Hausarbeit vorgenommen: Kopfzeile, Fusszeile, Seitennummern, Titelblatt, Referenzen, Appendices. Dann mussten auch noch Screenshots von Beiträgen aus dem asynchronen Webseminar und vom social bookmarking eingefügt werden. Heute Abend ist Tutorial, danach sollte ich wissen, was beim Aufsatz noch gekürzt werden muss.

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kürzen

Wie immer bei den Hausarbeiten bin ich beim Kürzen. 1980 Wörter dürfen es werden, 2453 habe ich jetzt. Heute habe ich sprachliche Kürzungen vorgenommen und einige Wiederholungen rausgenommen. Mit weiterem Kürzen werden ich warten, bis das morgige Tutorial vorbei ist. Morgen Vormittag werde ich mich mal mit den Screeshots des asynchronen Webseminars befassen: Die eigenen Beiträge müssen so 'fotographiert' und in einen Appendix gepackt werden. Da muss mal nachfragen, ob es schlimm ist, wenn man

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Trainingswochenende

Dieses WE war ich mit den Turnerinnen im Trainingswochenende. Am frühen Samstagabend habe ich an einem Onlinetutorial für meine Hausarbeit teilgenommen, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich mit dem Kopf nicht so ganz bei der Sache war. Deshalb habe ich sofort organisiert, dass ich nächste Woche mit einer anderen Gruppe nochmal teilnehmen kann. Zum Glück sind die Gruppen meist eh nicht so gross, sodass dies sehr gut geht. Das Wochenende war toll, aber ich haben zu wenig geschlafen und den Freit

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mal wieder zu viele Wörter

Heute habe ich an meiner Hausarbeit weiter gearbeitet. Ich bin alle Teile durchgegangen und habe dann die Conclusion geschrieben. Es sind wie immer erst ma zu viele Wörter: 2598. Erlaubt sind 1800 +/-10%, also maximal 1980. Also geht es ab Morgen ans Kürzen.

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erst ging gar nichts...

Heute bin ich die erste Stunde gleich gar nicht reingekommen ins Schreiben. Ich habe den Abschnitt geschrieben, in dem es darum ging, warum der Lehransatz, der im gewählten Artikel beschrieben wird, für meine Lehrsituation relevant ist. Ich glaub, ich habe nur blabla geschrieben. Nach einer Pause bin ich dann aber doch reingekommen. Die habe die Stärken udn Schwächen der Methode beschrieben, das war einfacher, weil ich eine ganz konkrete Kritik und auch noch eine gute Basis dafür hatte. Dann

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evaluation im Kino

Meine Mädels waren heute im Kino. Ich habe mich davor gesetzt und eine Evaluation für das Morgen beginnende asynchrone Webseminar geschrieben. Dieses Webseminar zählt zu 10% zur Hausarbeitsnote. Jetzt bin ich mal wieder gespannt, ob da alle teilnehmen. Beim letzten Mal, das das so war (im Naturwissenschaftsmodul) haben nämlich bei weitem nicht alle mitgemacht. Dabei sind das leicht verdiente Punkte: Man muss nur eine bestimmte Anzahl an Beiträgen schreiben (drei pro Thema) und dieses müssen

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neu geschrieben und ein grosses Dankeschön!

So, gestern habe ich noch äusserst nette Hilfsangebote aus dem Forum betreffend meiner zerstörten Datei bekommen. Das ist wirklich fast unglaublich und sehr, sehr toll, dass mich Leute, die ich noch nie gesehen habe, persönlich anschreiben und ihre Hilfe anbieten. Ganz herzlichen Dank, dieses Forum ist wirklich toll! Gestern Abend habe ich dann noch ein paar Sachen versucht, die nicht funktioniert haben. Heute früh bin ich um um 6h aufgestanden und habe die Festplatte partitioniert und Ubu

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Dokument zerstört :-(

Heute Morgen habe ich gesehen, dass sich mein Laptop aus irgend einem Grund über Nacht nicht vollständig aufgeladen hat. Dabei habe ich mir nichts weiter gedacht. Am Vormitag habe ich dann in Ruhe an meiner Hausarbeit geschrieben und bin auch erstaunlich gut vorwärts gekommen. Ich speichere regelmässig und zum Abschluss jedes Arbeitstages schicke ich mir die Datei selber per e-mail und speichere sie auch noch auf einem USB-Stick. Normalerweise meldet sich mein Akku, wenn er nur noch 11% voll

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Essaystruktur und Thematik

Heute habe ich die Struktur des Essayteiles meiner Hausarbeit erstellt. Es geht um die Evaluation eines (von mir gewählten) Artikels. In diesem geht es um die "Demokratisierung" der Bildung in Südafrika. David Rose stellt die These auf, dass die geringeren Bildungschancen der indigenen Kinder mit nicht-akademischem Hintergrund in deren frühkindlichen Erfahrungen in einer nicht-schriftlichen Kultur liegt. Laut Rose haben Kinder in westlich orientierten Kulturen wenn sie in die Schule eintreten

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die Arbeit am assignment beginnt

Den ersten Teil des Sprachmoduls habe ich bearbeitet und somit beginnt die Arbeit am Assignment (TMA01). Dieses ist am 3. Dezember fällig. Es gliedert sich in drei Teile: A - Beteiligung an einem Onlineseminar. Es gibt zwei Fragestellungen und bei beiden muss man mindestens jeweils einen Diskussionsinput geben und einmal auf einen Input reagieren. Weiter muss eine Reflexion zum Seminar geschrieben werden. B - Einige Artikel aus dem ersten Teil des Moduls müssen in BibSonomy gespeichert,

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diese Woche

Obwohl diese Woche die Kinder Ferien hatten, wir bei meinen Eltern waren und viel unternommen haben, habe ich das Studium nicht völlig sein gelassen. Am Dienstag habe ich an einem kurzen Online-Tutorial teilgenommen und gemerkt, dass ich einigermassen den Überblick über die Studieninhalte habe. Dann habe ich das nächste Kapitel bearbeitet. Es fehlt mir noch ein längerer Artikel, den ich lesen sollte. Das schaffe ich vielleicht am WE noch. Die nächsten Wochen werde ich überwiegend an der Haus

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Wintersaison

Ich liebe die Wintersaison. Die Kinder haben grad Schulferien, heute haben wir die Skisaison auf der Diavolezza eröffnet. Jetzt sind alle platt und ich kann mich in Ruhe mit multimodaler Analyse befassen. Am Nachmittag dann noch ein wenig den Berg hinauf gehen...

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Multimodale Lehrmittel

Heute habe ich einen langen Artikel zum Thema "multimodale Lehrmittel" gelesen. Es ging darin, wie sich die Präsentation von Schulstoff über die Jahre verändert hat. Als Beispiele wurden 'die Verdauung' und 'Winkel' gewählt, weil das stabile Inhalte sind. Die Analyse der Inhalte konzentrierte sich auf Medium (z.B. Buch, Film), Modus (Text, Bild), Zeichen (Buchstaben, bewegtes Bild,..), Rahmen (Genre), Präsentation (Doppelseite, Kapitel, Website,...). Das ist etwas schwierig zu unterscheiden,

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Onlineseminar systemisch-funktionale Linguistik

Diese Woche findet ein freiwilliges Onlineseminar zum Thema systemisch-funktionale Linguistik statt. Bevor ich also die nächste Lektion beginne, versuche ich mich vertieft damit zu befassen. Das Ganze ist nicht so einfach zu verstehen, finde ich, und noch schwieriger anzuwenden, sofern man vom oberflächliche weg will. Also (mehr für mich als zum lesen): Systemisch-funktionale Linguistik Grammatik und Vocabular sind das System der Sprache. Wie man mittels Sprache Dinge 'tun' kann, ist die

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Praxisbezug

Dieses Modul regt bis jetzt konkreteren Praxisbezug an als meine vorangehenden. So ist jeder Lektion ein Abschnitt 'Application to professional practice' hintenangestellt. Darin erhält man eine Aufgabe oder eine Auswahl von Aufgaben, mit denen man den theoretisch bearbeiteten Stoff auf die Praxis anwenden soll. In der aktuellen Lektion ging es darum Daten, also die Aufnahme einer Lektion oder eine Unterrichtsplanung oder eine Mitschrift, nach den "Repertoire"-Kriterien von Alexander zu analys

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Ist das jetzt gut oder schlecht?

Mein neuer, kleiner Job als Lehrerin eines Englisch-Konversationskurses für Anfänger ist die ideale Ergänzung zu meinem Sprachmodul, das ich grad studiere. Ich kann alles direkt 'praktisch abgleichen' und mit Beispielen versehen, das ist hervorragend. Das Problem daran aber ist, dass mir während dem Lesen und Lernen immer mein Unterricht in den Sinn kommt. Das lenkt mich selber ab. Natürlich ist es eben gut, den Bezug zur Praxis zu suchen. Aber ständig fällt mir ein, was ich in Bezug zum Lern

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SFL in der Praxis

Als letzter Teil der Unit 4 ist mir noch die "application to professional practice" geblieben. Als ich gestern die Aufgabe überflogen habe, kam sie mir sehr heftig vor, weswegen ich sie auf heute verschoben habe: Es geht darum, dass wir für eine Lerngruppe, mit der wir zu tun haben (zum Glück habe ich meine VHS-Gruppe!) das anwenden, was wir in dieser Lektion gelernt haben. Das bedeutet: 1. Ein 'mapping' der Lernbedürfnisse nach der Vorgabe eines bestimmten Artikels (Coffin), also eine An

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BibSonomy

Heute habe ich mich mit einer Einführung in BibSonomy befasst. Das ist eine Art Bookmark-Website, wo man sowohl Websites wie auch Publikationen abspeichern kann. Eine Art fortgeschrittene Bookmarkliste also. Obwohl wir durch das System geführt worden sind, es eine allgemeine Videoeinführung gab und ich das Tutorial angeschaut habe, werde ich bisher nicht warm mit dem System. Mich stört, dass ich meine Seiten und Publikationen nur mit tags sortieren kann. Was ich brauche, ist ein Ablagesystem:

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