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ab Oktober 2011: Masterstudiengang in Education (Pädagogik) and er Open University.

Beiträge in diesem Blog

SFL - Grammatik für das Register

In einem ersten Artikel zum Thema SFL (systemisch-funktionale Linguistik) ging es um Genres und wie in der Schule mit Genres gearbeitet werden kann. Es wurde dargelegt, dass je nach Fach und je nachdem, was verlangt wird, unterschiedliche Genrekenntnisse erforderlich sind. Der Erfolg eines Schülers hängt in nicht geringem Masse davon ab, wie gut er darin ist, unterschiedliche Sprachgenres zu verwenden. Es wurde dann demonstriert, wie man in der Schule Genres bewusst erarbeiten kann und wie bei

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systematisch-funktionale Linguistik

In neuen Kapitel geht es bei mir um systematisch-funktionale Linguistik (SFL). Das ist ein recht happiger Brocken, zumal ich keinen Hintergrund in Sprachwissenschaften haben. Diejenigen in meinem Modul, die den "Masters of Education in Applied Linguistics" machen haben sich schon in einem vorangehenden Modul mit SFL befasst und sagen auch, dass das nicht einfach ist. Es geht grundsätzlich darum, dass es verschiedene Textarten (Genres) gibt, die bestimmte Funktionen haben. Ein Teil der Sprach

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langweilig und dann doch nicht

Achtung: der folgende Text ist eher eine Reflexion für mich. Er mag konfus wirken, wenn man ihn losgelöst liest. Also bitte keine Hemmungen - ich erwarte nicht, dass das jemand liest oder gar nachvollziehen kann! Dieses WE habe ich eine längere Abhandlung von Lantolf und Thorne über "sociocultural theory and second language learning" gelesen. Erst war es langweilig, zum x-ten Mal wurde das soziokulturelle Konzept von Vygotsky erklärt. Es kamen einige Aspekte auf, die ich etwas anzweifle, so z

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ein neuer Job

Kurzfristig hat sich bei mir ein neuer Job ergeben: Ich werde 1x/Woche einen Englisch-Konversationskurs an der VHS geben. Dort ist ein Dozent ausgefallen und ich kann einspringen. Das ist jetzt natürlich super, grad wo ich das "Language"-Modul studiere! Ein Problem ist allerdings wie so oft die Familienorganisation: Wer betreut die Kleine, wer bringt die Grosse vom Turnen heim, wann kann mein Mann da sein, wie machen wir es mit dem Auto? Ich hoffe, das ist alles lösbar. Dazu kommt, dass es si

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Tutor

Heute habe ich meinen Tutor zugeordnet bekommen. Ein(e) Dr. K Pitt. Tja. Auch Google kann mir nicht mehr sagen... Ansonsten habe ich ja brav vorgearbeitet, da das Modul eigentlich erst am 5. Oktober beginnt. Ist auch gut so, denn heute habe ich mir eine neue Nähmaschine gekauft. Also eigentlich meine erste, ich habe bisher auf einem 40jährigen Erbstück genäht. Die braucht jetzt erst mal ein paar Tage Liebe und Zuwendung

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eine unterhaltsame Beobachtung: Winterreifen

Zum Abschluss jeder Lektion in diesem Modul gibt es das Thema "Application to professional practice". Diesmal waren wir aufgefordert, eine Situation zu filmen, in der es um "scaffolding" geht. D.h. eine Situation, in der einer, der mehr von einer Sache versteht, zusammen mit jemandem, der weniger davon versteht, eine Aufgabe löst. Der Erfahrenere unterstützt den weniger Erfahrenen mit "scaffolding", d.h. er unterstützt ihn so, dass er diese Aufgabe, die ansonsten für ihn unlösbar, lösbar wird.

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soziokulturell-linguistischer approach

Heute galt es ein langes, mühsames Kapitel in unserem "set book" zu lesen. Die Autorin schreibt umständliche Schachtelsätze, sodass der Stoff wenig zugänglich wirkt. Im Grossen Ganzen geht es darum, dass 'Sprache lernen' im Rahmen der soziokulturellen Theorie nicht als erlernen eines strukturellen Systems gesehen wird, sondern als 'lernen der Kultur'. Dh. es gibt keine Sprache ohne kulturelles Umfeld. Man lernt nicht primäre Wörter und grammatische Strukturen, sondern was man wann sagt. Die T

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scaffolding and guided participation

Diese Überschrift habe ich so gewählt, weil das Thema unter genau diesem Titel schon in meinem Entwicklungspsychologiekurs vorkam. Gemeint ist damit mehr oder weniger "Vygotskys Theorien in der Praxis". Natürlich wird das Thema in diesem Kurs unter dem Aspekt der Sprache angegangen (das war aber auch im EP-Kurs ein wichtiges Thema). Obwohl ich mir ja gewünscht habe, dass es diesmal weniger um Soziokulturalismus und Vygotsky geht, muss ich doch zugeben, dass die Thematik in diesem Kurs sehr g

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interaktiv

Bis jetzt fällt mir auf, dass dieses Modul nicht nur einfach online verfügbar, sondern wirklich interaktiv aufgebaut ist: Neben Text und Bild gibt es auch viele Audio- und Videoextrakte, die direkt in die "Studienbrief-Webpages" eingearbeitet sind. Da ich lieber offline lese, habe ich die Seite einfach jeweils am Laptop neben mir offen und kann bei Bedarf die Inhalte anschauen. Das ist angenehmer, als wenn man sie immer erst auf einer DVD aufrufen muss. Weiter sind aber z.B. Umfragen integrie

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Was ist Sprache

In diesem Modul geht es um drei Aspekte des Themas 'Sprache': Sprache lernen: Erst- und Zusatzspracherwerb) lernen durch Sprache: Sprache als Mittel beim lernen von anderen Themen lernen über Sprache: Linguistik Im ersten Kapitel werden zwei Sichtweisen von Sprache dargestellt: Sprache als semantisches (bedeutungshaftes) System mit semiotischer (Zeichen-) Grundlage und Sprache als Mittel, das verstehen/meinen ermöglicht Mir scheint, die erste Sichtweise wird eher als überholt anges

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Assessment in diesem Modul

In meinem neuen Modul gibt es unter dem Jahr vier assignments: TMA (tutor marked assignments) 1-3 bestehen jeweils aus zwei Teilen: Der erste Teil findet in Foren statt. Es werden Themen zur Diskussion gestellt und man muss nach bestimmten Modi darauf reagieren, kommentieren etc. Eine bestimmte Anzahl eigener Beiträge muss eingereicht werden. Diese werden per Screenshot in der Hausarbeit eingefügt. Der zweite Teil ist dann jeweils eine Weiterführung des Themas. Dieser ist umfangreicher und w

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Das Sprachmodul - es geht los!

Heute wurde die Homepage von meinem vierten und letzten Modul geöffnet: Language, literacy and learning in the contemporary world Es geht in diesem Jahr um Sprache lernen und lehren, aber auch um Sprache als Mittel, um Inhalte zu vermitteln. Da der Kurs komplett online ist, sind alle Materialien auch auf der Homepage zu finden. Eine DVD wurde zusätzlich versandt. Am ersten Tag stellt man sich üblicherweise im Forum vor, der "Head" des Moduls macht den Anfang. Ich habe bereits eine mi

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Zwischenspurt überstanden

Mit der Abgabe der Arbeit am Montag konnte ich auch meinen "Zwischenspurt" abschliesen: Mein Dreivierteljahr als Vollzeitstudentin ist vorbei! Es war recht streng und ich musste noch strukturierter lernen und arbeiten als sonst. Auch war es bedauerlich, dass ich mich mit gewissen Themen oberflächlicher befassten musste, als ich es eigentlich gerne getan hätte. Trotzdem hat es geklappt (hoffe ich - die Endnoten stehen noch aus) und ich bin schon etwas stolz darauf. Jetzt bin ich aber froh,

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Sie ist weg!

So, heute bin ich die Modul-Schlussarbeit noch einmal durchgegangen, habe noch ein paar Korrekturen eingebracht und sie dann abgeschickt, diesmal zum Glück wieder mit dem e-EMA System und nicht per Post. Es gab noch ein paar Probleme mit der Referenzierung. Ich hatte im Forum nachgefragt, aber man bekommt bei diesem Modul kein klares 'ok', es wird nur dahin verwiesen, wo man die nötige Info findet (Referenzierungs-Broschüre der OU). Das wusste ich schon vorher. Es ging um Material auf einer D

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und nochmal und nochmal...

Über das WE bin ich meine Arbeit nochmal und nochmal und nochmal durchgegangen. Habe umgestellt, umformuliert, gekürzt, ergänzt. Jetzt lasse ich alles liegen und hoffe, dass ich es Morgen fertig stellen kann. Ich mag die Arbeit jetzt nicht mehr oft lesen...

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conclusion

Heute habe ich bei meiner Modul-Abschlussarbeit alles mal durchgelesen und grob korrigiert. Dann habe ich die Conclusion geschrieben. Insgesamt habe ich bis jetzt 4999 Wörter, 4000-6000 sind gefordert. Zum Glück schaffe ich es mittlerweile viel besser, im Rahmen des "word count" zu schreiben, das spart viel Arbeit. Jetzt habe ich alles ausgedruckt und werde mich (vielleicht am WE?) in Ruhe hinsetzen und auf Papier durchlesen. Insgesamt bin ich zuversichtlich, dass ich bis nächsten Mittwoch

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Warum ist das nur so langweilig?

Hausarbeiten und Modul-Abschlussarbeiten schreiben ist immer anstrengend. Aber trotzdem war es bisher immer so, dass ich dabei gelernt habe und einzelne Puzzlesteine habe sich zu einem Ganzen gefügt. Letztendlich war das immer ein gutes Lernerlebnis. Diesmal ist es aber fast nur mühsam. Warum nur? Erst habe ich gedacht, es liegt daran, dass ich einen längeren Unterbruch hatte (Ferien) und es mir jetzt Mühe macht, wieder reinzukommen. Aber jetzt bin ich wieder in der Materie drin und es ist

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Modulmaterialien einarbeiten

Heute habe ich in meiner Modul-Abschlussarbiet Bezüge zu den Modulmaterialien geschaffen. Das ICT-Kapitel habe ich noch nicht bearbeitet und es dürfte noch etwas mehr über Lerntheorien sein. Das "Kernmodul" - 'Inclusivity and diversity in science teaching' gibt leider nicht viel her. Es geht da ja vor allem um kulturelle und soziologische Unterschiede und Gender. Trifft mein Thema ja nicht so. Ich habe Dyslexie mal unter "andere Art zu denken" eingeordnet und mit "Denken von Menschen in anderen

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weiter geht's mit der EMA

Heute habe ich an der "Discussion" meines Themas in der Science-Modulabschlussarbeit weitergemacht. Es ging heute um Dyslexie und Talent. Neuere Forschungen zeigen, dass Menschen mit Dyslexie oft bestimmte Talente haben: z.B. das "Grosse Ganze" zu sehen, Stärken im künstlerischen Bereich und des peripheren Sehens. Dies ist offenbar im Gehirn eng verknüpft und auf der anderen Gehirnseite angesiedelt als das kodierende Denke. Solche Erkenntnisse sind natürlich attraktiv und werden in den Medien br

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Wie tief?

Heute ging es weiter mit meiner Dyslexie-Science-Arbeit. Am schwierigsten ist es für mich, mir darüber klar zu werden, wie tief ich ins Thema Dyslexie eintauche. Es gibt darüber sehr viel Info und Forschung. Mit dieser Arbeit kann ich nur an der Oberfläche kratzen. Es geht ja darum, aufzuzeigen, wie Kinder mit Dyslexie im naturwissenschaftlichen Unterricht unterstützt werden können. Nun gibt es aber z.B. verschiedene Formen der Dyslexie. Das eine hilft für die einen, das andere für die anderen.

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gaaaaanz langsam läuft es

Heute konnte ich mich wieder für zwei Stunden an meine Modul-Abschlussarbeit setzen. Nachdem ich gestern noch das Gefühl hatte, das wird nie was, ich komme nicht ins Thema rein, ich habe keine Lust mehr, mich damit zu befassen, läuft es jetzt so ganz, ganz langsam an. Ich habe geschrieben, was Dyslexie ist, was es für Konsequenzen haben kann, was mögliche Interventionen sind. Dann habe ich eine Studie über "Misconceptions" von Dyslexie gelesen, also falsche Annahmen, die Fachleute (Lehrer)

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da ist dann ja noch - das nächste Modul

Über Ferien und dem Krampf mit der Abschlussarbeit habe ich irgendwie vergessen oder verdrängt, dass ich mich ja noch für mein nächstes (und letztes!) Modul anmelden muss. Gestern hat die OU dann auf Facebook eine Meldung geschrieben, dass man im Moment etwas länger brauche, um Anfragen zu bearbeiten, da sie im Moment sehr viel zu tun hätten, weil der Anmeldeschluss für die Oktobermodule bevorstehe! Natürlich habe ich sofort nachgeschaut, bis wann ich mich anmelden muss: 5. September. Also höchs

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Literatursuche

Heute Morgen habe ich mich mit meiner EMA (Modul-Schlussarbeit) befasst. Da das Thema jetzt ja "Dyslexia and Science Teaching" ist, musste ich erst mal neu Literatur suchen. Das Problem ist: Es gibt endlos viel Litertur über Dyslexie. Aber das Meiste befasst sich mit Diagnostik, Ursache, Prävention, Intervention. Tipps für Lehrer gibt es im Netz auch viele, aber das meiste davon ist nicht wissenschaftlich begründet bzw. es werden keine Quellen angegeben. Somit kann ich es nicht verwenden. Ich

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zurück, aber nichts gemacht

Leider habe ich an meinem verlängerte Wochenende in der Schweiz nichts für's Studium gemacht. Zwar kann ich problemlos im Zug an einer Arbeit schreiben, aber nicht, wenn die Kinder dabei sind. Und zum lesen und lernen habe ich grad nichts mehr. Da ich einen recht langen (weitgehend geplanten) Unterbruch hatte, wird es nun recht mühsam werden, wieder in's Thema reinzukommen und die Arbeit noch zu schreiben. Im Moment sehe ich dem nicht mit viel Begeisterung entgegen. Ab Morgen geht meine Jüngste

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Es geht grad nur wenig...

Zur Zeit mache ich kaum etwas für's Studium. Morgen fahre ich mit den Kindern nochmal für ein paar Tage in die Schweiz. Ich habe ein paar Unterlagen über Dyslexie und das Vorgabenheft für die Modul-Abschlussarbeit eingepackt. Mal sehen, ob ich etwas machen kann...

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