Ich hab die Hälfte von meiner Zusammenfassung in empirischer Sozialforschung nochmals in Lernkarten verkürzt und wiederhole nun jeden Tag einen Stapel. Bis Dienstag habe ich alle fertig und einmal gelernt. Dann habe ich noch 3 Tage zum wiederholen.
Statistik habe ich die 2 Einsendeaufgaben gemacht, die waren sehr aufwendig, haben aber jeweils nochmal eine Menge zur Erkenntnis beigetragen. Die Formeln in Statistik kann man sich ja kaum alle merken, daher muss man zumindest annähernd verstehen
Da ich immer noch an der Klausurvorbereitung an Empirischer Sozialforschung/Statistik sitze, gibt es nicht so viel zu berichten.
Am 12. gehe ich (wie geplant) in die Klausur und bis dahin bin ich - so denke ich - vorbereitet. Sicherlich nicht sehr gut vorbereitet, aber es wird gut sein für die Klausur. Es ist tröges auswendig lernen und davor drücke ich mich doch gerne. Mathe kann man üben und trainieren, es machte Spaß. DIES ist langweilig.
Daneben warte ich immer noch auf die Mathe Note,
Nachdem ich nun wirklich ausgiebig Pause gemacht habe (3 Wochen nix fürs Studium!) und ich mich von den Strapazen der negativen Entwicklung meiner Arbeit erholt habe, merke ich langsam, dass das Leben, die Lust und auch Laune zurück kehrt.
Ich habe mich daher heute um Empi + Statistik bemüht und fang morgen an. Empi habe ich soweit schon gelesen und schreibe ab morgen gezielt für die Klausur Zusammenfassung.
Für die Statistikhefte bleibt nicht mehr so viel Zeit, insgesamt habe ich noch knapp
Ich weiß es aktuell noch nicht!
Es ist aber auf jeden Fall so, dass ich dort nicht bleibe, das hat Gründe meiner persönlichen Integrität. Trotz meiner großen Freude an dieser Arbeit, kann ich mich verschiedenen Dingen nicht mitgehen.
Das ist sehr sehr schade, weil ich viel lernen konnte.
Nun gut, ich habe mich entschieden und damit muss ich nun auch leben, also gilt es nach vorne zu sehen.
Ich habe Bewerbunsggespräche, zum Teil werde ich "rekrutiert" ohne mich beworden zu haben. Erstaunli
Mein Ziel Soziologie fertig zu bekommen, habe ich nicht geschafft.
Leider hatte ich von außen Zwänge, die es nicht zuließen, dass ich wirklich engagiert arbeiten konnte.
Für meinen Arbeitgeber wurde am Mittwoch die Insolvenz eingeleitet und ich habs aus dem Internet erfahren.
Montag werde ich erfahren, wie es weiter geht.
Mehr kann ich dazu nicht schreiben und bitte auch darum, das Thema einfach nur stehen zu lassen. Es ist traurig, ja, ich muss sehen, was passiert.
Aber erzählen kann
So, ich habe eben Rechtsfragen in der Pflege eingeschickt und habe zähneknirschend Soziologie wieder rausgeholt.
Nutzt alles nix, das Ding muss jetzt fertig. Das nervt mich enorm, dass ich diese Fallaufgabe schiebe.
Also: Augen zu und durch.
Was mich dabei so nervt ist das Recherchieren von Zahlen, Statistiken, das mühselige Zusammentragen von Fakten, die ich auch so aufzählen könnte, aber ja wissenschaftlich arbeitend belegen muss.
Niemand hat behauptet studieren wäre immer nur sch
Nachdem ich nun in Mathe die Fallaufgabe eingeschickt habe und auch in Grundlagen Recht, hoffe ich auf annähernd gute Noten. Ich bin mir zum ersten Mal unsicher beim Abschluß der Fallaufgabe.
Irgendwann ist aber ja mal Schluß und das muss weg gehen.
Mathe habe ich tausend Mal alles nachgerechnet und hoffe, dass ich keine Gedankenfehler drin habe. Es ging um eine Praxis in der Bluttests gemacht werden. Man sollte die Abläufe zeitlich optimieren, eine Renatbilitätsberechnung durchführen usw.
Heute haben wir wie immer zusammen mit den Euro FH lern in der "Keksdose" an der Bremer Uni die Mathe Klausur geschrieben.
Die Klausur war fair, ich bin gut in der Zeit fertig geworden, bei zwei Aufgaben habe ich fiese krumme Zahlen raus, das irritiert. Technisch ist aber alles sauber, ich habe - so meine ich - "nur " Rechenfehler und durch meine Rechenfehler konnte ich den Graphen der Funktion nicht skizzieren.
Das ist alles ok so, es wird sicher besser als 4, ich hoffe ganz insgeheim m
Ich denke ja immer, dass ich nicht so gut vorankomme, weil ich gerade mal 10 h in der Woche investieren kann zur Zeit.
Wenn ich aber jetzt zusammenfasse, dann erhalte ich als Zusammenfassung für die Zeit vom
01.10.2013 bis 31.05.2015 = 8 Monate
11 Prüfungsleistungen
2 Seminare
mit insgesamt 34 CP
Für 8 Monate ist das eine passable Leistung, also keinen Grund zum "Langsamgefühl".
An der Apollon bestehen die überwiegenden Prüfungsleistungen ja auch Fallaufgaben, insge
Grundlagen Recht ist abgeschlossen, mal eben zack zack 4 CP einkassiert.
Themen waren unter Anderem:
Inhalte des BGB, Mutterschutzgesetz und das SGB.
Die Hefte ließen sich sehr gut lesen, dazwischen wie immer Aufgaben zur Übung, in diesem Fall kleine Rechtsfragen, die man anhand der Norm beantworten muss. Ziel ist die Übung im Umgang mit den Gesetzestexten.
Die Fallaufgabe enthielt hauptsätzlich Fragen zum Krankengeld, zur Versicherungpflicht, Versicherungsfreiheit, Versicherungs
Es gibt nach wie vor nichts großartiges vom Studium zu berichten. Nächste Woche Samstag ist Matheklausur und direkt im Anschluß die Fallaufgabe.
Die habe ich handschriftlich so gut, wie im Kasten, ich hatte bloß noch keine Muße sie in Word zu tippen, ich hasse Mathe mit Word.
Daneben habe ich das erste Heft von Grundlagen Recht gelesen und mir die Fallaufgabe angesehen. Insgesamt sind das 3 Hefte, in denen es um unser Rechtsystem allgemein geht, um Arbeitsrecht, Zivilrecht, Sozialrecht und
So, heute das Mathe Rep erledigt.
Es fand in Bremen in den Räumen der Apollon Hochschule statt. Grundsätzlich hat es mir Spaß gemacht, schon alleine, weil man bekannte Gesichter trifft.
Es konnte leider nicht alles behandelt werden, dafür war die Zeit zu kurz. Es gab aber noch Übungsaufgaben mit, damit kann man jetzt nochmal einen Übungsturn einlegen.
Ich persönlich hätte gerne schwierigere Aufgaben geübt, anderen war das Tempo widerum zu schnell.
Vermutlich kann man es nicht jedem
Ich habe Kapitel 3/6 in Mathe Heft 4/4 fertig bekommen, fast alle Übungsaufgaben geschafft.
Außerdem heute morgen mit einem Kommillitonen online Differenzierungen wiederholt.
Ich habe das Problem, dass ich bisher wirklich alles gut kann, aber bei den Rentenberechnungen nicht so gut sehe, welche Formel benutzt werden muss und wie ich vorgen muss, wenn es gemischte Sachen sind wie:
3 Jahre ein festes Kapital verzinst, dann 6 Jahre jährlich Betrag x eingezahlt, dann noch dies un
Mein Körper zeigt mir gerade so fies die Grenzen auf.
Ich falle abends auf die Couch und die Äuglein gehen zu. Ich merke die letzten 6 Monate deutlich. Der typisch euphorische Studienstart mit ungeheurem Einsatz und Disziplin.
Dann das sehr schwere Verlassen meines alten Arbeitgebers und das abenteuerliche Beginnen einen neues Jobs, von dem man nicht sicher weiß, ob man den Anforderungen gewachsen ist.
Inzwischen 2,5 Monate in der neuen Aufgabe, sehr zufrieden mit mir selbst, obwohl i
Nun, meine Zeit ist ja sehr beschränkt und ich komme leider nicht mehr so umfangreich dazu hier zu kommentieren. Lesen tu ich immer noch viel hier, z.B beim Frühstück.
Das Bloggen allerdings ist mir wichtig, es motiviert mich einfach.
Wie war meine Woche?
Arbeitstechnisch sehr turbolent, ich schwanke täglich zwischen Euphorie und der manchmal bangen Frage, ob ich die Schuhe, die ich mir da angezogen habe, tragen kann. Ich hab so viel Freude, die Anforderungen sind aber immens und ich
Ich halte mich nun seit Montag mit der zweiten Teilfrage auf und fange immer wieder von vorne an.
Es wird nach Faktoren für einen bestimmten Sachverhalt gefragt mit dem Fragewort "welches sind". Ok, ich zähle nun Faktoren auf, die ich so gefunden habe und die mir auch auf Anhieb eingefallen sind. Ich kann die Faktoren belegen, z.B anhand des Alterssurveys, Fachbücher zur Geriratrie usw. Trotz alledem finde ich keinen Zugang zu dieser Frage. Soll das näher erläutert werden? Sollen auch die Fo
Heft 1 bis 3:
Grundlagen (Mengenlehre, Prozentrechnung, Algebra,..)
Lösen von Linearen Gleichungen
Lösen von quadratischen Gleichungen
Polinomdivision
Lineares Optimieren
Kurvendiskussion
Kosten und Erlösfunktion
Vektoren und Matritzen
Heft 1-3
Simplexverfahren
Grenzwertbestimmung
Logarithums
Gaußches Eliminationsverfahren
Diese Themen habe ich übersprungen, weil ich keine Lust dazu hatte
Folgt im zweiten Durchgang.
Heft 3Rest -4: steht noch
Eigentlich mag ich das Thema.
Die Fallarbeit geht mir aber jetzt schon auf die Nerven, weil sie so aufwendig ist und ich damit nicht gerechnet habe. 20 Seiten soziologische Analyse plus 20 Folien PowerPoint dazu (max) .
Die Analyse beruht auf der Vorgabe einiger Kriterien und soll einen Bericht darstellen. Also nix mit runtershreiben.
Recherchieren beim Statis, RkI usw. Daten und Fakten präsentativ aufbereiten.
Das hält auf und ich muß mich nach langem Arbeitstag echt zusammen reißen,
Nachdem ich gestern Abend mit zwei Kommilitonen essen war, habe ich beschlossen Recht und Personalmanagement vorzuziehen, da es nich gerade aktuell betrifft. Ich lese abends zuhause Heimrecht usw., dann kann ich auch genausogut das Modul Recht parall zu meinen angefangenen Modulen lesen.
Weiterhin beschäftige ich mich mit dem Thema Teamentwicklung, Konfliktbearbeitung innerhalb des Teams, innovative Dienstplanmodelle in Zeiten von chronisch überarbeiteten Mitarbeitern und Personalmangel. Pas
Meine letzte Woche war nicht wirklich produktiver, als die Woche davor.
Ich bin mit dem zweiten Matheheft fertig und bearbeite gerade die Einsendeaufgabe. Die Eingabe von Mathetermen in Word nervt mich ungeheuer und kostet mich viel zu viel Zeit.
Ich merke aber, dass meine Belastung nach der Arbeit zurück geht. Die ersten 4 Wochen waren gigantisch anstrengend, jetzt bekomme ich aber langsam ein Gefühl für die Dinge dort, habe das erste Projekt geplant und setzte doch tatsätzlich die I
Diese Woche habe ich keine einzige Stunde investieren können.
Jeden Tag war etwas anderes und am Wochenende Gesundheitsmesse, die super anstrengend war. Unglaublich viel geredet, Netzwerke ausgebaut. Dazu kamen Einladungen zum Essen, die ich nicht ablehnen konnte. Für mich bedeutet so ein Abend mittlerweile aber auch immer, dass mir die Zeit für die Uni fehlt oder aber dass mir die Zeit auf der Couch fehlt, denn die brauche ich auch. Aber was rede ich, das ist das übliche Fernstudentenübel. W
Nun habe ich bereits 2 Wochen im neuen Job hinter mir und bin zufrieden. Zur Zeit reagiere ich noch und bin nicht annähernd im Agieren, aber allein diese Erkenntnis verdanke ich dem Studium!
Ebenso die Frage nach meinen Zielen für die ersten Monate und das runterbrechen auf Aufgaben.
Ebenso werde ich meine erste Dienstbesprechung vorbereiten und moderieren. Auch hier nutze ich eines meiner bereits geleisteten Module. Ebenso die psychologische Betrachtungsweise der Gruppendynamiken stammen ber
Obwohl ich zu Pflegewissenschaft echt einen Zugang habe und das alles weiß und täglich anwende, fällt mir die Fallaufgabe irgednwie schwer. Nicht, wiel ich es nicht kann, ich bin zu müde zum recherchieren. Ich könnte das so runterschreiben, einfach weil ich es weiß, daber das nutzt ja nix, wenn ich in einer wissenschaftlichen Arbeit drunter schreibe: "Ey, Prof, kannst alles glauben, ich weiß das so".
Ich mach die Fallaufgabe am Wochenende und mach abends lieber Mathe, erstaunlicherweise kan
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