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Soziologie überfordert mich *grrrrrrrrrrrrrr

Ich halte mich nun seit Montag mit der zweiten Teilfrage auf und fange immer wieder von vorne an. Es wird nach Faktoren für einen bestimmten Sachverhalt gefragt mit dem Fragewort "welches sind". Ok, ich zähle nun Faktoren auf, die ich so gefunden habe und die mir auch auf Anhieb eingefallen sind. Ich kann die Faktoren belegen, z.B anhand des Alterssurveys, Fachbücher zur Geriratrie usw. Trotz alledem finde ich keinen Zugang zu dieser Frage. Soll das näher erläutert werden? Sollen auch die Fo
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Mathe

Heft 1 bis 3: Grundlagen (Mengenlehre, Prozentrechnung, Algebra,..) Lösen von Linearen Gleichungen Lösen von quadratischen Gleichungen Polinomdivision Lineares Optimieren Kurvendiskussion Kosten und Erlösfunktion Vektoren und Matritzen Heft 1-3 Simplexverfahren Grenzwertbestimmung Logarithums Gaußches Eliminationsverfahren Diese Themen habe ich übersprungen, weil ich keine Lust dazu hatte Folgt im zweiten Durchgang. Heft 3Rest -4: steht noch
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Soziologie

Eigentlich mag ich das Thema. Die Fallarbeit geht mir aber jetzt schon auf die Nerven, weil sie so aufwendig ist und ich damit nicht gerechnet habe. 20 Seiten soziologische Analyse plus 20 Folien PowerPoint dazu (max) . Die Analyse beruht auf der Vorgabe einiger Kriterien und soll einen Bericht darstellen. Also nix mit runtershreiben. Recherchieren beim Statis, RkI usw. Daten und Fakten präsentativ aufbereiten. Das hält auf und ich muß mich nach langem Arbeitstag echt zusammen reißen,
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Module vorziehen

Nachdem ich gestern Abend mit zwei Kommilitonen essen war, habe ich beschlossen Recht und Personalmanagement vorzuziehen, da es nich gerade aktuell betrifft. Ich lese abends zuhause Heimrecht usw., dann kann ich auch genausogut das Modul Recht parall zu meinen angefangenen Modulen lesen. Weiterhin beschäftige ich mich mit dem Thema Teamentwicklung, Konfliktbearbeitung innerhalb des Teams, innovative Dienstplanmodelle in Zeiten von chronisch überarbeiteten Mitarbeitern und Personalmangel. Pas
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Klausuren geplant und die letzte Woche

Meine letzte Woche war nicht wirklich produktiver, als die Woche davor. Ich bin mit dem zweiten Matheheft fertig und bearbeite gerade die Einsendeaufgabe. Die Eingabe von Mathetermen in Word nervt mich ungeheuer und kostet mich viel zu viel Zeit. Ich merke aber, dass meine Belastung nach der Arbeit zurück geht. Die ersten 4 Wochen waren gigantisch anstrengend, jetzt bekomme ich aber langsam ein Gefühl für die Dinge dort, habe das erste Projekt geplant und setzte doch tatsätzlich die I
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Eine leere Woche

Diese Woche habe ich keine einzige Stunde investieren können. Jeden Tag war etwas anderes und am Wochenende Gesundheitsmesse, die super anstrengend war. Unglaublich viel geredet, Netzwerke ausgebaut. Dazu kamen Einladungen zum Essen, die ich nicht ablehnen konnte. Für mich bedeutet so ein Abend mittlerweile aber auch immer, dass mir die Zeit für die Uni fehlt oder aber dass mir die Zeit auf der Couch fehlt, denn die brauche ich auch. Aber was rede ich, das ist das übliche Fernstudentenübel. W
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Es pendelt sich ein

Nun habe ich bereits 2 Wochen im neuen Job hinter mir und bin zufrieden. Zur Zeit reagiere ich noch und bin nicht annähernd im Agieren, aber allein diese Erkenntnis verdanke ich dem Studium! Ebenso die Frage nach meinen Zielen für die ersten Monate und das runterbrechen auf Aufgaben. Ebenso werde ich meine erste Dienstbesprechung vorbereiten und moderieren. Auch hier nutze ich eines meiner bereits geleisteten Module. Ebenso die psychologische Betrachtungsweise der Gruppendynamiken stammen ber
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Pflegewissenschaft und Mathe

Obwohl ich zu Pflegewissenschaft echt einen Zugang habe und das alles weiß und täglich anwende, fällt mir die Fallaufgabe irgednwie schwer. Nicht, wiel ich es nicht kann, ich bin zu müde zum recherchieren. Ich könnte das so runterschreiben, einfach weil ich es weiß, daber das nutzt ja nix, wenn ich in einer wissenschaftlichen Arbeit drunter schreibe: "Ey, Prof, kannst alles glauben, ich weiß das so". Ich mach die Fallaufgabe am Wochenende und mach abends lieber Mathe, erstaunlicherweise kan
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Planung für die zweite Semesterhälfte

Meine ersten 4 Monate sind rum und ich habe die Hälfte des Pensums geschafft, das ich in 8 Monaten schaffen will. Ich bin zwar Vollzeit angemeldet, schaffe mein Pensum aber nicht im 6 Monatszeitraum eines normalen Semesters. In der Teilzeitvariante hat man für dieses Pensum 8 Monate Zeit. Geplant ist für Februar bis einschließlich Mai: Visualisieren, Präsentieren und Moderieren (fertig) Pflegewissenschaften (fast fertig) Mathe Soziologie Mit der Vollzeitstelle kann ich nur no
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Die neue Arbeit und die Organisation

Heute hat meine neue Arbeit begonnen. Ich hatte ja letzte Woche bereits Gelegenheit dort zu schnuppern und verschiedenen Leute kennen zu lernen. Mein Team scheint motiviert zu sein und ich bin sehr gespannt, ob ich meine Vorstellungen von der Motivation eines Teams umsetzen kann. Es ist eine sache sich Dinge vorzustellen, also Visionen zu haben, die theoretischen Grundlagen zu haben, das passende Gefühl auch. Eine andere Sache ist dann die Realität, die Dynamiken, die sich bilden. Darauf bin ich
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Klausurnote BWL ist da

Die BWL Noten sind da. Am 18.01.14 geschrieben, heute Note, das ist doch ok. Es ist eine bombastische 1,3 geworden, Ziel war ja "nur" bestehen. Daneben konnte ich diese Woche leider noch gar nix machen, da ich bereits in meiner neuen Arbeit rumturne, enorm viele Leute kennen gelernt habe und meine Kopfressourcen einfach ausgeschöpft sind. Das wird sich aber ja einpendeln, ich habe gut vorgerabeitet und plane mir das jetzt auch ein etwas langsamer zu sein. Die Arbeit geht jetzt grad vor.
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Visual., Präsent. und Mod. abgeschlossen, neues Modul Pflegewissenschaft

In 4 Tagen abgeschlossen, inclusive 2 Einsendeaufgaben und der Fallaufgabe. Jede der Arbeiten war 1 h nach einschchicken benotet im Postfach zurück. Fein, das mittelt die lange Zeit für BWl ein wenig. In den ersten 4 Monaten 17/180 CP erreicht, nicht schlecht Also weiter geht's, tschakka! Das neue Modul heißt Pflegewissenschaft, beinhaltet 4 Studienhefte @ ca. 90 Seiten. Thema inhaltlich geschenkt, da mein Beruf und mein tägliches Brot. Pflegebegriff, Geschichte der Pf
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Neues Modul: Visualisieren, Präsentieren und Moderieren

Ich habe heute mit dem nächsten Modul begonnen, es heißt Visualisieren, Präsentieren und Moderieren. Es wird die Metaplan Moderationsmethode vorgestellt, außerdem im zweiten Heft das Präsentieren. Im Einzelnen so Sachen wie: Was bedeutet Moderieren? Wie gestallte ich einen Workshop? Wie gestalte ich Präsentationen usw. In meinem Beruf finde ich das sehr hilfreich, denn z.B setze gerne und viel auf die Erfahrung und Kompetenz eines Teames, statt auf die Präsentation meiner eigenen
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BWL Klausur

Heute habe ich in Bremen an der Uni, im kleinen Hörsaal, genannt "Keksdose", meine BWL Klausur geschrieben. Es war meine allererste Klausur und daher möchte ich gerne für Studienentscheider etwas genauer berichten, wie so etwas abläuft. Um 8.45 Uhr ging es los, in dem Hörsasaal der Universität Bremen trafen sich nicht nur Apollon Studenten, sondern auch Studenten der Euro FH, die gehören ja Beide der Klett Gruppe an. Es werden unterschiedliche Klausuren geschrieben. Zwei Damen der jewei
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BWL Endspurt

So, ich bin auf der Zielgeraden zu BWL. Heute und morgen noch Wiederholung, besonders Fibu, KLR. Dann Samstag zur Klausur nach Bremen. Der Hörsaal an der Uni heißt "Keksdose". Finde ich ganz witzig. Ich fühle mich nicht zu 100 % vorbereitet und gehe trotzdem in die Klausur. Ich kann die ersten beiden Hefte ganz gut, das dritte Heft nicht ganz so gut. Die Chance auf eine 3 ist gegeben, zusammen mit der Fallaufgabe mit 1,3 ein zufriedenstellender Schnitt für mich. Ich weiß nicht, ob 4 Wochen
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Jobsuche und Bewerbungsgespräch

Im meinem vorletzten Blog hatte ich ja davon erzäht, dass ich einfach nicht mehr kann und daraufhin habe ich mich in Bewegung gesetzt (bildlich). Ich hatte nun ein Vorstellungsgespräch in einem etwas größeren Pflegeheim hier, dass sich im Verbund mit noch 2 anderen Heimen befindet. Ich habe telefonisch angefragt, bin nur mit Vita in der Hand dorthin, habe gesagt, was ganz genau ich will und was ganz genau ich nicht will und habe das Angebot bekommen die PDL des kleinsten der 3 Häuser zu übern
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Umstellung der Methoden

Ich hab nochmals meine Arbeitsmethode umgestellt. Ich hab bisher allerlei probiert und nicht so richtig gefunden, was mir im Gesamten gefällt. Schreibe ich Mindmaps, fehlen mir die Zusammenfassungen, die erläuternd sind. Schreibe ich Zusammenfassungen, fehlt mir die kreative Art der Mindmaps. Für die Mindmaps nutze ich weißes, blankes Papier ohne Linien, zum zusammenfassen nutze ich normales Papier mit Linien oder Karos, also Hefte oder so. Ich kann Mindmaps irgednwie nur auf blanko Papier
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Blöde Erkenntnisse und bittere Wahrheiten

Meine Überschrift liest sich theatralisch, aber genauso fühlt es sich an. Ich bin seit Mitte Dezember krank gemeldet, weil ich quasi von heute auf morgen nicht mehr konnte. Ich hatte immer ein ganz besonderes Gefühl für meinen Betrieb und habe dort für mein Leben gerne gearbeitet. Nun issses weg. Statt dessen mag ich partout nicht hin und stehe innerliche Kämpfe aus, die mir den Schlaf rauben. Das Problem ist, und das kann ich mir nur sehr schwer eingestehen: Ich will nicht mehr ans Be
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Jahresabschluß und Semestercredits der Hochschulen

Ich habe nicht besonders viel zu berichten. Heute habe ich die Fallaufgabe für BWl weggeschickt und bin mir unsicher, weil es anscheindend tausendundeine Meinung dazu gibt. Ich habe meine nun völlig unabhängig von den Meinungen der Kommilitonen beantwortet und bin gespannt. Eine 2 wäre wünschenswert, da ich damit ein gutes Polster für die Klausur habe. Vor der habe ich nämlich Respekt. Wenn die Fallaufgabe eine 2 wird und die Klausur nur eine 4 (schlimmstenfalls), dann ist das Mittel immer n
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BWL, die Dritte

Ich habe eben die zweite Einsendeaufgabe für BWL weggeschickt. Dafür habe ich richtig lange gebraucht. Mußte das immer wieder weglegen und wieder einsteigen, weil ich einfach solange brauchte um die Zusammenhänge und Abläufe der Entscheidungstheorien umzusetzen. Es ist eine Sache die Tabellen nachzuvollziehen, theoretisch ist das alles klar. Hat man dann aber einen konkreten Arbeitaufrag mit Elementen bei Sicherheit, Risiko und Unsicherheit dann muß man erstmal durchtsteigen, wie alles kombin
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Die Sache mit der Tagesform

Da hat man Zeit en masse und nix geht. Man liest, versucht zu verstehen, nix. Man fasst zusammen und schreibt eigentich ab, weil das Gehirn anscheinend auf Autopilot läuft. Freitag und Samstag hab ich Seminar und bis dahin wollte ich das zweite BWL Heft fertig haben. Gestern habe ich richtig viel geschafft und heut weigert sich mein Kopf. Manchmal glaube ich, dass ich nicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen richtig viel machen kann. Wie nach einem großen Fresstag, wenn man am ander
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1. Meilenstein BWL und Kommunikationsseminar

Ja, es wird noch eine Weile dauern, bis ich das Wort BWL aus meinen Überschriften weglassen kann. Die Einsendearbeit zum ersten BWL Heft ist bei der Tutorin und ich bin sehr gespannt auf die Rückmeldung. Nicht wegen der Note, sondern wegen meiner Lösungswege. Sind die annähernd so richtig oder lag ich daneben. Jedenfalls hilft es sicherlich in bezug auf die Prüfungsleistung Fallaufgabe. Wenn man die Einsendeaufgaben (optional) macht, beschäftigt man sich doch sehr mit dem Studienheft. Heu
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