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Der zweite Eintrag - kleine Übersicht


C88

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Hallo ihrs,

ich habe nachdem ich den Eintrag von eisenbahner gelesen habe bemerkt, das sich mein Status auch irgendwie geändert hat. ;)

Habe geschrieben ich werde bei der WBH anfangen - hatte aber dann doch noch E-Mail und Telefonkontakt mit der AKAD und mich danach zu dem Vorbereitungskurs Mathe/Englisch angemeldet. Auch um zu sehen, ob ich überhaupt dafür geeignet bin mir selbst Wissen beizubringen - und wenn ich den Vorkurs nicht schaffe, brauch ich das Studium nicht anfangen um dann nach 2 Semestern zu merken - ne ist doch nix für mich.

Wollte eigentlich im Oktober den Mathevorkurs schreiben, hatte dann aber durch - nennen wir es Motivationsprobleme :sleep: - einen Durchhänger und habe meinen Termin für Mathe auf 01/2014 verlegt.

Auch das Heft #3 bei AKAD verwirrt eher als das es hilft. (Heft 1+2 waren super geschrieben und auch recht einfach - aber Heft 3 ist schon anders...) Ich bin gerade dabei mit Büchern meine Lücken aufzufüllen... nicht so einfach. Youtube hilft auch dabei. Muss jetzt schauen das ich vorankomme - aber man muss sich schon am Riemen reißen und sich auch nach einem anstrengenden Arbeitstag dazu zwingen, etwas zu tun wenn es auch nur 1 Stunde ist ;)

Wie macht ihr es? Habt ihr einen richtigen "Stundenplan" erstellt oder einfach feste Zeiten zu denen ihr euch zwingt zu lernen?

So long... ;)

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Hallo

Ja Mathe und AkAD ist so ein Thema , das mit dem Vorkurs ist ein guter Plan , weil die ersten IMA Module setzen dieses Wissen vorraus und setzen darauf auf .

Was die Lernplanung angeht....?

Stundenplan habe ich keinen. Ich arbeite Modulweise und nutze jede freie Zeit. ich nehme mir für einen gewissen zeitraum gewisse Module vor und plane das ganze eher konservativ. Die häuslichen Themen schiebe ich irgendwie dazwischen. Am Ende komme ich je nach Lage der Schichten und Anzahl der häuslichen Themen auf ca 45 Stunden im Monat. Ich bin aber ein ziemlicher Chaot was das angeht und bin nicht repräsentativ.

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Wieder eine schöne Frage auf die es bestimmt viele verschiedene Antworten geben wird. :)

Mein Fernstudium ist direkt ein berufsbegleitendes, kurz: ich arbeite auch in meinem Beruf. Für mich ist ein fester Stundenplan nichts, aber ich habe 3 Tage in der Woche, die ich fest im Fokus habe u. die mir auf jeden Fall zur Verfügung stehen, wenn ich im Studium etwas erledigen muss. Sa, So und mittwochs habe ich immer frei. Das verteilt sich natürlich ganz gut (Luxus).

Ich halte es eher locker: Ich trage die Abgabetermine in meinen Kalender ein, da habe ich 2 Wochen immer im Blick u. mache mir einen groben Soll-Plan, diese trage ich auch als Eckpunkte mit ein.

Was sich unaufwendig an Übungen, Diskussionen, Beiträgen usw. erledigen läßt, bearbeite ich sofort, da hat man auch einen schnellen Erfolg. ;)

Die Dinge, die eine längere Vorlaufzeit brauchen, arbeite ich Stück für Stück ab. Material/Literatur beschaffen, sichten u. auswerten ... Themengrenzen u. Anforderungen des Dozenten klären, Konzept erstellen usw. Nach u. nach dann die Aufgabe bzw. das Thema mit Leben füllen.

Wie ich hier schon in einem anderen Blog geschrieben habe, arbeite ich gerne bei größeren Aufgaben mit OneNote, hilft mir bei der Ideensammlung u. beim Strukturieren - u. um den Überblick zu behalten. :rolleyes:

Es fängt jeder irgendwie an, paßt seine Strategie im Laufe der Zeit u. mit zunehmender Erfahrung den Anforderungen an ... Und ändert seine Art zu arbeiten während des Studiums immer mal wieder. :blink:

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