Fazit nach einem Semester Fernstudium an der TU Dresden
Im März diesen Jahres war mein erstes Semester als Fernstudent an der TU Dresden vorbei und ich konnte in die "Semesterferien" starten. Die freie Zeit habe ich dann auch ausgiebig genutzt und mir den Luxus gegöhnt, einige Wochen lang nichts zu tun.
Wie bewerte ich nun die ersten Monate? Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich viel von meiner Freizeit aufgeben musste oder dass ich auf vieles verzichtet habe (in die Glotze gucken ist sowieso doof). Es gab einige recht Harte Wochen, insbesondere unmittelbar vor der Mathe Prüfung. Doch führe ich das darauf zurück, dass ich mich sehr spät entschieden hatte die Prüfung zu schreiben. Wenn ich mich recht erinnere hatte ich mit der Integralrechnung erst eine Woche vor der Klausur begonnen
Auch habe ich den Eindruck mit dem Studium der Verkalkung meines Gehirns vorzubeugen. Das Lesen von Fachbüchern, nachvollziehen der Theorie und Umsetzung des Ganzen in Aufgaben fordert mich und fordert mich auch heraus. Im Arbeitsalltag habe ich nicht diese Beanspruchung, es läuft zumeist auf stumpfe Excel-Auswertungen hinaus.
Die Rückmeldung für das darauf folgende Sommersemester stand also außer Frage. Ich musste mir Gedanken machen, wie ich das Semester strukturiere und welche Inhalte ich mir vornehme. Und natürlich auch den Modus der völligen Entspannung verlassen und wieder etwas für das Studium tun.
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