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Zeitmanagement oder so komische Gedanken!?


Mette muf

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Meine Planung für das zweite Semester ist noch nicht sehr weit fortgeschritten.;)

Das liegt aber auch daran das ich mir erst einmal über meine Ziele für dieses Semester klar werden muss.

= Welche Ergebnisse (Noten) strebe ich an, oder anders gesagt wie viel Zeit und Energie muss ich Investieren um meinen Anspruch an mich selber zu erfüllen.

Mehr als die Erkenntnis das ich nur eine Sache anders machen möchte wie im zurückliegenden Semester, die da ist:

nicht alle Module gleichzeitig bearbeiten zu wollen,:cursing:

und die Freischaltung der nächsten Studien Hefte für Mathe 2, Physik und Technische Mechanik habe ich noch nicht vollbracht.

Mich beschäftigt aber auch mein Zeitmanagement im Moment sehr stark.

Zurückzuführen ist diese auf div. Gespräche mit Kommilitonen bei der letzten Präsenzphase.

Da waren fast nur staunende Gesichter als ich berichtete das ich mit Familie (drei kleine Kinder), Haus (Altbau und Garten, da ist immer was zu tun) einer 45-50h Arbeitswoche jetzt gerade meine letzten Prüfungsleistungen erbracht habe und damit voll in Time bin.

Einige kannte ich noch von der Einführung und bis auf einer waren die anderen gerade bei Prüfung 1 oder 2. Und da stellt sich mir die Frage bin ich zu schnell? Die anderen zu Langsam oder ist das Tempo egal? Oder gibt es immer eine Ausrede nichts für das Studium zutuen.

Wonach ich mir zwar ziemlich sicher bin das meine momentane Zeitinvestition angebracht ist, meine Lernzeiten sind ziemlich konstant Mo-Sa morgens auf/vor der Arbeit (so zum Lesen) ca.6:10-6:45 und abends von 19:30/20:00 bis ca. 22:00/23:00 je nach Lust.

Ich komme eigentlich immer auf 14-17h die Woche

Na ja fest steht für mich allerding das mein Weg auch mein Ziel ist. :D

Ich mache diesen Spaß ja weil ich mich weiterentwickeln möchte und nicht nur wegen einem komischen Titel. Daraus Resultiert ja auch ein angemessener Zeiteinsatz.

Glaube ich mache jetzt Schluss für heute, morgen sehe ich bestimmt ein wenig klarer :blink::lol:

bis demnächst Mette muf.

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Für meinen Eindruck hast du doch ein super Konzept gefunden. Du kommst schnell voran, bist dabei noch zufrieden und fühlst dich nicht überfordert - klasse und weiter so :-)

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Wenn es für dich passt, dann ist doch alles gut, oder warum beschäftigt dich gerade das Zeitmanagement? Normalerweise liest man in den Blogs ja eher Hilferufe zu dem Thema. ;)

Ich liege auch nicht "im Plan", weil ich nach den Prüfungen erst mal ein 1-2 Wochen zum "runterkommen" brauche. Ich möchte, dass mein Leben mehr Input bekommt als Lernen, Pendeln, Arbeiten, Pendeln, Essen kochen, Lernen, Schlafen ... Aber das ist eine Sache der Prioritäten und ich bin ganz zufrieden mit meinem Lerntempo, auch wenn ich zurückliege. Auch beim Lernen hat jeder sein eigenes Tempo. Da helfen dann auch Prioritäten und Zeitplanung nicht, um bei gleichen Einsatz soviel zu wuppen, wie du es schaffst.

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Danke für die sagen wir mal Bestätigung.

Ich habe nicht vor mich dem Tempo von jemandem anzupassen, aber ich denke es liegt in der Natur des Menschen sich mit anderen zu vergleichen, auch wenn es nur im Unterbewusstsein ist.

Es wird doch immer ein wenig nach rechts und links geschielt.

Auch ich kann mich nicht davon freisprechen und habe halt ab und zu solche Gedanken. Ich fasse es aber auch als eine Art der Selbstkontrolle auf, ist das was/wie ich etwas mache auch richtig ist bzw. was kann ich an mir selber noch verändern /verbessern.

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