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Jetzt aber wirklich ^^


gunnard

368 Aufrufe

Hallo zusammen,

heute ging es nun mit leichter Verzögerung an die ersten Lektionen. "Zeitmanagement und Selbstorganisation" hatte ich mir ja für den Start ausgesucht und habe nun ziemlich genau 1 Stunde hinter mir. Das Resultat: Ganze 4 Seiten und im Anschluss nicht mal in der Lage, die Wiederholungsaufgaben vernünftig zu lösen. Das kann doch echt nicht sei, oder? Irgendwie will es mit meiner Konzentration nicht richtig klappen und ich bin großer Hoffnung, dass sich das im Laufe der Zeit wieder einstellt.

Also. Ich fange mit dem Heft wieder von vorn an und schaue was passiert. Abgesehen von alldem stell ich mir die Frage, ob ich die Wiederholungsaufgaben wirklich frei beantworten können soll oder ob das eher Aufgaben zum Aufarbeiten des gerade gelernten sind? Ich würde mich über eine Antwort hierzu freuen.

Bis bald!

Gunnar

9 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Am Anfang muss man sich in alles erst einmal einfinden ... Lesen, verstehen, merken, ausarbeiten u. umsetzen - das ist manchmal ungewohnt, aber in dieses "Hamsterrad" findest Du Dich bestimmt schnell ein.

ich stelle mir oft Bilder oder Assoziationen zu einem Thema vor ..., schwupp, es geht dann besser!

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Was die Wiederholungsaufgaben angeht: Ich mache es so, dass ich schaue, sie ohne Nachzuschlagen hinbekomme. Wenn das klappt ist alles paletti. Wenn nicht, habe ich nicht konzentriert genug die Details gelesen und schaue, dass ich im Kapitel die Antwort finde (und ggfs. an die Antwort adaptiere). Wenn ich selbst dann nicht auf eine Lösung komme, schaue ich, warum ich etwas falsch hatte und überlege, ob ich das Kapitel nochmal genauer lese oder ob ein anderes Problem (Denkfehler) vorlag.

Quasi wie eine Ampel: Sofort gelöst = grün; Mit nachschlagen = gelb, alles andere = rot!

Und ja, man muss sich reinfinden. Ich finde aber, dass das am Anfang recht schnell geht, wenn man die Anfangsmotivation entsprechend zu nutzen weiß. :-) Schwerer wird's nach einer Pause (Urlaub, Krankheit,...) wieder anzufangen, wenn man weiß, was einen erwartet. ;-)

Ich wünsch Dir viel Erfolg!

MoS

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Eine Hilfe sind auch Mindmaps. Damit kann man sich erstmal einen Überblick über das Thema vershcaffen.

Ich persönlich kann die Fragen auch nicht immer aus dem Stehgreif beantworten, schlage sie dann nach und lerne darüber. Man beschäftigt sich halt damit und je mehr man dies tut, desto mehr bleibt hängen.

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Ich nutze auch bei einigen Themen eine Art Mind Map. Ich bin zwar ein PC-Junkie, kann aber merkwürdigerweise am PC nicht lernen. Also aus reinen PDF´s oder anderen derartigen Dokumenten (wie auch Mind Maps) geht leider so gar nichts in mein Köpfchen. Ich schreibe mir eine Art Mind Map, mit Schlagworten, kleinen Ergänzungen, kritzel mir Skizzen, kleine Zeichnungen und Männchen drauf und *baue* so das Thema auf. Wobei ich es auch nicht allzu bunt und grell mag. Und dann erzähle ich mir das Thema anhand meines Blattes vor. Klappt bei mir am besten :)

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Bei mir klappt justifys Methode auch super. Kann man (=ich) sich aber leicht verrennen, am Ende nix gelernt aber Zettel voller Blümchen und Strichmännchen.. :biggrin: Ich lerne so, dass ich die Aufgaben auch weitestgehend frei beantworten kann. Mache mich aber auch nicht verrückt, wenn ich mal nachschlagen muss.

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Hallo zusammen!

Danke für eure zahlreichen Tipps :)

Was mich so irritiert ist die Tatsache, dass ich nicht weiß, was genau ich pro Lektion wirklich für die darauf folgenden Aufgaben brauche. Man muss also wirklich alles in den Schädel bekommen? In der Schule war es halt so, dass man meistens vorgekaut bekam, was relevant sein wird.. ;)

Zum Mindmapping:

So habe ich es noch nie versucht, es wäre komplett neu für mich. Ich schreibe mir also zentral das Thema auf, das es zulernen gilt und male, skizziere, schreibe das in der Lektion hinzu kommende dazu? So entsteht mehr ein Bild als ein Text, das sich im besten Fall leichter einprägen lässt? Ist das so ungefähr richtig?

Ich danke euch noch mal und bis bald :)

lg

Gunnar

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Wir machen zwar unterschiedliche Lehrgänge, aber bei mir war das am Anfang ganz ähnlich. Wenn ich meine Unterlagen aus den ersten 12 Monaten ansehe, wundert mich nicht, wieso ich da so lahm voran kam: Fast alles nochmal herausgeschrieben und x-fach durchgekaut, um ja nichts zu übergehen. Die Unterlagen werde ich wahrscheinlich nie wieder ansehen. Mittlerweile hab ich den Dreh besser raus und ganz gut im Gefühl, was ich unbedingt 3x lernen und notieren sollte und wo einmal Drüberlesen genügen sollte. Ich glaube, das Gefühl kommt bei jedem mit der Zeit. Einen Tipp, wie man schneller nach "unwichtig-wichtig-superwichtig" filtern kann, hab ich deshalb leider nicht... Deshalb wünsch ich dir einfach mal Geduld, schadet im Fernstudium ja nie... :-D ! :)

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Ich gehe als erstes die Inhaltsverzeichnise aller Hefte eines Moduls durch und versuche einen Überblick zu gewinnen, um was es geht und wie die Information strukturiert ist. Dazu lese ich manchmal auch die Querschnittsthemen bei wikipedia, etc. nach um zu begreifen, was ich hier lernen soll. Ohne ein Lernziel fühle ich moch verloren und drifte in Details ab.

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Mir geht es ähnlich wie Lumi - inzwischen schaue ich mir als erstes das Inhaltsverzeichnis an, blättere dann kurz durch das Heft um ein paar Sätze pro Kapitel zu lesen und lese dann erstmal alles durch. Notizen, Karteikarten, Zusammenfassungen und Co sind bei mir ein zweiter Schritt. Das Wichtige zu erkennen fällt mir viel leichter, wenn ich erst alles mal gelesen habe.

Wichtig für mich: beim ersten Lesen versuche ich nicht sofort alles bis ins Detail zu durchdringen. D.h. da ist es auch in Ordnung wenn ich mir bei einem Thema (gerade wenns mal wieder mathematisch wird ^^) erstmal nur denke "äh - hä?!" :lol:

Gruß,

Esme.

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