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Wo ist die Zeit...?


Oschbert

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Guten Morgen,

nach langer Zeit möchte ich auch mal wieder meinen Senf zum Thema Fernstudium abgeben.

Erstmal ist es sehr erschreckend, wie die Zeit vergeht! Gestern habe ich mich noch im ersten

Semester gequält und jetzt liegen die Hefte vom vierten vor mir. Wahnsinn...

Meine Eindrücke von den ersten (fast) drei Semestern sind gerade seit Samstag sehr zwiespältig.

Wir hatten jetzt schon vermehrt in diesem Jahrgang die schöne Erfahrung machen können, dass die

HFH meinte, bei unseren Klausuren alles neu erfinden zu müssen. Gerade bei so schweren Themen

wie WMT-1 und TEM haben Sie die eigentlich "leichten" Aufgaben abgeändert. Tendenziell finde ich

das ja gut, aber dann muss man es immer so machen. Es sind halt immer die Aufgaben mit denen man

"in die Klausur kommen" möchte...und dann werden die halt praktisch neu erfunden. Es ist halt

ärgerlich wenn man sich bei den vermeintlich einfachen Aufgaben schon total aufreiben muss.

Klar kann man jetzt sagen, dass man sowieso alles können muss und den Stoffe der Briefe

komplett drauf haben soll...aber wenn es bei den einen reicht die Klausuren zu lernen

und andere sollen eben alle Briefe können, dann finde ich das nicht wirklich fair. Auch im

Hinblick auf den späteren Abschluss und die Vergleichbarkeit der Noten...

Aber genug genörgelt, im Allgemeinen bin ich mit meiner Art zu lernen bis jetzt gut unterwegs!

Ich denke mal, dass TEM trotzdem bestanden ist und dann muss ich dieses Semester nurnoch 2

Klausuren meistern, vor welchen ich aber eher weniger Angst hab...

Mit der Betreung der HFH und des Studienzentrums bin ich bis jetzt auch sehr zufrieden. Auch

was die Dozenten angeht haben wir in Kassel teilweise richtig gute Leute - *Daumen hoch*

Fürs Erste ist es das gewesen...allen viel Erfolg bei den kommenden Aufgaben!

Gruß

Christian

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Wir hatten jetzt schon vermehrt in diesem Jahrgang die schöne Erfahrung machen können, dass die

HFH meinte, bei unseren Klausuren alles neu erfinden zu müssen

Nicht nur bei euch, bei uns BWLern ist das selbe der Fall. Ich glaube inzwischen muss man echt verstärkt das lernen, was noch nie dran war :rolleyes:

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Mahlzeit,

ich finde das ja nicht schlecht. Da ich sowieso immer die Briefe komplett durcharbeite. Aber wo ist da dann der Statusgewinn gegenüber den Jahrgängen, die "einfache" Klausuren nach Schema F bekommen? Ich muss dann viel mehr Zeit investieren und schreibe die Klausuren vielleicht noch doppelt...dafür habe ich irgendwie kein Verständnis :-D

Mich stört halt, dass in manchen Klausuren Themen kommen, welche noch nie gefragt wurden...

Beispiel

- MuP: Eine 30-Punkte-Frage zum Thema Abfälle...war noch nie gefragt...

- TEM: Eine Frage zum Thema Knickung...ebenfalls in den letzten 4-5 Jahren nicht gefragt.

Ich sage halt, dass für alle die Klausuraufgaben vergleichbar sein müssen! Oder man muss einfach anfangen in jedem Jahr komplett neue Klausuren nehmen. Und irgendwann einfach alle Themen einmal durch haben...aber so...

Gruß

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Ja, ich bereite mich grundsätzlich immer mit meinen Zusammenfassungen vor und nutze die Altklausuren nur als Kontrollmöglichkeit, anders wäre mir das zu viel Risiko.

Letztendlich zählen am Ende des Studiums halt nur noch die Noten und nicht das wieso und warum. Das genau wir die neuen Klausuren erwischen ist halt in dem Fall Pech für uns aber völlig legitim...

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