drucken, taggen, drucken, taggen...
Gestern habe ich Unit 10 abgeschlossen. Da ich jetzt dann bald in die Schweiz fahre habe ich mir die Texte der nächsten drei Lektionen ausgedruckt.
Dieses Modul hat wirklich sehr viele Onlineinhalte. Ich bin froh, dass ich mittlerweile eine vernünftige Handyflatrate habe, sodass ich auch mal im Zug darauf zugreifen kann. Allerdings funktioniert das mit den youtubeclips nicht vernünftig. Ich muss zusehen, dass ich möglichst die Leseinhalte im Zug erledigen kann.
Ich drucke mir jeweils die Kerntexte aus und die Artikel, die zu lesen sind. Beim Abspeichern und Ausdrucken habe ich bisher auch immer alles auf RefWorks gespeichert, was vor allem beim Referenzieren eine grosse Hilfe war.
Da dieser Kurs ja intensiv mit BibSonomy arbeitet, mache ich es diesmal dort. Meine Begeisterung wird allerdings nicht grösser. Ich hasse das "sortieren" via tagging. Ich möchte, dass die Sachen "versorgt" sind und nicht irgendwo mit Tags herumfliegen. Ich hasse es, tags zu "erfinden", wenn ich die Artikel noch gar nicht gelesen habe. Ich tagge dann mit dem Modulcode und der unit, aber irgendwie ist das nicht sinnvoll. Das störendste ist allerdings, dass man sich an die Tag erinnern muss: Habe ich jetzt das letztemal 'multimodal' geschrieben oder 'multimodality'? 'Web2.0' oder 'Web_2.0'? 'IT' oder 'ICT' oder 'technology'? Unnötiger Aufwand, finde ich, keine Hilfe.
Jetzt habe ich mich grad 2h damit befasst und ich bin richtig froh, dass ich nächste Woche wieder 'einfach lernen' kann.
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