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Die Sache mit der Tagesform


Beetlejuicine

408 Aufrufe

:angry:

Da hat man Zeit en masse und nix geht. Man liest, versucht zu verstehen, nix. Man fasst zusammen und schreibt eigentich ab, weil das Gehirn anscheinend auf Autopilot läuft.

Freitag und Samstag hab ich Seminar und bis dahin wollte ich das zweite BWL Heft fertig haben. Gestern habe ich richtig viel geschafft und heut weigert sich mein Kopf.

Manchmal glaube ich, dass ich nicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen richtig viel machen kann. Wie nach einem großen Fresstag, wenn man am anderen Tag einfach nix reinbekommt, weil der Bauch immer noch arbeitet.

Kennt das jemand?

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7 Kommentare


Empfohlene Kommentare

ja ich kenne was ähnliches , ich hatte mal eine Woche Lernurlaub. Der Workload verlief 7,6,5,4,6....... net so wie ich es mir vorgestellt hatte,

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Ja, sowas kenne ich auch... Manchmal ist kaum Zeit da und diese kann ich sehr effizient nutzen und manchmal ist viel Zeit und ich nehme mir noch mehr vor und es geht gar nichts - besonders nach "Powertagen" fällt der nächste Tag oft schwach aus.

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Oh ja, da kann ich auch ein Liedchen singen. Mittlerweile versuche ich auch, mich damit abzufinden. Aber das ist leichter gesagt (bzw. geschrieben), als getan...

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nun auch hier kann ich mich anschließen - anderseits ist es doch gut so. Wer würde dann noch sagen können: " Heut ist alles super gelaufen" - da wär doch jeder Tag gleich. Wo bleibt da der Reiz des Unbekannten?

Also alles halb so wild - ich glaub es ist am Besten dranzubleiben und nicht einfach aufzugeben, manchmal machst wenig später "Klick" und der Kroschen ist gefallen - dieses Gefühl allein ist es schon wert weiterzumachen.

Gruß

wt15309

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Bei mir ist nicht anders. Manchmal schaffe ich nach der Arbeit in 2-3 Std mehr, als an einem ganzen freien Tag ... Wenn ich ein konkretes Etappenziel habe, also genau weiß, was ich wie als nächsten machen soll/muss, stimmt die Motivation und ich kann es effektiv abarbeiten. Wenn ich denke: da müsste ich mal weitermachen, aber ohne konkreten Arbeitsschritt (Unsicherheiten, suboptimal Vorbereitung u. Einarbeitung, Thema nicht ganz verstanden ...), dann fällt die Effektivitätsbilanz schnell mau aus. :thumbdown: Oft will ich auch einen großen Schritt machen (z.B. freies Wochenende), anstatt lieber mehrere kleine Schritte - die Erfolge/Zufriedenheit fällt dann sehr unterschiedlich aus ... :blink: Aber man lernt ja stets dazu, auch in diesen Dingen und versucht es schlauer anzustellen - Mensch ist aber nicht immer schlau. ;)

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Na klar kenne ich das. Ist es aber nicht so wie mit allen Dingen? Einen Tag treibst Du Sport und bist restlos über Deine Form begeistert, und zwei Tage später schleppst Du Dich wie ein Sport-Debütant durch die Gegend.

Oder nimm die Arbeit her: Gestern noch so richtig etwas weggeschafft, und heute Abend fragst Du Dich was Du heute überhaupt gemacht hast.

Kopf hoch, die Seminare werden Dich bestimmt wieder munter machen :-)!

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