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Samstag, 6:42 Uhr


HannoverKathrin

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Samstag Morgen 6:42 Uhr:

Ich werde wach (hell wach) und schaue auf den Wecker. In der Woche klingelt der Wecker um 6:45 Uhr, für heute war er auf 7:45 Uhr gestellt worden -> Mathe-Auffrischungskurs. Naja, bin nochmal kurz eingenickt und später schwermütig beim Weckerklingeln aufgestanden.

Wegen der Auftaktveranstaltung gestern war mir klar, dass ich wenigstens eine handvoll bekannter Gesichter treffen würde. Und thematisch sollte lt. Ankündigung auch keine mathematische Neuigkeit auftauchen.

Somit erstmal Feedback zum Kurs:

Ich bin mir nicht sicher ob der referierende Herr mein Mathelehrer ist, aber beim Sonderstudiengang Technik betreut er auf jeden Fall Fächer.

Die ersten 2 Stunden waren wie erwartet "LANGWEILIG" und man dachte der Tag würde so bleiben. Das verteilte Buch wirkt sehr gut. Sehr gründlich, sehr informativ, sehr umfassend. Nachteil war, wir überfliegen alles nur. Vom Lesen klingt es logisch, wenn ich es selber rechnen werde, komme ich wahrscheinlich nicht so einfach auf die Lösung. Aber das werde ich nächste Woche herausfinden.

Nach diesen besagten langweiligen Stunden, wurde es dann doch schlagartig anspruchsvoller. Immer wieder kam der Gedanke "ja da war mal was" und einige Erinnungen aus der Schulzeit kamen hoch wie ich derartige Worte und Regeln selbst bei Lösungswegen erklärt habe. Aber in der Gegenwart sieht das aktuell anders aus. Aus "langweilig" ist "Bahnhof" geworden. Ich konnte die Lösungswege nachvollziehen und teilweise positiv beitragen, aber eigentlich saß ich fast die ganze Weile da und habe nichts gesagt und mich dem ratlosen Schweigen im Raum angeschlossen. Nicht sonderlich motivierend. Sehr ernüchtern. Aber ich lass mich nicht unterkriegen. Nächste Woche wird einfach das halbe Buch durchgerechnet (hier und da sind ja immer Übungsaufgaben) und danach sollte das wieder sitzen! Jo, ich schaffe das !

Gestern war wie bereits erwähnt die erste Präsenz, mit dem SZ-Leiter. Ich muss sagen, ich habe wirklich das Gefühl eine gute Wahl getroffen zu haben. Ich denke, ich bin bei der HFH sehr gut aufgehoben und bin bei einer engagierten, bemühten Institution. Der Infoabend damals hatte mich ja nicht so überzeugt aber nun steh ich voll hinter der HFH.

Was lässt sich über mein Semester sagen (sagt man das so?), wir sind 13 Leute in Hannover und ein phänomenal tiefer Altersschnitt; von 20 bis 32 Jahre. Geschlechter-technisch sind wir auch gut verteilt, 6 zu 7.

Einige haben auch die Anerkennungen wie ich (Englisch-Präsenz könnte also einsam für die Anwesenden werden). Mit dem Vorziehen der Prüfung Jahresabschluss bin ich aber glaube ich die Einzige. Habe gestern/heute nicht mit allen gesprochen. Gab ja nur eine Führung mit Pause. Aber grundsätzlich wirkt es wie ne nette Truppe. Auch wenn erstaunlich wenige Hannoveraner(innen) dabei sind.

So, nun habe ich mir erstmal Freizeit verdient. Wünsche ein schönes Wochenende ;)

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