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Eingelebt


Zaldia

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Seit meinem letzten Bolgeintag ist viel passiert. Mittlerweile ist auch über ein halbes Jahr vergangen.

Wie stehe ich heute zu der Entscheidung mein Studium bei der AKAD begonnen zu haben?

Bisher bereue ich die Entscheidung das Studium bei der AKAD zu absolvieren nicht. Nach wie vor halte ich es für eine gute Wahl. Die Vorzüge dieser Form des Studiums haben sich bestätigt.

Was gefällt mir besonders an dem Studium bei der AKAD?

Vor allem die enorme Felxibilität beim Studieren finde ich super. Z.B. entscheide ich selber, wann ich wo welches Modul belege und wenn mir der geplante Termin kurzfristig nicht passt, dann verschiebe ich ihn einfach. Ich bestimme das Lerntempo selber.

Wie war mein Einstieg ins Studium?

Zuerst wusste ich nicht ob ich damit zurecht komme, dass alles so flexiebel ist und somit kein wirklicher Druck entsteht, wenn man sich da nicht selbst trietzt. Anfangs, muss ich sagen, kam ich auch nur schwer in Gang und habe ca. 3 Monate nur so rumgeeiert, auch weil ich anfangs den Plan hatte die Module in der Reihenfolge abzuarbeiten, wie es die AKAD empfiehlt. Sicher ist mir aufgefallen, dass dabei große Wartezeiten entstehen, weil die Seminare in den mir günstig gelegenen Studienorten nur zu bestimmten Zeiten und nicht allzu häufig angeboten wurden, aber das habe ich da noch gar nicht richtig wahr genommen. Zum Glück hatte mir dann das Einführungsseminar die Augen geöffnet. Es gab also die Möglichkeit die Reihenfolge der Module zu verändern. Super Sache! Ich entscheide einfach selber wie schnell ich mit meinem Studium vorankomme. Ich setzte mich nach dem Seminar also hin und machte meinen eigenen Semesterplan. Ich schaute also welche Module ich ohne Vorkenntnisse belegen konnte und wann diese in dem mir nahegelegenen Studienorten angeboten wurden. Die Wahl war bald gefunden und ich meldete mich über die VH (Virtuelle Hochschule) jeweils für das Seminar und ggf. für die Klausur an und bestellte mir einfach die benötigten Modulunterlagen bei der AKAD (funktioniert super!). Nun hatte ich einen doch sehr straffen Zeitplan, den ich einhalten wollte, also setzte ich mich hin und fing an zu lernen.

Wie hat sich mein Alltag verändert?

Anfangs war ich noch viel in meiner Freizeit aktiv. Hatte ein Pflegepferd um das ich mich mindestens 4 mal in der Woche kümmern musste und wollte. Da sind täglich schnell mal 2 - 3 h weg. Neben einem 8 h Arbeitstag bleibt da nicht mehr viel Zeit über für Haushalt, Freundschaften und Lernen. Nebenbei ging ich einmal in der Woche zum Tanzkurs und zum Sport. Ich merkte sehr schnell, dass ich mit einer so vollen Woche wohl länger als die geplanten 4 Jahre studieren würde, also machte ich Abstriche in meiner Freizeitgestaltung. Da kam es mir ganz recht, dass mein Pflegepferd in einen ca. 200 km entfernten Stall wechselte. Jetzt kümmere ich 1 - 2 mal die Woche um das Pferd einer anderen Freundin, habe den Tanzkurs gestrichen und gehe nur 1 - 2 mal im Jahr einmal wöchentlich für 7 Wochen zur Rückenschule.

Wie oft und wann lernen ich?

Es hat eine Weile gedauert bis ich meine Rhytmus gefunden hatte. Da ich glücklicherweise felxible Arbeitszeiten habe, bin ich 3 Tage in der Woche 16 Uhr, 1 Tag 18:30 Uhr und 1 Tag 14 Uhr Zuhause. An dem 16 Uhr Tagen versuche ich 1,5 bis 2 h fürs lernen aufzubringen. An den 18:30 Uhr Tage mache ich meist nichts, es sei denn es kommt so gar nichts im TV oder es steht eine Klausur an. An den 14 Uhr Tagen ist meist der Haushalt und Aufräumen drann, oft geht es an diesen Tagen auch zum Pferd, wenn dann noch Zeit ist lernen ich selbstverständlich. Am Wochenende will ich immer besonders viel lernen, aber von geplanten 6 h schaffe ich meist nur 4 h. Sonntags bin ich dann noch mal beim Pferd. Durschnittlich kommen in der Woche 10 h zusammen. In der Woche vor der Klausur mal mehr, in der Woche nach der Klausur mal weniger, es kommt immer drauf an. Ich denke, wenn ich die ersten Assingments schreiben muss, wird es wohl mehr Zeit sein, die ich investiere. Aber da warte ich erst mal ab bis es soweit ist.

Bisher komme ich damit gut zurecht. Ich komme zu lernen und habe noch genügend Freizeit, das ist mir wichtig, ich brauche einfach einen Ausgleich.

In der Woche lernen ich meist nach der Arbeit, am Wochenende den ganzen Tag über verteilt.

Wie geht es mir jetzt?

Ich kann sagen: 'Mir geht´s gut!' Das Studium macht gelegentlich sogar richtig Spaß. Vor den Klausuren bin ich immer etwas gestresst, aber da die Ergebnisse bisher alle zu meiner Zufreidenheit und oft sogar besser als erwartet ausgefallen sind, kann ich mich nicht beschweren. Und nach den Klasur ist der Stress auch wieder weg.

Was nehme ich mir für 2014 vor?

Für 2014 habe ich mir vorgenommen aktiver in diesem Forum zu sein. Fleißig zu lernen und im Studium so schnell wie möglich voran zu kommen.

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