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Neues Modul: Visualisieren, Präsentieren und Moderieren


Beetlejuicine

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Ich habe heute mit dem nächsten Modul begonnen, es heißt Visualisieren, Präsentieren und Moderieren.

Es wird die Metaplan Moderationsmethode vorgestellt, außerdem im zweiten Heft das Präsentieren.

Im Einzelnen so Sachen wie:

Was bedeutet Moderieren?

Wie gestallte ich einen Workshop?

Wie gestalte ich Präsentationen usw.

In meinem Beruf finde ich das sehr hilfreich, denn z.B setze gerne und viel auf die Erfahrung und Kompetenz eines Teames, statt auf die Präsentation meiner eigenen Sachen. Und so glaube ich, dass mir das Modul einige Werkzeuge für meine tägliche Arbeit bringen wird.

Es wird sicherlich ein "flottes" Modul, ich habe ja noch 2 Wochen frei und will es auf jeden Fall auch noch durchziehen, bis ich anfang zu arbeiten. Dass ich bis dahin auch noch Pflegewissenschaften schaffe, ist utopisch, aber das mache ich dann halt in den ersten Wochen meines neues Jobs, der wird mich ja kopfmäßig auch beanspruchen. Daher ist ein "einfaches" Modul für diese Zeit gut. Es ist einfach, weil ich da mein Vorwissen habe und die Fallaufgabe zwar viel Fleiß enthalten wird, aber die Zusammenhänge sind da.

Mathe, was bei mir auch im ersten Semester ist, werde ich schieben. Nicht, dass ich da Angst davor habe, nein, ich konnte Mathe immer gut. Ich will aber meine Gehirnkapazitäten für die nächsten 3 bis 4 Monate für die Arbeit reservieren. Außerdem möchte ich Mathe gerne mit 2 Kommilitonen aus den höheren Semestern machen, zu dritt und in der Nähe wohnend wird das ja auch eine neue Erfahrung und da freu ich mich tierisch drauf. Ziel wäre dann Mathe z.B im Juli zu schreiben, kommt ganz auf die Gruppe an.

Das heißt, ich hab für dieses Semester noch 3 Module: Visualisieren, Präsentieren und Moderieren, außerdem Pflegewissenschaft und auch noch Soziologie. Ich werde diese 3 Module sicher bis Ende März schaffen, dann ist nämlich das erste Zeitsemester für mich zu Ende. Somit überschreite ich also die Regelstudienzeit in der Vollzeitvariante, da mir ja noch Mathe fehlt. Dafür hätte ich dann theoretisch noch 2 Monate Zeit, wenn ich mich gedanklich auf die Teilzeitvariante einrichte.

Alles in Allem wird sich das zeigen, man sieht ja, dass das Leben sich nicht planen läßt und ich persönlich möchte auch gerne noch am Leben teilnehmen. Ich bin wirklich fleißig und sitze auch so gerne am Schreibtisch, aber ebenso möchte ich auch mal raus und Familienzeit verbringen (Kind, Mann, Hund). Und so erweißt sich das Fernstudium in seiner flexiblen Form der Apollon für mich als genau richtig. Ich komme mit der Freiwilligkeit sehr gut klar, kann selbst gesteckte Termine einhalten und mir fehlt der Druck durch Terminvorgabe der Klausuren kein Stück.

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