Es pendelt sich ein
Nun habe ich bereits 2 Wochen im neuen Job hinter mir und bin zufrieden. Zur Zeit reagiere ich noch und bin nicht annähernd im Agieren, aber allein diese Erkenntnis verdanke ich dem Studium!
Ebenso die Frage nach meinen Zielen für die ersten Monate und das runterbrechen auf Aufgaben.
Ebenso werde ich meine erste Dienstbesprechung vorbereiten und moderieren. Auch hier nutze ich eines meiner bereits geleisteten Module. Ebenso die psychologische Betrachtungsweise der Gruppendynamiken stammen bereits aus dem Studium. Alles im grünen Bereich dort, gut zu wissen, wie ich finde.
Ich habe einen Personalentwickler an meiner Seite, der mich reflektiert und mit mir auch kritsiche Mitarbeitersituationen handelt, das finde ich enorm beruhigend, dass man solche Sachen nicht alleine ausstehen muss, immerhin betrifft es Menschen.
Ich hab nun einen für mich ungewohnten 8 Stundentag, statt wie vorher 6 h. Das macht schon echt was aus. Aber trotz alledem entsteht im Gegensatz zu vorher ein Rhythmus, da ich an den Wochenenden nicht mehr arbeiten muss. Was übrigens absoluter Luxus ist, für den ich dankbar bin.
Ich bin sehr zufrieden mit mir, meinen Entscheidungen, meinem Tun und meinem Fleiß fürs Studium, trotz neuer Arbeit.
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