"Morgenstund hat Gold im Mund"
Ab nächster Woche möchte ich loslegen. Auf dem Papier steht sie schon, jetzt muss sie nur noch in die Tat umgesetzt werden:
meine Morgenroutine
Sie sieht vor, gemeinsam mit meinem Mann zu frühstücken und die Aufgaben des Tages zu planen. Bisher mache ich diese Planung ja am Abend zuvor und esse erst in der Pause um 10Uhr. Mit einem Zeitpuffer ausgestattet muss ich nur 20 Minuten früher aufstehen als bisher. Das ist auf jeden Fall zu schaffen. Fürs Brötchen-Holen werde ich zuständig sein. Außerdem werde ich mit dem Rad in die Arbeit fahren so oft es geht.
Was ich mir davon verspreche: einen besseren Start in den Tag durch ein Frühstück und eine gewisse "Anlaufphase" vor der Arbeit
Ich bin gespannt, wie es mir in ein paar Wochen damit geht und wie sich das auf mein Arbeiten, Leben, Studieren etc auswirken wird : )
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