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Sturm und Drang / Exilliteratur


Zippy

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Guten Morgen in die Runde. Es folgt der morgendliche Ich-muss-lernen-Eintrag.

Kurz und knapp: Epochen und Gattungen – Sturm und Drang / Nachkriegs- bzw. Exilliteratur. Je eine Zusammenfassung aus dem Kopf heraus, um zu sehen, ob und was hängen geblieben ist bei all der Leser- und Schreiberei. Ausserdem ist etwas Abwechslung ganz gut. Danach kann ich dann wieder Begriffe aus dem Glossar lernen.

Euch allen einen guten Tag.

Nachtrag um 16:27 Uhr: Den Vormittag / Mittag habe ich mich mit Rhetorik aufgehalten: Das System der Rhetorik, Redegattungen, Bearbeitungsstadien der Rede, die vier Redeteile, rhetorische Stil-Ideale, Dreistillehre). Dabei wollte ich doch nur noch schnell... Nun gut. Keine Ahnung, wie detailliert hier Kenntnisse gefordert werden. Ein Semester beschäftigt sich ausschliesslich mit Rhetorik, aber nicht dieses.

Steige ich eben jetzt bei den Epochen und Gattungen ein. Der Tag ist noch jung. Wer weiss, wann ich mal wieder sooo motiviert bin.

1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

Sturm und Drang, für den Frühling immer gut. Schade das noch keine Schneeglöckchen und Krokusse blühen. Die vermitteln die richtige Stimmung.

Exilliteratur, leider nur wenige Autoren bekannt und immer genannt. In Deutschland lange verfemt und bekämpft. Nach dem Motto: diese Drückeberger, uns ging es schlecht und denen gut.

Viel Spass mit den Zusammenfassungen. Diese Theoriebüffelei ist oft schwierig, doch die dazugehörige Literatur entschädigt immer die Mühsal.

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