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Soziologie überfordert mich *grrrrrrrrrrrrrr


Beetlejuicine

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Ich halte mich nun seit Montag mit der zweiten Teilfrage auf und fange immer wieder von vorne an.

Es wird nach Faktoren für einen bestimmten Sachverhalt gefragt mit dem Fragewort "welches sind". Ok, ich zähle nun Faktoren auf, die ich so gefunden habe und die mir auch auf Anhieb eingefallen sind. Ich kann die Faktoren belegen, z.B anhand des Alterssurveys, Fachbücher zur Geriratrie usw. Trotz alledem finde ich keinen Zugang zu dieser Frage. Soll das näher erläutert werden? Sollen auch die Folgen dargestellt werden?

Dazu muss ich jetzt mal den Tutor anschreiben. Das erste Mal, dass ich mit einer Fallaufgabe nicht zurecht komme. Ich krieg einfach keine Struktur.

10 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Wenn du den Faktor und deine Quelle (eben Survey, Fachbuch etc.) nennst, ist das nicht ausreichend?

z.B.

xy, beschrieben von Koch (1993)

wz, hervorgehend aus der Umfragen von Meiner (2004)

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So ist auch mein Gedanke, aber Kommilitonen, die das auch gerade bearbeiten, führen das auch noch näher aus.

Ich habe dabei das Problem, dass ich die Ausführungen ja auch belegen muss. Oder kann ich daraus meine eigenen Schlussfolgerungen ziehen? Das überfordert mich noch, was ich belegen muss und was ich selbst "behaupten" kann.

In den Datenerhebungen werden ja auch nur Daten und Fakten genannt, es werden ha nicht die Folgen beschrieben und was das näher bedeutet.

Ich kann die Frage hier nicht posten, da es eine Prüfungsleistung ist.

Am besten lass ich das mal eine Woche liegen und warte, was der Tutor schreibt.

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Haben wir doch eine andere Aufgabe....du meinst doch 1.2 oder? Ahso ich habe 0511 K09. denn die wäre zumindest bei mir belegbar und einfach sowie noch zu übermäßig gut zu beantworten.

Hast du dir den RKI Altersreport angeschaut? Und Gesundheit 2010 sowie 2013 Deutschland, uhmm und den aktuellen Gesundheitsreport der DAK...da müsste überall was sein und das belegen können... du muss hier gar nicht zu verworren denken sondern wirklich in Richtung Trend der Lebensumstände (fürher hmmmmm heute hmmmmm ich geb. mal als tip Sigualisierung von Haushalten) bzw. die demogr. Entwicklung und med. Fortschritt.... das ist in zwei Seiten ohne Anschauung ausführbar :D

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Vergessen...schreibe mal vor Faktoren "Einfluss" und "Risiko" ...vielleicht hilft dir das beim zugang... Stell dir die Fragen "Wie ist die xxxxx Situation der Zielgruppe" und beeinflussen auf welche Art und Weise die xxxxx und dann auch was sind typische xxxxx Faktoren und welche Risiken in Bezug auf die xxxxxx von der Zielgruppe können wie Einfluss nehmen und die xxxxx beeinflussen.

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Oh ja, die Aufgabe ist sooo herrlich.... Ich habe damals vor lauter Verzweiflung erst mal Mathe gemacht.....? und die FA zur Seite gelegt...ätzend......

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Die ist nur Aufwendig da finde ich BUFÜ und KOST doch einfach nur (haben wir hier nen *kotzsmiley*:blink:)

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Ich sehe den Unterschied so, dass man Buchführung und Kostenrechnung verstehen und in Soziologie nur viel labern muss, also überspitzt beschrieben.... Ich mag diese Laberei z.B. nicht, weil ich das Gefühl habe, dass es nichts bringt. Die anderen Fachbereiche lassen sich wenigstens anwenden...aber so empfindet es jeder anders.

Die Soziologie FA hat bei mir bisher am längsten gedauert.... total gruselig?

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Wenn man sowas weiter ausführen muss, dann gibt es bei uns folgende Möglichkeiten:

- Wenn jemand anders etwas daraus geschlossen hat: xy (2004) schliesst daraus...

- Wenn ich finde, daraus folgt logischerweise: Daraus kann geschlossen werden... (immer die Mögilchkeitsform nutzen, kann ja auch sein, dass es andere Schlüsse gibt).

- Wenn ich bestimmte Erfahrungen damit habe: Meiner Erfahrung nach... (dies darf man jedoch nicht immer, mit Tutor abklären, die Ich-Form ist in manchen Bereichen ok, manchmal total tabu)

Aber eben... heikler Bereich. Ich kläre auch immer mit Tutor, dann bin ich auf der sicheren Seite.

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Bei uns ist das schon gut festgelegt. Eigene erfahrungen direkt einbringen sind idr nicht erlaubt... sondern nur belegbares alles andere zählt als behauptung. meine dekanin sagt immer es ist alles erlaubt in der wissenschaft man muss es nur auch belegen können

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Die Seiten habe ich alle bereits gefunden @ Heike.

An den Daten liegt es nicht. Ich glaube, ich denke nur zu verworren und lass es tatsächlich einfach liegen. Der Tutor hat geschrieben und etwas Licht gebracht. Ich denke, ich muss die schreiben, wenn ich Wochenende habe, abends ist es sehr schwierig nach derzeit 10 h Tagen zusammenhängende Sachen zu formulieren. Mathe hingegen geht gut, also mach ich erstmal das.

Danke auch für alle anderen Hinweise! Ich mag genau das hier so gerne.

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