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Papierkrieg


kitsune

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Hier ist gerade der Papierkrieg ausgebrochen! Leider läuft es bei uns finanziell momentan nicht so dolle, verschiedene Sachen kommen da leider sehr überraschend zusammen und bereiten mir grade etwas Kopfzerbrechen. Aber - Aufgeben ist natürlich keine Option, und deshalb versuche ich irgendwie noch das Beste rauszuholen.

Die Förderungsmöglichkeiten für deutsche Studenten an der OU sind ja leider sehr begrenzt, was ich ganz schön unfair finde (vor allem die Bafög-Geschichte macht mich echt wütend...)

Trotzdem schreibe ich grade alle möglichen Anträge. Mehr als Absagen können ja nicht kommen, aber dann hat man's wenigstens versucht. Bafög-Antrag, verschiedene Stipendien und falls alle Stricke reißen Studienkredit, bei wem auch immer, ich werd's sehen. Irgendwas muss doch klappen! Drückt mir die Daumen, ich halte euch auf dem Laufenden wenn die ersten Antworten eintrudeln. Für Tipps bin ich natürlich offen.

PS: Der Bafög-Antrag ist furchtbar!

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Daumen drücken gerne. Welche Stipendienprogramme willst du versuchen?

Bietet die OU auch Möglichkeiten an, die Kosten ggf. zu strecken?

Ist denn bei euch absehbar, dass die finanzielle Situation sich ggf. in absehbarer Zeit wieder entspannt, oder müsst ihr längerfristig mit weniger zurecht kommen?

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Eine von den "großen" politischen Stiftungen, eine kirchliche und eine eher kleinere Stiftung. Die politische Stiftung kommt jetzt zuerst dran, wäre auch mein Favourit, passt von den Ansichten her recht gut zu mir und ich könnte mir wirklich vorstellen, mich da einzubringen :)

Bei der OU bezahl ich ja schon in Raten, da geht sonst nix mehr..

Also die Situation ist die, dass man Freund ja seinen alten Job verlässt und das Geschäft von seinem Dad übernimmt. Tja, erst klang es so als würde er mehr verdienen als vorher, aber nun dann doch nicht bzw. am Anfang wahrscheinlich sogar weniger. Dazu kommt dann noch, dass ich ab Herbst nicht mehr familienversichert bin, da muss ich noch schauen. Studentenversicherung geht aber nur wenn ich Vollzeit studiere (was ich ja eh machen will), das schließt dann natürlich aus, dass ich einfach weniger Module gleichzeitig mache wegen den Kosten. Aber ich möchte ja eh möglichst schnell fertig werden und das Ganze nicht so in die Länge ziehen. Und für Stipendien etc. muss ich ja auch Vollzeit studieren.

Katastrophal ist die Lage nicht, irgendwie wird das schon gehen (zur Not mit Unterstützung von Familie), aber es ist halt trotzdem so, dass ich mich nach Möglichkeiten umschauen muss. Man will sich ja auch auf's Studium konzentrieren können, ohne sich ständig Gedanken über die Finanzierung machen muss. Aber wird schon :)

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