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...und von vorne


Rumpelstilz

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Heute habe ich angefangen, den Forschungsvorschlag zu schreiben.

Ich habe mich also hingesetzt, ein Dokument geöffnet, den assignment task eingefügt und den ersten Ordner zuvorderst geöffnet.

Und ist es ja, was ich liebe an der OU: Sie schaffen es, die Aufgaben so zu stellen, dass ich den Stoff wirklich fast komplett rekapitulieren und verstehen muss. Das ist so viel angenehmer und meist auch nachhaltiger, als auf eine Abfrageprüfung zu lernen.

Ich habe also begonnen, die "rationale" (also de Begründung für die Studie) auf die soziokulturellen und linguistischen Theorien von Vygotsky und Halliday zu basieren. Das ging grundsätzlich mal sehr gut.

Ähnlich habe ich das Setting und den Ablauf beschreiben können, obwohl es dort etwas schwierig ist, es als "piece of academic writing" zu gestalten. Der word count ist extrem knapp gehalten, insgesamt darf der Vorschlag nur 1200 Wörter lang sein und es ist recht genau vorgeschrieben, was rein muss. Da "ich werde die Kinder instruieren, filmen, eine neue Aufgabe geben, wieder filmen" auch noch theoretisch zu untermauern ist nicht ganz einfach. Allerdings hilft mir immer die ÜBerlegung: Warum will ich das genau so machen? Wie komme ich drauf?

Nach gut 2h das Hirn verknoten fand ich, dass für heute gut ist. Ich muss den Vorschlag eigentlich erst am 13. Mai einschicken, aber in den nächsten Wochen habe ich wenig Zeit für's Studium.

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