Ethisches und Zeitplanung
Heute habe ich mich mit dem Abschnitt "Ethik" und "Zeitplan" für mein Projekt befasst. Dafür habe ich viel aus meiner ersten Studie (die mit dem Stricken) übernommen. Dabei ist mir aufgefallen, wie anders damals das Projekt angelegth war: Man musste eine konkrete Frage stellen und eine Hypothese aufstellen.
Diesmal ist die Herangehensweise eher ethnographisch. Banal gesagt: Man macht etwas und schaut, was passiert. Ich bin ja mal gespannt, was mir mehr liegt. Ich neige ja dazu, ein "Tabellentyp" zu sein. "Einfahc mal was machen" liegt mir eingetlich nicht so. Trotzdem finde ich die Herangehensweise realitätsnäher, als in einem sehr engen Kontext etwas zu vergleichen und dann anzunehmen, dass dies immer so sein könnte.
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