Profession und Disziplin?
So recht weiß ich nun nicht, wie ich das letzte Präsenzwochenende beschreiben soll. Vielleicht so: Ereignisreich.
Es gab einige recht interessante Referate (=Prüfungsleistungen), auch ich habe meine Prüfungsleistung nun abgelegt und quasi P8 bei vorausgesetzter weiterer regelmäßiger Teilnahme bestanden. Es gab wieder Coaching zu einer Thesis. Über mangelnde Betreuung können wir uns also nicht beschweren:)
Tja und dann kamen noch die Ereignisse: Eine Kommilitonin musste bei bekannter Vorerkrankung ins Krankenhaus gebracht werden. Und da wird es für mich schwierig, die Ereignisse zu beschreiben. Eine große Dynamik, viel Aufregung, wenig Koordination. Zum Teil kam es sogar zu Schuldzuweisungen. Das ist einfach nur schade. Insgesamt hätte, das ist aber meine ganz persönliche Auffassung, mehr Professionalität und auch "Disziplin" nicht geschadet. Der Dozent hat dann auch richtigerweise die Veranstaltung am Freitag Abend früher abgebrochen (war etwa eine Stunde vor Schluss). Den Samstag haben wir dann ganz normal durchgezogen.
Die ganze Aufregung fand ich sehr anstrengend. Ich hatte die letzten Tage einfach nur Schwierigkeiten, mich in größeren Menschenmassen zu bewegen. Das hat auch meine Arbeit betroffen, die letzte Woche war sehr anstrengend....Dann war ich gestern auf einer Veranstaltung meiner voraussichtlich zukünftigen Hochschule. Da waren super viele Leute. Es hätte mich beinahe rückwärts rausgehauen. Und danach war ich auch wieder platt.
Ich bin froh, wenn ich bald Urlaub habe...
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