Proofreading - erhellend und nützlich
Wieder einmal war ich zum proofreading bei meiner Englischlehrerin. Wieder einmal war es sehr erhellend und nützlich. Bei dieser umfassenden Arbeit, wo ich diverse Zeitebenen abdecken muss (Planung, was Planung war, was durchgeführt wurde, was angenommen wurde, Ergebnisse, was man daraus ableiten kann und wie man damit weiterplanen kann etc.) wurde es auch sprachlich komplexer als bisher.
Es hat sich praktisch alles entfleddert und liegt jetzt ziemlich klar vor mir. Phu!
Dann habe ich ein Mail von der OU erhalten, dass der MEd restrukturiert wird und in Zukunft auch drei verschiedene Levels haben wird: die Forschungsmethodik und Theoriekurs als Basis, dann auf Level 2 die "inhaltlichen" Module und schliesslich zwingend eine Masterarbeit. Bisher konnte man die Module von der Reihenfolgen her (theoretisch) frei beleben und je nach weiterer Modulwahl schrieb man eine Masterarbeit oder auch nicht (dann aber mehr Prüfungen). Das betrifft mich zwar nicht mehr, aber es ist doch interessant, das der Weg, den ich für mich als sinnvoll erachtet habe, zum offiziellen Weg wird.
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