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Wismar, Wismar, lalalalalalaaaaa.....


Snehulienka

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Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

liebe neugierige Leserinnen und Leser,

leider ist mein letzter Blogeintrag verschluckt worden, das merkte ich aber erst vor Kurzem :(

Am letzten Wochenende war ich das 2. Mal in der Hansestadt Wismar.

Die eher wie ein altes Bundeswehrkrankenhaus wirkende Uni ist aus dem Süden kommend über eine Industriestraße erreichbar. Als ich das letzte Mal dort war, wunderte ich mich über den maroden Zustand des Hauptgebäudes. Diesmal musste ich feststellen, dass er sich verschlimmert. Ein Fenster ist mittlerweile vernagelt und von 4 Toiletten gingen 2 leider nicht.

Auf der Homepage der Uni sieht man auch immer nur das neue Gebäude der Bibliothek…:confused:

Ich bin mir immer sicherer, dass die Wahl des Hauptstandortes mit Leipzig sehr richtig war.

Die WINGS selbst hat auf dem Hochschulgelände einen Container mit einem Café als Bürogebäude. Irgendwie wirkt der Container sehr klein für die Masse an Fernstudenten.

Ich möchte aber nicht meckern, denn die Kommunikation mit der WINGS läuft reibungslos und sehr zeitnah. Wann immer ich Fragen habe, erhalte ich am selben Tag noch eine kompetente Antwort :thumbup:

Die Präsenz am Wochenende lief auf dem Niveau Grundschule, die Klausur leider eher auf dem Niveau „Wirtschaftsguru“ ab. Das habe ich bereits zum 2.Mal im Hauptstudium erlebt. Ich lerne sehr sehr fleißig, doch kann ich nur aus dem Material, das mir zur Verfügung steht, den Stoff erlernen. In beiden Fächern waren mir die Klausuranforderungen schleierhaft und ich erlebte eine böse :ohmy: Überraschung, die im ersten Fall meinen Notenspiegel wohl etwas nach unten reißt.

Als kleinen Bonus hat mich jetzt am Wochenende das erste Mal meine Familie mit nach Wismar begleitet. Meine Motivation des Reisens sinkt immer mehr, aber wenn mein Freund und Sohn mitfahren, geht es mir gleich besser. So kann man das Studium jedenfalls sehr gut mit der Familie verbinden.

Während sich ein Teil der Familie im Wonnemar erholte, schrieb ich Klausur. Im Anschluss wurde ich sicher und behütet Heim gebracht – was für ein Luxus!

Im Moment schließe ich meine 1. Hausarbeit im Fach Umweltmanagement ab. Es sind nur 10 Seiten gefordert, aber die haben es in sich. Allein das Deckblatt hat mich fast 2h gekostet.

Der Inhalt ist an Sich nicht schwierig, aber meine Übergänge haken noch arg. Dann ist das mit den Quellenangaben und die Fußnoten auch gar nicht so ein Spaziergang, wie ich dachte.

Alles in Allem ist das eine sehr gute Übung, zumal noch eine 2. Hausarbeit im selben Fach folgt, bevor die Mega-Monster-Diplomarbeit kommt.

Achso und Statistik übe ich auch fleißig, sodass ich im September mein Glück das erste Mal versuchen werde.

In der Hoffnung, dass ich Statistik auf anhieb gut abschließe, erhalte ich wohl dann auch noch dieses Jahr mein Vordiplom. Naja, ich bin ja erst im 7. Semester :lol:

Liebe Grüße aus Berlin-Mitte

Snehulienka

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