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Kündigung ist über die Bühne


chryssi

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Auch dieses unerfreuliche Thema musste ich letzte Woche angehen, die Kündigung bei meinen aktuellen Arbeitgeber.

Nachdem bezüglich dem neuen Job alles vertraglich unter Dach und Fach ist galt es, meinen derzeitigen Chef und anschließend die Kollegen in der Abteilung davon zu unterrichten. Keine angenehmen Gespräche, aber es geht eben nicht immer nur lustig und toll.

Die Reaktion meines Chefs war betont desinteressiert, kurze Frage nach Gründen, Abtuen derselbigen und das obligatorische: "alles Gute für die Zukunft". Nach noch nicht mal fünf Minuten, die ich stehend neben seinem Schreibtisch verbringen durfte, war der Spuk vorbei und ich durfte den Kollegen in meiner Abteilung selbst sagen, dass ich gekündigt habe.

Das war mir schon wichtig und kam auch positiv an, obwohl man nicht wirklich von guten Nachrichten sprechen konnte.

In Abstimmung mit der Personalabteilung und unter Zuhilfenahme von etwas unbezahltem Urlaub ist der 05.09. nun mein letzter Arbeitstag. Heißt bis zum offiziellen Start auf der neuen Stelle habe ich etwas mehr als drei Wochen frei, das hatte ich echt noch nie, und ist auch bitter nötig und verdient.

Leider habe ich nur eine Woche davon mit meinem Freund zusammen, was es schwer macht, wirklich weg zu fahren, aber das ist nicht so schlimm. Ich werde die Zeit einfach mal für mich, für mich und noch mal für mich nutzen.

Und bevor die große Langeweile droht, steht am 20.09. ja auch schon der Semesterbeginn an der SRH ins Haus.

Bislang tut sich hier noch gar nichts, aber ich lasse mich einfach mal überraschen, wie das alles so läuft.

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ich hatte das ja Anfang des Jahres auch und erinnere mich gut an die schlechten Gefühle dabei.

Heute bin ich sehr froh, dass ich den Schritt getan habe.

Bin gespannt, wie es mit deinem Master weiter geht und wie die neue Arbeit wird. Viel Erfolg!

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Ich fand das Kündigungsgespräch auch schwer, obwohl es ja eigentlich etwas Erfreuliches für mich bedeutet.

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