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M.Sc. Evaluierungen und Überlegungen


SebastianL

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Als erstes, ich habe heute eine 1,7 zu AIMIB (Anwendungen im Informationsmanagement) bekommen. Da bin ich sehr Zufrieden mit. Die Anmerkungen für meine BPP sind irgendwie vor über einer Woche verschickt worden und noch nicht angekommen. Mal sehen ob da noch was kommt oder die Post den Brief verloren hat.

 

Nun kommen wir zum eigentlichen langen Thema. Ich hatte die letzten Wochen damit verbracht mir zu überlegen wo ich nach dem Bachelor meinen Master mache. Als erstes wollte ich M.Sc. IT-Management an der WBH machen. Dann kam @der Pate und mein Favorit war die University of Liverpool. Liverpool hörte sich am Anfang richtig gut an, aber....

 

University of Liverpool

 

Der M.Sc. in Management kostet ca. 16k € den @der Pate macht. Das klang sehr gut, dass ich das auch machen wollte, aber nicht im BWL-Fachbereich sondern eher was in Richtung IT. Da sah ich den M.Sc. in Information System Management und fand diesen Toll. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt als ich festgestellt hatte, dass dieser 23k € kostet. Da musste ich auch echt tief durchatmen. Zum Vergleich, an der WBH kostet der Master mit allem drum und dran ca. die Hälfte. Nun war bei Liverpool schon mal ein dickes fettes Minus bei den Kosten. Aber ich fand das Ganze insgesamt spannend.

 

Jetzt kommen die Beweggründe warum ich dann die UoL uninteressant fand.

 

Zuerst muss man um die 150€ bezahlen um überhaupt einen Antrag zu stellen + 500€ Reservierungsgebühr. Ohne das geht schon mal gar nichts. Dann muss man sich für einen Zahlungsplan entscheiden. Monatlich, auf 3 Raten, pro Modul oder die ganze Summe auf einmal. Je öfter man zahlt, desto teurer wird es. Module die ich anfange, muss ich auch bezahlen (gut, das ist ja normal). Jeder Betrag den man bezahlt wird nicht zurück erstattet! Dies bedeutet z.B. wenn ich alles auf einmal zahle und nach 1 Woche abbreche, dann ist das Geld weg.

 

Als nächstes ist das Modell ja recht starr, wobei ich mir dachte, damit kann ich klar kommen. Nur wissen tue ich es nicht, weil ich diese Situation noch nicht hatte. Man wird es also erst wissen, wenn man mal das erste Modul durch hat. Das bedeutet auf jeden Fall, dass man "nur zum Probieren" gleich mal ca. 3k-4k € "vernichtet". Also wenn man sich einschreibt und merkt dass es mit der Lebenssituation nicht klappt, vernichtet man Geld. Das nächste Problem ist, sollte man Krank werden, dann wird das Modul als "unrated" gewertet und man muss es wiederholen. Klingt jetzt erst Mal nicht schlimm, jedoch wenn man das dann auch noch einmal bezahlen muss, dann wird's auch hier richtig teuer. Ich werde auch pro Jahr durchschnittlich 5 Tage krank. Wenn es mich hart erwischt auch mal 10 Tage. Also kann es sein dass ich 2 Module wiederholen müsste bei dem "Zeitdruck". Das Ganze macht für mich den Master unkalkulierbar und wir können hier schnell von 30k oder mehr reden. Wenn alles gut geht, dann halt "nur" 23k.

 

Apropos die UoL ist "nur" eine H+ Universität im deutschen Recht. Dies bedeutet, es liegt im Ermessen jeder deutschen Universität, ob sie den Master an der UoL als gleichwertig zu einem deutschen Master anerkennen oder nicht. Für eine Promotion kann dies ggf. entscheidend sein. Bin mir aber nicht sicher. Eins noch, wenn man das Studium nicht abschließt und mittendrin abbricht, ggf. abbrechen muss, dann hat man nichts. Die Module werden nirgendswo anerkannt, so dass man nichts hat und von vorne beginnen muss.

 

Ich bin dann auch mal heran gegangen und habe nach Erfahrungsberichten gegoogled. Einer, der an der JoL abgeschlossen hat meinte, dass er Enttäuscht war, dass die Personaler den Master nur mit "er hat einen Master - check" bewertet haben. Dann dachte ich mir, ok, das Risiko ist mir insgesamt zu hoch um am Ende fest zu stellen, dass es egal gewesen wäre wo ich den Master mache. Somit wurde das Ganze für mich unter dem Strich leider uninteressant. Und ich habe mich entschlossen Gedanklich wieder zurück zu gehen und den Master bei der WBH zu machen.

 

Evaluierung von Mastern

 

Als ich den Gedanken UoL verworfen hatte, überlegte ich mir, einfach mal zu sehen ob es andere Universitäten gibt, die Master im Fernstudium anbieten da ich ja am Ende ggf. promovieren möchte. Die Evaluierung dafür ging schnell, da es nur die UoL und Hagen gibt. Hagen habe ich ausgeschlossen weil mir der Mathe-Teil zu hoch war. Da habe ich ehrlich gesagt keine Lust zu, bzw. interessiert mich überhaupt nicht. Alle anderen Universitäten haben die Master nur als Präsenz-Studium angeboten. Die habe ich aber auch gedanklich gleich verworfen, weil ich weiter arbeiten möchte und hier auch keine Einschränkungen dulde.

 

Somit hatte ich mich dann damit abgefunden an einer FH zu studieren und den Uni-Abschluss verworfen.

 

Wie fängt man also an Master zu evaluieren? Man geht auf fernstudium-infos.de und arbeitet sich von oben nach unten durch alle Fernstudien-Anbieter durch und schaut sich dort die Master an die was mit Informatik zu tun haben. z.B. Wirtschaftsinformatik, Informatik, IT-Management, Computing etc. Manche Studiengänge sind 4 Semester lang, manche 5. Preislich von 11k bis 17k. Einige haben im Master auch gewisse Präsenz-Termine, wodurch schon viele heraus gefallen sind.

 

Interessant fand ich, dass die WINGS noch Dipl. Studiengänge anbietet. Das fand ich sogar so interessant, dass ich mein Modulhandbuch hingeschickt hatte um raus zu finden, was ich noch machen müsste. Aber nachdem sie mir nur ca. 2 Semester von den 9 angerechnet hätten, war dies vollkommen uninteressant.

 

Am Ende, man wird es kaum glauben, war die WBH von der Flexibilität und den Vorteilen unschlagbar. Was natürlich auch daran liegt dass es einen Katzensprung von mir entfernt ist.

 

Nun war ich also wieder beim IT-Management Master. Wieder mit einigen Leuten geredet und eine wichtige Erkenntnis erlangt. Der Master in IT-Management ist im Fachbereich "Technology- und Informationsmanagement", während Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Informatik ist. Das ist jetzt eigentlich normalerweise eher unspannend, wenn man nicht eine mögliche Promotion im Hinterkopf hat. Denn nach IT-M darf man nicht Informatik studieren, sondern muss in einem BWL-Thema promovieren. Das macht die Sache für mich, der aus der IT kommt ziemlich unspannend. Das nächste Thema ist, dass wenn man sich bewirbt dann der Personaler erst Mal raten darf, was in IT-M drin sein könnte, was bei Wirtschaftsinformatik nicht ist. Da weiß er schon ganz genau was ich studiert habe, auch wenn er sich mit BA/MA nicht auskennt und selbst noch Dipl. studiert hat.

 

Also habe ich, wie praktisch dass ich im Fachbereich Informatik in der Fachbereichssitzung beiwohne und die neue PO zu Wirtschaftsinformatik kenne, die neue PO studiert. Was soll ich sagen, mir gefällt die neue PO und ich werde wohl M.Sc. Wirtschaftsinformatik an der WBH studieren. Für die, die es interessiert, dieser kommt wohl im Nov. "auf den Markt", vorausgesetzt er kommt so und "die Akkreditierung ändert diesen nicht".

 

Warum habe ich mich nun am Ende dafür entschieden?

 

M.Sc. Wirtschaftsinformatik (PO2) an der WBH

  • Lage: Die WBH liegt für mich optimal. Ich brauch da von der Arbeit keine 30Min. dort hin.
  • Preis: Der Preis selbst ist gut. Wir reden hier von 11.808 € wo ich noch 10% Alumni-Rabatt bekomme, also 10.627,20 € zzgl. 360 € Reps (4x90€) und 780 € Master Thesis-Gebühr, macht 11.767,20 €. Davon bekomme ich ca. 1/3 an Steuern wieder, so dass mich der Master netto ca. 7.766,35 € kostet. Soviel zum Preis.
  • - Flexibilität/benötigte Urlaubstage: Was für mich auch ausschlaggebend war, keine Präsenz-Veranstaltungen (außer Projekt und 4 Klausuren). Somit auch kaum Urlaubstage die ich für Präsenzen "verbrennen" muss. Ich kann an der WBH "mehr oder weniger machen was, wie und wann ich will" im Bezug auf meine Prüfungsleistungen. Mir macht keiner Druck und ich kann mir die Termine so legen wie ich will, z.B. Modulbasiert lernen und die Reihenfolge festlegen. Flexibilität ist aus meiner Sicht weiterhin bei der WBH konkurrenzlos.
  • Klausuren: Kaum Mathe (nur eine B-Aufgabe)! Und nur 4 Schriftliche Prüfungen insgesamt.
  • Fachbereich: Wie schon erwähnt ist es mir wichtig den Master im Fachbereich Informatik zu machen.

 

Jetzt sind das alles Punkte die mir persönlich wichtig sind.

 

Der Master steht nun fest, aber jetzt wollte ich noch schauen ob sich die Wahl auch mit meinem Wunsch danach ggf. zu promovieren deckt. Also habe ich jede Menge Promotionsordnungen durchstöbert, Leute mit Promotion befragt und an Hochschulen angerufen. Sogar bei meiner Firma gibt es eine Stelle, die Promotionen fördert und die ich befragt habe. Die Fragen waren eigentlich immer die gleichen, ob ich mit einem FH-Master promovieren kann, was für einen Notenschnitt man braucht und wie die Chancen sind danach auch damit promovieren zu dürfen.

 

Unter dem Strich waren sich alle einig, mit FH-Master kann man promovieren wenn man mind. eine 1,5 (sehr gut) im Zeugnis hat. Mit einer 1,6 oder schlechter ohne Uni-Abschluss sind die Chancen düster. Eine der netten Damen am Tel. meinte es wäre zwar mit einem "gut" im Zeugnis nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich einen Doktorvater zu finden als FH'ler. Und sie meinte das durchaus sehr ernst und betonte noch einmal eingehend mich anzustrengen um ein "sehr gut" im Zeugnis zu erreichen, das wäre schließlich machbar. Das einzige was sie etwas zurückschreckte war das Wort "Fernstudium". Sie meinte, nicht alle Hochschulen akzeptiert der Fachbereich. Aber das hab ich jetzt einfach mal ignoriert weil die anderen damit kein Problem hatten.

 

Nun kommen wir daher auch zum letzten und wichtigsten Pro WBH! Dadurch dass ich nur 4 schriftliche Prüfungen ablegen muss an der WBH und der Rest B-Aufgaben, Projekte, Thesis und andere Arbeiten sind, die ich von daheim aus machen kann, steigen meine Chancen ein "sehr gut" im Zeugnis zu haben. Nicht das es einfacher ist, aber ich habe im Bachelor gelernt dass Auswendiglernen und in schriftlichen Klausuren niederschreiben schlechtere Noten für mich bringt als wenn ich die Sachen daheim als B-Aufgabe ausarbeite und einreiche. Bei B-Aufgaben schaffe ich meist eine 1,7 weil ich auch einfach alle Zeit der Welt habe mich mit dem Thema zu beschäftigen, während man bei schriftlichen Klausuren in Zeitdruck gerät und einem auch nicht immer alles sofort einfällt. Außerdem sind Klausuren immer eine Gratwanderung zwischen ich fange zu früh oder zu spät an zu lernen, weil entweder vergesse ich viel wieder weil ich zu früh angefangen habe oder lerne nicht genug, weil die Zeit zu knapp ist. Was bei B-Aufgaben eben nicht der Fall ist, ich fange an wann ich will und wenn ich soweit bin, dann "spucke ich das Ganze in die Arbeit aus".

 

Somit kann ich sagen, umso weniger Klausuren, umso höher die Wahrscheinlichkeit dass meine Noten besser werden. Und um den letzten Vergleich IT-M zu Wirtschaftsinformatik zu ziehen, IT-M sind 6 Klausuren und Wirtschaftsinformatik 4. Was mich nun noch mehr zu Wirtschaftsinformatik tendieren lässt.

 

Da ich ja ein Freund von Statistiken bin, ich kann mir überall eine 1,7 leisten, bis auf 3 Module. Eins ist das Projekt, eins die Thesis und eins ein anderes Modul mit 8CP. Wenn ich in den 3 Modulen eine 1,0 schaffe, dann kann ich mir in allem anderen eine 1,7 leisten. Das klingt doch insgesamt machbar oder? Auf jeden Fall habe ich mich nun entschieden und mir vorgenommen keine weiteren Master mehr zu evaluieren!

 

So das war nun länger als gedacht und wer es bis hier hin geschafft hat zu lesen, der hat sich wohl auch die ein oder anderen Gedanken schon um einen Master gemacht.

 

In dem Sinne, morgen Fr. und schon mal ein schönes Wochenende! :blushing:

15 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Meine Entscheidung für den WBH Master waren pragmatisch, die Masterinhalte passten, ich kannte die Abläufe und wusste daher was auf mich zukommt, per se kann man mit jeden Master seinen Dr. machen (war aber nicht mein Ziel).

Auch war mir (alterbdingt) wichtig, das das Ganze nicht länger als max. 2 Jahre dauert, das es dann obwohl ich nicht einige Pausen hatte "nur" gut 1 1/2 Jahre waren war sehr erfreulich ;)

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Das hört sich doch super an, nämlich reif überlegt. Zu Liverpool kann ich deine Bedenken voll und ganz nachvollziehen. Ausser bei zwei Dingen, 1. H+, denn das ist die höchste Einstufung die eine ausländische Universität haben kann. Ich zitiere aus Anabin: "H+ bedeutet, dass die betreffende Institution in ihrem Sitzland als Hochschule anerkannt ist und auch in Deutschland als Hochschulinstitution betrachtet wird." Sprich ein voll anerkannter Master. Das gleiche Ranking hat auch Oxbridge. Anders sähe es aus wenn sie mit H +/- bewertet wäre, DANN läge es im Ermessen. Da mache ich mir bei Liverpool keine Sorgen, gerade weil die Business-School (in meinem Fall als BWLer) ja noch weitere Qualitätsmerkmale hat. Die Promotion an einer Universität ist für Externe so oder so nicht einfach. Aber evtl. habe ich dann ein paar Tipps für dich, wenn du Master bist und noch immer promovieren möchtest.

2. Krankheitsfall, hier wurde mir versichert das es bei entsprechendem Nachweis nicht gleich ein unrated gibt, sondern man mit dem Betreuer zusammen nach der bestmöglichen Lösung sucht.

Ich verstehe dich aber voll und ganz. Mach weiter so...das wird....

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Sehr interessant, deine Überlegungen zu verfolgen. Deine Entscheidung finde ich gut nachvollziehbar.

Hast du denn tatsächlich FH-Absolventen bei deinen Recherchen gefunden, die dann promoviert haben? An der WBH könnte es ggf. auch ein Vorteil sein, dass ein Teil der Professoren auch an Präsenz-Hochschulen/Unis ist und dich vielleicht unterstützen könnte.

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@der Pate: Dann habe ich dass falsch gelesen. Danke für den Hinweis. Aber das war am Ende ja auch kein richtiges Minus Kriterium.

@Markus: Ich habe noch keinen gefunden der FH-Absolvent ist und erfolgreich promoviert hat. Bisher waren alle Promovierten zuvor auch Uni-Absolventen. Aber den Gedankengang über die WBH hatte ich auch. Es gibt am Ende viele mögliche Wege. Habe mich aber jetzt erstmal entschlossen mich auf den Bachelor zu konzentrieren und den Master mit worst case 1,59 abschließen.

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Ich habe noch keinen gefunden der FH-Absolvent ist und erfolgreich promoviert hat.

Das bestätigt meine Vermutung, dass es trotz aller theoretischen Möglichkeiten immer noch schwer ist. Aber eins nach dem anderen...

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@der Pate: Dann habe ich dass falsch gelesen. Danke für den Hinweis. Aber das war am Ende ja auch kein richtiges Minus Kriterium.

@Markus: Ich habe noch keinen gefunden der FH-Absolvent ist und erfolgreich promoviert hat. Bisher waren alle Promovierten zuvor auch Uni-Absolventen. Aber den Gedankengang über die WBH hatte ich auch. Es gibt am Ende viele mögliche Wege. Habe mich aber jetzt erstmal entschlossen mich auf den Bachelor zu konzentrieren und den Master mit worst case 1,59 abschließen.

Bei der WBH gab es schon einige die mit dem Dipl.-FH promoviert haben, ich würde dazu einfach die WBH kontaktieren.

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SUper Bericht, du hast dir sehr viele Gedanken gemacht und scheinst zu einem guten Ergebnis gekommen zu sein. Freu mich schon auf deine weiteren Berichte.

:thumbup:

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Naja vielleicht studieren wir dann ja zusammen den WI Master ;)

Danke nochmal für die umfangreiche Zusammenfassung!

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@UdoW: Ja ich habe da auch schon das ein oder andere Gespräch geführt. Jedoch noch nicht konkret. Das mache ich, kurz vor oder nach der Master-Thesis.

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Das reicht dann noch locker :lol: ich hatte (und habe noch) noch 5 Jahren so was von keine Lust mehr auf Studium, mal schauen wie es dir dann in 2-3Jahren geht.

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Apropo die UoL ist "nur" eine H+ Universität im deutschen Recht. Dies bedeutet, es liegt im ermessen jeder deutschen Universität, ob sie den Master an der UoL als gleichwertig zu einem deutschen Master anerkennen oder nicht.

Mal ganz naiv: Das überrascht mich - Ich dachte, dass im Zuge der Bologna-Reform die B.A./M.A.-Abschlüsse in jedem Land wechselseitig anerkannt sind. :blushing:

Super Bericht - sehr informativ u. gut geschrieben. Und natürlich sehr spannend Deine Überlegungen mitzuverfolgen.

In meinem Bereich habe ich mich auch schon mal umgehört u. es gibt eine Master-Anbindung z.B. in Köln; die FH Potsdam bietet zurzeit nur den Archivstudiengang als Fernstudium an. Vielleicht tut sich bis zu meinem Abschluss hier noch etwas.

Ich habe mich aber noch nicht für den Master entschieden ...

Ich finde Deine Motivation u. Herangehensweise jedenfalls sehr interessant. :thumbup:

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Hallo Sebastian, ich bin wirklich absolut begeistert von deiner Mühe, die du in deinen Blog reinsteckst und allen anderen somit einen super Einblick gewährst. :)

Falls du mir folgende Fragen beantworten würdest, wäre ich sehr dankbar :)

Wie alt bist du zum jetzigen Zeitpunkt?

Was möchtest du mit deinem Studium machen? Hast du Aussichten auf berufliche Veränderungen?

Was machst du im Moment beruflich?

Was hast du vorab gelernt?

Danke dir.

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Es ist nicht grundsätzlich ausgeschlossen mit einem sehr guten FH-Abschluss zu promovieren. Ein Kollge hat an der FH Trier Informatik studiert und hatte einen guten Promotionsplatz an der TU München bekommen.

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