Mein kleiner Roboter - die Anfänge
So sieht der "Roboter" anfangs aus. Morgen geht es weiter, da uns heute die notwendigen Werkzeuge zum Anziehen der Kontermuttern fehlten. So ein Studium ist schon toll. Man lernt ja nie aus. Kontermuttern! Actuators! Und gefühlt drei Dutzend verschiedenen Motorarten! Ich fühl mich schon so viel schlauer als letzte Woche.
Wir haben heute schon unser erstes Programm geschrieben "Hello World!" (was sonst ) und haben die Reifenmotoren kalibriert. Am Einbau der Motoren und der Reifen sind wir dann leider gescheitert.
Außerdem haben wir heute das Thema unserer Abschlußpräsentation festgezurrt. Wir sind ein internationales Beratungsunternehmen, dass von einem deutschen Anlagenbauer für Microbreweries angeheuert wurde, der seine deutsche Vertriebsmannschaft fit für den Umgang mit den Costa Ricanischen Kollegen machen möchte. Schick oder?
Morgen abend hole ich gleich den Mietwagen ab und düse noch am selben Abend nach Red Bluff hoch. Wahrscheinlich bin ich alleine unterwegs. Esme habe ich mit meiner Anwesenheit anscheinend so ausgepowert, dass sie Pause von mir braucht . Der Rest der Truppe fährt Großteils nach San Francisco oder in den Yosemite Nationalpark oder möchte lernen. Ich habe beschlossen, dass der Sonntag zum Vorbereiten für nächste Woche ausreichen wird und werde mir am Samstag Geysire, Fumarolen und andere heiße blubbernde Schlammlöcher im Lassen Volcanic National Park anschauen.
Sodele, jetzt kann ich nicht mehr länger prokrastinieren und werde mich nun mit den Bondgraphen anfreunden und mich für die morgige Prüfung vorbereiten.
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