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Warum ich mein Psychologie Fernstudium abbreche


Markus Jung

4.308 Aufrufe

In den letzten beigen Blogbeiträgen ist es schon angeklungen - ich werde meinen Fernunterrichtsvertrag an der PFH kündigen und somit mein Psychologie Fernstudium nicht fortsetzen.

Nachfolgend möchte ich ausführlich auf die Gründe eingehen - als Erläuterung für euch und auch für mich selbst.

Rahmenbedingungen, die ich mir für das Studium gesetzt habe.

Bevor ich mich für das Fernstudium angemeldet hatte, hatte ich drei Rahmenbedingungen für mich festgelegt:

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1. Das Fernstudium geht nicht zu Lasten der Gesundheit, hiermit meine ich insbesondere Schlaf.

2. Mir wichtige Sozialkontakte haben eine höhere Priorität als das Fernstudium.

3. Verzicht auf Perfektionismus, gute bis befriedigende Leistungen reichen aus.

Alle drei Rahmenbedingungen habe ich in den letzten sechs Monaten eingehalten. Allerdings habe ich festgestellt, dass mit 1. und 2. in Verbindung mit dem, was sonst in meinem Leben los ist auf Dauer nicht ausreichend Zeit für das Studium übrig bleibt. Was auch daran liegt, dass bei mir jedes zweite Wochenende eh so gut wie komplett zum lernen ausfällt.

Was ist aus meinen Gründen für das Studium geworden?

Neben den Rahmenbedingungen hatte ich seinerzeit auch zehn Gründe genannt, warum ich mich für das Fernstudium entschieden habe. Haben diese keine Gültigkeit mehr? - Doch, zum Teil haben sie diese, zum Teil haben sie sich aber auch bereits erfüllt und damit erledigt.

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1. Einen neuen Studiengang von Anfang an mitbekommen und darüber berichten

Erledigt. Ich denke, viel ausführlicher als ich in den letzten Monaten hier im Forum und Blog und in Videos über dern Studiengang berichtet habe ist kaum möglich. Zwar wäre ein Klausurbericht noch nett gewesen, jedoch wurde diese Lücke durch andere Studierende mehr als ausgefüllt.

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2. Vergleich mit meinen Erfahrungen an der FernUni Hagen

Erledigt. Ich konnte sowohl die Materialien als insbesondere auch den Service miteinander vergleichen, die Online- und Vor-Ort-Präsenzen sowie die Prüfungskonzepte. Und ich habe mit etlichen Studierenden Kontakt gehabt, die wie ich von der FernUni zur PFH gewechselt sind.

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3. Mir die Fähigkeit erhalten, mich in Fernstudierende "rein denken" zu können

Erledigt. Zwar hatte ich auch so immer wieder Fernlehrgänge gemacht nach meinem Erststudium und war auch eine Weile an der FernUni Hagen, jedoch habe ich jetzt nochmal für einige Monate mitbekommen, was es heißt ein akademisches Fernstudium durchzuziehen mit der entsprechenden Materialmenge und neben spannenden Themen immer auch mit solchen, durch die man sich durchkämpfen muss - bei mir besonders Statistik. Im Grunde waren aber alle Module des 1. Semesters jetzt noch nicht das, auf was ich mich besonders gefreut hatte. Auf jeden Fall ist mein Verständnis für euch alle jetzt nochmal gewachsen.

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4. Beratungskompetenz ausbauen

1. Erkenntnis: Das ist mit diesem Studiengang nur sehr begrenzt möglich, auch wenn ich ihn absolvieren würde. Ich komme später noch dazu bei meinen weiteren Gründen für den Abbruch. Jedoch ist mir in den letzten Monaten nochmals deutlich geworden, wie sehr ein Psychologie-Studium ein theoretisch-methodisches wissenschaftliches Studium ist und wie klein der praktische Anteil ist. So hätte es im gesamten Studium gerade mal ein Teilmodul des Moduls Klinische Psychologie gegeben (17.2.3), was einem Heft entsprechen dürfte, das sich mit dem Thema Beratung beschäftigt hätte. Und dies vermutlich auch eher theoretisch.

2. Erledigt: Dennoch kann ich durch die Erfahrungen, die ich in den letzten Monaten in dem Studiengang gemacht habe (siehe auch vorhergehender Punkt) und dadurch, dass ich mich so intensiv mit Aufbau und Inhalt des Studiums beschäftigt und auch so viel von anderen Studierenden mitbekommen habe meine Beratungstätigkeit hier künftig noch etwas besser ausüben. Also auch dieser Grund zumindest teilweise erledigt.

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5. Methodik mit vielen, dafür (hoffentlich) überschauberen Prüfungsleistungen und echten Klausuren statt Multiple Choice sowie der Ergänzung um Präsenzveranstaltungen spricht mich an.

Teilweise sehe ich das immer noch so. Zum Beispiel den Vorteil, dass es echte Klausuren gibt und diese anspruchsvoll, dabei aber fair zu sein scheinen und Multiple Choice tatsächlich nur eine kleine Rolle spielt.

Die Klausurorganisation ist für mich bei meinen persönlichen Rahmenbedingungen jedoch eines der KO-Kriterien. Ich habe keine Möglichkeit gesehen, die Klausuren eines Semesters in diesem zu schreiben. Das ging schon damit los, dass es im 1. Semester nur einen Termin für die Statistik-Klausur gab, an dem ich nicht konnte. Somit landete diese im 2. Semester. In diesem stehen aber weitere drei Klausuren an. Die einzige Möglichkeit wäre gewesen, diese vier Klausuren alle verteilt auf zwei Wochenenden in diesem Jahr zu schreiben, da ich an den Alternativterminen im nächsten Jahr nicht kann. Das wäre aber praktisch unmöglich, da ich damit auch den kompletten Stoff für dieses Semester hätte bis Anfang Dezember klausuranwendbar lernen müssen plus die Klausurvorbereitung für Statistik. Also hätte ich wieder Klausuren schieben müssen. Das ist nicht nur wenig motivierend, sondern es geht auch der Anschluss zur Gruppe der Mitstudierenden verloren, da diese ständig mit anderen Fächern beschäftigt sind als ich.

Hinzu kommt, dass sich der Präsenzanteil doch deutlich geringer gestaltet (auch der Anteil an virtuellen Präsenzen), als ich mir das gewünscht hätte. Für viele Module gibt es zum Beispiel gar keine Präsenzen.

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6. Präsenzstandort in der Nähe (Ratingen)

Theoretisch ja. Und zumindest für Klausuren auch praktisch. Für die Präsenz hat sich bei mir gezeigt, dass ich um an der Pflichtpräsenz teilnehmen zu können nach Berlin reisen musste. Und ergänzende Veranstaltungen außerhalb des Curriculums werden, zumindest soweit ich das bisher gesehen habe, nur in Göttingen angeboten.

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7. Zusammenarbeit mit dem Hogrefe Verlag - davon erwarte ich eine hohe fachliche Qualität

Die Skripte sind gut - allerdings handelt es sich dabei auch um weitgehend übernommene Bücher aus dem normalen Programm des Hogrefe Verlags. Außerdem führt die Kooperation dazu, dass alle Inhalte eben nur aus dem Verlagsprogramm des Hogrefe Verlags stammen. Hat mich jetzt bisher nicht so gestört, halte ich aber doch für recht einseitig.

Außerdem hatte ich gehofft, dass die Zusammenarbeit auch zum Beispiel darin bestehen würde, dass wir auf weitere Materialen des Verlages (Bücher/Zeitschriften) Zugriff hätten. Dies ist aber bisher nicht der Fall.

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8. Fragen zum Studium wurden sowohl hier im Forum als auch bei meinen individuellen Anfragen per Mail bisher immer schnell, freundlich und kompetent beantwortet - ich erhoffe mir, dass dies im Studium selbst auch so sein wird.

Die Betreuung war super. Egal ob es um fachliche Themen ging, ob Fragen an das Fernstudienteam im Forum gestellt wurden oder ob es um den Kontakt zum Prüfungsamt ging, was zum Beispiel die Anerkennung von Vorleistungen angeht. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv. Die Rückmeldungen waren schnell, freundlich und hilfreich. Das gilt auch für die Kommentare zu den Einsendeaufgaben.

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9. Austausch mit anderen Studierenden und Dozenzten - an der Quelle bleiben.

Diesen habe ich sehr aktiv betrieben. Ich bin studentischer Moderator des PFH-internen Forums, habe mich wöchentlich in einer Skype-Lerngruppe getroffen, eine Facebook-Gruppe für Studierende gegründet und verwaltet (und eine bei Google+, in der aber nichts los ist ;-)), es gab hier bei Fernstudium-Infos.de viel Austausch und auch in individuellen Mails und bei der Präsenz auch vor Ort. Dadurch habe ich viele Eindrücke mitbekommen.

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10. Persönliche Herausforderung

Das war es. Hier muss ich mir eingestehen, dass mich diese Herausforderung überfordert hat. Nicht in fachlicher Hinsicht, da hätte ich mir durchaus zugetraut das bewältigen zu können und die Einsendeaufgaben waren auch alle ordentlich, wohl aber in organisatorischer Hinsicht muss ich sagen, dass ich das Studium nicht in meinem Leben unterbringen kann bzw. nur dazu in der Lage wäre mit Konsequenzen, die ich nicht bereit bin zu tragen.

Weitere Gründe für den Abbruch

Auf vieles bin ich ja nun schon eingegangen und möchte mich daher hier etwas kürzer halten.

  • Der Bachelor alleine ist aktuell auf dem Arbeitsmarkt mehr oder weniger wertlos. Ein Master kommt für mich jedoch nicht in Frage und der angebotene Master wäre für mich auch nicht interessant. Ist zwar für mich nicht so entscheidend, da ich vor habe in der Selbstständigkeit zu bleiben, aber auch da ist ein runder Lebenslauf wichtig und zum Beispiel die Möglichkeit, sich nach einem Psychologie-Studium auch Psychologe nennen zu können. War mir im Grunde schon vorher bekannt, ist mir aber jetzt nochmal deutlicher geworden, als mir bewusst ist, welcher Aufwand für mich nötig wäre und wie vergleichsweise wenig mir das dann "bringen" würde.
  • Ich habe kein akademisch-wissenschaftliches, sondern ein theoretisch fundiert fachlich-praktisches Interesse an der Psychologie. Dieses wird aber durch einen Psychologie-Studiengang, gerade in der Form wie hier vorliegend mit wenig Praxisarbeiten und Präsenzterminen nur sehr eingeschränkt befriedigt. Dafür hätte ich mich durch sehr viel wissenschaftlich-statistischem Methodenwissen kämpfen müssen, für das ich kaum Verwendung habe. Nicht zu Unrecht ist der Studiengang ein Bachelor of Science.
  • Für meine Lebensverhältnisse ist die Organisation des Studiengang zu unflexibel. Neben den wenigen Klausurterminen kommt hier auch hinzu, dass eine Verlängerung des Studiums von Anfang an kostenpflichtig ist. Die Möglichkeit von Urlaubssemestern wäre hier für mich nicht ausreichend gewesen, ich hätte wenn dann das ganze Studium nach meinen zeitlichen Möglichkeiten strecken bzw. gestalten wollen, im Optimalfall so, dass ich mich nacheinander jeweils auf eine Klausur vorbereitet und dann die Prüfung dazu geschrieben hätte - ähnlich wie ich es von meinem Erststudium her kannte und wie es auch einige andere Anbieter ermöglichen.
  • Der Praxis-/Präsenzanteil, in dem miteinander gearbeitet wird, ist mir zu gering, also zum Beispiel Beratungspraxis etc.
  • Das finanzielle Budget und das Zeitbudget, welches durch das Studium beansprucht werden, glaube ich auf anderem Wege besser einsetzen zu können, zum Beispiel für gezielte Weiterbildungsmaßnahmen nach meinen Präferenzen oder auch ein selbstgestaltetes Lernen im Selbststudium.
  • Für den Gedanken, dass Studium ohne Prüfungen nur für mich zu machen und die Inhalte heraus zu suchen, die für mich passen, ist es zu teuer. Dann kann ich mir auch passende Bücher bei Hogrefe und anderen Verlagen heraus suchen und danach lernen - dabei kann ich dann noch selbst wählen.
  • Ich merke auch, dass so ein klassisches Fernstudium, das primär auf Studienbriefe setzt, mir nicht mehr reicht, zumindest nicht für ein komplettes akademisches Fernstudium. Vermutlich bin ich da durch die MOOCs, an denen ich in letzter Zeit teilgenommen habe (auch zum Thema Psychologie) zu sehr verwöhnt. Dennoch lässt es sich nicht leugnen. Ich denke, hier wird der Trend immer mehr zu einer Kombination aus (virtueller) Interaktion, Videos, anderen Online-Elementen und eben auch Skripten gehen - wie es einige Anbieter schon praktizieren.
  • Mein Alter spielt auf jeden Fall auch eine Rolle. Bis zum Abschluss des Bachelor wäre ich Mitte 40 und dennoch nichts wirklich Handfestes in Händen (siehe oben).
  • Im Grunde hatte ich die letzten Jahre fast immer noch einen Fernlehrgang nebenher laufen und ich empfinde es gerade als sehr befreiend, mal keine formelle Weiterbildung am Start zu haben und mich ohne schlechtes Gewissen den Inhalten zuwenden zu können, mit denen ich mich gerade beschäftigen möchte
  • Ein sehr persönlicher Grund ist noch, dass das Studium sicherlich auch von den (zum Glück wenigen :-)) Bereichen ablenken sollte, mit denen ich in meinem Leben unzufrieden bin, quasi ein Sublimierungsversuch ;-). Auch das hat nicht so geklappt, wie ich mir das gedacht hatte, weil die Begeisterung für das Studium dafür auf Dauer zu gering war.

Damit geht mein vermutlich bisher längster Blogeintrag zu Ende. In den nächsten Tagen werde ich daran gehen, nach und nach meine Entscheidung umzusetzen und dann auch zu überlegen, womit ich mich weiter beschäftigen werde. Ich habe ja noch die Skripte für das 2. Semester hier, die zum Teil sehr interessante Themen enthalten und auch von der FernUni Hagen gibt es noch Inhalte, die ich endlich mal angehen möchte. Dazu eine lange Literaturliste, einige MOOCs - ach ja, langweilig wird es wohl nicht werden ;-)

Update 31.10.2014: Mein Video zum Abbruch des Studiums

29 Kommentare


Empfohlene Kommentare



@Hannolo: In welcher Richtung kommen dir denn Zweifel? - Deine Situation ist ja vermutlich eine ganz andere als meine. Und das Studium an der PFH als solches kann ich nach wie vor sehr empfehlen. Wenn sich für mich nicht herausgestellt hätte, dass ein Psychologie-Bachelor allgemein eher nicht so gut zu meinen beruflichen Zielen passt und meine privaten Rahmenbedingungen etwas anders aussehen würden, wäre ich sicher auch dabei geblieben.

Meine Zweifel sind genau die, dass man nur mit dem Bachelor schwer Fuß fassen kann. Und da mein jetziger Job aus einem völlig anderen Fachbereich kommt, kann ich darauf auch nicht aufbauen. Demnach ist ein Master für mich unabdingbar. Ob ich allerdings 7 Jahre, die dafür nötig sind auch die entsprechende Disziplin neben dem Vollzeitjob aufbringen kann, weiß ich ehrlich nicht. Ich war eigentlich auf der Schiene, dass ich erstmal einen Bachelor mache und dann schaue, wie es sich entwickelt. Das steht ja aber wohl kaum zur Debatte in meinem Fall.

Es fällt mir schwer, 7 Jahre in die Zukunft zu planen. Vor allem auch beruflich. Da kann viel passieren.

Grüße

Hanno

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Hm, offiziell ist der Bachelor natürlich schon der erste berufsqualifizierende Abschluss. Tatsächlich scheint es mir aber in der Tat schwer, nur damit einen Einstieg in den Bereich zu schaffen, sofern man noch keine Tätigkeit hat, auf die man man zumindest aufbauen kann. Was für Tätigkeiten im Bereich Psychologie strebst du denn an? - Dann kannst du schon mal ganz gezielt überlegen, welche Möglichkeiten du mit dem Bachelor hast und auch, was du ergänzend machen kannst, um diese vorzubereiten.

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Hm, offiziell ist der Bachelor natürlich schon der erste berufsqualifizierende Abschluss. Tatsächlich scheint es mir aber in der Tat schwer, nur damit einen Einstieg in den Bereich zu schaffen, sofern man noch keine Tätigkeit hat, auf die man man zumindest aufbauen kann. Was für Tätigkeiten im Bereich Psychologie strebst du denn an? - Dann kannst du schon mal ganz gezielt überlegen, welche Möglichkeiten du mit dem Bachelor hast und auch, was du ergänzend machen kannst, um diese vorzubereiten.

Moin Markus,

100%ig bin ich noch nicht sicher, was mal daraus werden soll, könnte mir aber gut vorstellen, etwas im Bereich Medienpsychologie o.ä. zu machen.

Inzwischen bin ich auch über mein kleines Tief hinweg und sehe dem Beginn wieder gelassener entgegen. Ich bin sicher, ich brauche diesen Druck, um vorran zu kommen und freue mich schon, mein Gehirn wieder zu füttern. Über Zeitplanung mache ich mir Gedanken, wenn ich den Umfang besser abschätzen kann.

Danke für Deine Antworten

Grüße

Hanno

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...dass man nur mit dem Bachelor schwer Fuß fassen kann. Und da mein jetziger Job aus einem völlig anderen Fachbereich kommt, kann ich darauf auch nicht aufbauen. Demnach ist ein Master für mich unabdingbar. Ob ich allerdings 7 Jahre, die dafür nötig sind auch die entsprechende Disziplin neben dem Vollzeitjob aufbringen kann, weiß ich ehrlich nicht. Ich war eigentlich auf der Schiene, dass ich erstmal einen Bachelor mache und dann schaue, wie es sich entwickelt. Das steht ja aber wohl kaum zur Debatte in meinem Fall.

Hallo Hannolo,

Markus hat schon geschrieben, dass seine Situation anders als deine ist. Deswegen hat seine Entscheidung auch andere Gründe, als die unklare Situation des Bachelors Psychologie auf dem Arbeitsmarkt. Meine Zweifel dagegen entsprechend 1:1 deinen, weil ich genau den gleichen Standpunkt habe. Ich versuche mich gerade auch nicht verrückt zu machen. Auch, wenn es angeblich circa 93% Bachelor Absolventen den Master anstreben und doch nicht alle einen Platz bekommen.

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