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B.sc. Informatik

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BWL lernen, aber wie?


JuliaK

466 Aufrufe

Hi

Wie schon im letzten Blog geschrieben will ich als nächstes BWL im Januar machen. Aktuell kämpfe ich aber mit der Frage wie ich das am Besten mache.

Als erstes habe ich angefangen Lernkarten zu quasi jeden fetten Wort im Heft anzulegen. Auf Seite 30 habe ich schon knapp 100 Katen. Ich glaube nicht das das der richtige Weg sein kann. Ich werde nie 1000 Karten auswendig können.

Als nächstes habe ich mir eine Zusammenfassung von Lars Bausch ausgedruckt. Dort sind die 5 Hefte auf 130 Seiten "zusammengefasst". Nun lese ich die Hefte und vergleiche es mit der Zusammenfassung um zu schauen ob es für mich passt. Die Hoffnung ist dass ich dann aus der Zusammenfassung lernen kann und da ggf lernkarten draus machen kann.

Ich habe mir die Lernprüfungen mal angeschaut um die Granularität herauszufinden aber ein echtes Gefühl habe ich da noch nicht. Wie waren Eure Strategien? Auf welche Granularität habt Ihr gelernt und welches Ergebnis konntet Ihr damit erzielen? Fragen über Fragen...

Bei MAI gibt es noch nichts neues. Gefühlt 100 Mal habe ich die Notenübersicht schon aufgerufen. In Wirklichkeit waren es wohl nur 60 mal. Hoffe das kommt bald.

Vg

Julia

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Hallo Julia, ich kenne Deinen Lernstoff nicht, aber kann das Problem gut nachvollziehen, da ich mich gerade durch ein Bio-Skript quäle, bei dem ich fast für jedes Wort eine Karteikarte brauche (zumindest "gefühlt"). Hast du mal darüber nachgedacht, den Lernstoff in Mind-Maps zu strukturieren? Du könntest die Begriffe sowohl definieren, als auch zueinander im Beziehung setzen. Und für die Begriffe die Du Dir damit nicht merken kannst, könntest Du immer noch Kärtchen anfertigen. Ich wünsche Dir viel Erfolg!

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Ich habe auch immer sehr gern grafisch gelernt. Studium ist eben oft mehr als Auswendiglernen. In Mindmaps tauchen zwar irgendwo auch die tausend Begriffe auf, aber sie sind mit anderen Begriffen verbunden, Begriffscluster stehen optisch untereinander und durch Formen und Farben kann man sich sein persönliches BWL-Bild malen. Ich persönlich habe auf DIN-A3 mit Bleistift und Radiergummi(!) gearbeitet, andere nutzten Rechnerprogramme. Gerade der Radiereffekt war genial: Begriffe denen man zu wenig Raum zugedacht hatte, übersehene Querverbindungen oder unterschätzte Bedeutung. Man sollte jedoch rechtzeitig mit Mindmaptechniken starten und seinen persönlichen Stil entwickeln.

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