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Ziele für 2015 & Selektionsprozess Master im Gesundheitswesen


Higgins

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Erstmal hoffe ich, wenn auch verspätet, dass hier alle gut im neuen Jahr angekommen sind…:)

Natürlich habe auch ich mir Gedanken darüber gemacht, wie meine Ziele 2015 aussehen sollen und letztendlich steht dabei nur ein ganz großes im Fokus:

• Das Studium zu einem guten Ende bringen

Im Einzelnen bedeutet das für die nächsten 12 Monate folgendes:

• 2 Hausarbeiten

• 2 komplexe Übungen

• 5 Klausuren

• und das Hauptpraktikum

Darauf wird meine gesamte Konzentration liegen. Natürlich werde ich dabei versuchen, einen Mittelweg zwischen Freizeit/Familie und Studium zu finden, aber ich denke es wird trotzdem einfach Zeit, dieses Studium stringent und konsequent seinem Ende näher zu bringen. Wenn ich o.g. Vorhaben geschafft habe, bleiben für das 8.Semester ab Januar 2016 nur noch die Studie übrig (mit entsprechender Hausarbeit) und die BA. Summa summarum müsste ich also hoffentlich im Sommer 2016 fertig sein, wenn alles wie geplant läuft :thumbup:.

Daneben steht noch die Jobsuche im Raum und wird von mir wohl ab Frühjahr in Angriff genommen werden, so dass ich ab Sommer oder Herbst 2015 wechseln kann. Mal sehen, was der Arbeitsmarkt so hergibt.

Und dann habe ich mir natürlich schon mal erste Gedanken darüber gemacht, wie es nach dem Studium (mit einjähriger Pause) weitergehen soll. Vor allem deshalb weil ich feststellen musste, dass einige Hochschulen bestimmte Voraussetzungen verlangen (z.B. ein bestimmter Notendurchschnitt, Berufserfahrung nach erstem Hochschulabschluss oder Englischkenntnisse) die man teilweise schon beim Bachelor mit einplanen sollte. Also habe ich mich mal auf dem „Master-Markt“ umgesehen und überlegt, in welche Richtung und zu welcher Hochschule ich am ehesten tendiere….

1.Schritt: Vorüberlegungen

Uni oder Fachhochschule

Ganz klar Fachhochschule, weil ich eher ein praxisorientierter Mensch bin und gerne anwende was ich lerne. Mit ausschließlich theoretischen Auseinandersetzungen habe ich es dagegen nicht so.

Fernstudium oder berufsbegleitendes Studium

Eine ganze Weile habe ich berufsbegleitende Studiengänge fokussiert, weil das mal eine nette Abwechslung gewesen wäre. Gerade die Frankfurter Hochschule erschien mir mit ihrem Pflege-Master sehr attraktiv, v.a. weil ich mich sehr fürs Case-Management interessiere. Auch die FOM mit ihrem Public Health- Master hätte mir sehr gut gefallen. Nachdem ich dann aber nach Zugverbindungen und Unterkünften geschaut hatte war mir schnell klar, dass diese Rahmenbedingungen für drei Jahre nicht umsetzbar sind bzw. ich nicht bereit bin, diesen Aufwand auf mich zu nehmen. Ich kenne mich: das erste halbe Jahr sehr engagiert und jede Präsenzphase mitnehmend. Aber danach bin ich mir ziemlich sicher, dass es mir eher auf die Nerven gehen wird wenn ich alle zwei Wochen für drei oder vier Tage wegfahren und in fremden Betten übernachten muss. Deswegen kommt das eher nicht in Frage.

Konsekutives oder nicht -konsekutives Studium

So viele nicht-konsekutive Studiengänge gibt es zwar nicht, aber der Master „Betreuung/ Vormundschaft/ Pflegschaft hatte es mir definitiv angetan, zumal eine optionale Berufsbetreuung noch immer im Raum steht. Letztendlich ist der Studiengang aber extrem paragraphenlastig und schränkt einen doch sehr auf dem Arbeitsmarkt ein. Außerdem tendiere ich eher zu einem Studiengang, der schon vorhandenes Wissen vertieft und ausbaut.

2.Schritt: Persönliche Anforderungen

Damit sind Voraussetzungen /Bedingungen gemeint, die ich an die Hochschule stelle:

• Reputation: d.h. die Hochschule sollte schon einige Jahre auf dem Markt sein, einen guten Ruf haben und Erfahrung mit Fernstudiengängen mitbringen

• Studienzentrum Stuttgart oder München: weil diese Zugverbindungen für mich am günstigsten sind

• Präsenztage: am besten wenige und fakultativ

• Preis: sollte noch bezahlbar sein

• Inhalt: dieses Mal gehe ich weniger nach dem was auf dem Arbeitsmarkt gefragt ist (obwohl das natürlich trotzdem noch eine gewisse Rolle spielt) sondern mehr nach meinem Interesse für die Inhalte der verschiedenen Module

• Prüfungen: bevorzugt praxisorientiert durch Fallarbeiten, Hausarbeiten etc.

• Prüfungstermine: es sollte mehrere Termine pro Modul und Semester geben

• Credit Points: sollten mit 120 CP so bemessen sein, dass ich insgesamt auf die geforderten 300 CP komme

• Flexibilität innerhalb des Studiums: kostenlose Verlängerung, o.g. Auswahl an Prüfungsterminen, mögliches Vorziehen von Modulen etc.

Potenzielle Fernhochschulen für eine engere Auswahl

Nach der o.g. Vorauswahl sind 6 Hochschulen übrig geblieben:

1. HFH

2. DIPLOMA

3. Deutsche Hochschule für Prävention

4. WINGS

5. SRH

6. Apollon

Die ersten drei habe ich dann recht schnell von meiner Liste gestrichen, weil die Studiengänge aus diversen Gründen nicht so wirklich zu mir gepasst haben:

1.HFH: „Master Management von Organisationen und Personal im Gesundheitswesen“

Wenn ich eine Möglichkeit sehen würde den Master im „eigenen Stall“ zu absolvieren wäre die Wahl sehr einfach gewesen und ich hätte mich sofort für die HFH entschieden. Denn im Grunde bin ich bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr zufrieden, komme mit Organisation und Struktur der Hochschule gut zurecht und habe den Eindruck, dass die HFH wirklich daran interessiert ist ihre Studenten zum Abschluss zu führen. Aber: der Master gefällt mir irgendwie nicht so richtig… Er kommt mir ein bisschen „unausgegoren“ vor, was vielleicht auch daran liegen mag, dass es ihn noch nicht so lange gibt. Im Einzelnen sind für mich dabei folgende Punkte zu kritisieren (mit Betonung auf „meine“, denn: es mag durchaus Leute geben die das anders sehen und denen dieser Master gefällt):

Der Titel

Ich finde den Titel insgesamt etwas unglücklich gewählt. Erstens die Hervorhebung von Personal und Organisationen, was ich für den Arbeitsmarkt sehr reinschränkend finde, d.h. wenn man nicht nur an Führungspositionen interessiert ist wird man es mit dem Abschluss bei der Stellensuche wohl eher schwer haben. Zweitens isoliert und begrenzt der Titel das Management auf die zwei o.g. Aspekte, obwohl dazu viele Dinge mehr gehören.

Die Module

Diese finde ich eher einseitig und passen auch nicht so hundertprozentig zum Titel. Wissenschafts-und Forschungsanteile scheinen sehr zu dominieren, obwohl das mMn eine eher untergeordnete Rolle in Führungspositionen spielt. Einige Module erinnern mich sogar an den Bachelor-Studiengang PM, was mich etwas irritiert, weil ein Master eigentlich etwas Weiterführendes sein sollte. Aber was mich am meisten stört ist diese Begrenzung auf Personal und Organisationen. Bereiche wie z.B. Qualitäts-und Projektmanagement, Sozial-und allgemeines Recht, Marketing und Arbeitspsychologie/Konfliktmanagement sehe ich in den einzelnen Modulen überhaupt nicht. Und ich denke ein zukünftiger Arbeitgeber kann das –falls doch vorhanden-aus den Modulbezeichnungen auch nicht ableiten. Ganz zu schweigen davon, dass man keinen einzigen Studienschwerpunkt wählen kann. Schade.

Komplexe Übungen

Erstmal finde ich es gut dass die HFH im Master deutlich mehr Wert auf Praxisbezug und Anwendung legt. Aber: Ich kenne die komplexen Übungen der HFH und die Anforderungen können sehr, sehr unterschiedlich sein. Da ist von „ich lese nicht mal die SB und bestehe durch pure Anwesenheit“ bis zu „ich muss mich monatelang vorbereiten und aktiv mitarbeiten um zu bestehen“ alles dabei. Das ist mir ehrlich gesagt zu riskant - weil: wenn schon ein Master, dann möchte ich auch was dabei lernen.

2.DIPLOMA: Master Medizinalfachberufe

Die DIPLOMA ist hauptsächlich deshalb in die Vorauswahl gekommen, weil sie einige der Bedingungen erfüllt die ich aufgelistet hatte. Aber im Prinzip ist dann doch der Inhalt entscheidend und der passt leider so gar nicht zu meiner Vorbildung bzw. meinen Interessen. Ich denke der Studiengang macht vielleicht eher für Leute Sinn, die z.B. eine Tätigkeit in der Physiotherapie oder Reha haben, mit einer großen Affinität zur Forschung. Für Leute aus der Krankenpflege finde ich den Studiengang eher ungeeignet.

3.Die DHfPG: Master für Prävention und Gesundheitsmanagement

Wenn mein Ziel darin bestünde in die Prävention zu gehen oder ich aus dem Bereich kommen würde, wäre dieser Master mit Sicherheit interessant. Aber mein Hintergrund bzw. meine Interessen gehen leider auch hier völlig an den Studieninhalten vorbei. Für die diversen Präventionsberufe (Ernährungs-, Diabestes-, Fitnessberater usw. ) ist er deshalb mMn definitiv besser geeignet.

Tja, damit sind nur noch drei Hochschulen fürs Finale übrig geblieben, die potenziell und real in Frage kommen. Weil ich noch mehr Informationen brauchte habe ich mir dann von diesen drei Hochschulen die entsprechenden Studienführer bestellt. Ich muss sagen, alle waren sehr schnell und ich hatte nach 2-3 Tagen die Unterlagen in der Hand.

Die WINGS: Master Gesundheitsmanagement/Health Care Management

Positiv

• Die WINGS hat auf dem Fernunterrichts-/Fernstudiengangssektor die längste Erfahrung

• Prüfungen finden u.a. durch Projekte, Fallstudien und Planspiele statt, was sich sehr interessant und nach viel Input/Praxistransfer anhört

• Gruppenarbeiten setzen sich aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen, was zu anderen Blickwinkeln beitragen kann

• Der Abschluss berechtigt zur Promotion

• Die Dozenten wirken extrem kompetent, fast nur Professoren mit viel Erfahrung

• Die WINGS erfüllt viele meiner o.g. Rahmenbedingungen

Negativ

• Der Studiengang hat eigentlich nur 90 CP, 30 CP kann man durch ein Jahr Berufserfahrung „ersetzen“ (das hat für mich so ein „Gschmäckle“…)

• Alles wirkt ein bisschen „zu modern“ auf mich: Onlinevorlesungen, Videokonferenzen, eine Studiums-App, ein Tablet zum Studium, Online- Dokumente usw. Das ist mir ein bisschen zu viel „online“.

• Die Module sind auch hier sehr forschungs-und wissenschaftsdominiert

• Bei vielen Modulen habe ich den Eindruck, dass ich das schon im Bachelor hatte oder schon Wissen aus meiner Vorbildung mitbringe (z.B. gibt’s ein Modul Grundlagen der Medizin)

• Der Preis ist wirklich hoch: fast 600 Euro pro Monat

Die SRH Riedlingen: Master Health Care Management

Positiv

• Man bekommt die Studienmaterialien zugeschickt, hat also etwas in der Hand mit dem man arbeiten kann

• Man kann sich jedes Semester neu entscheiden ob man das Semester in Voll-oder Teilzeit absolvieren möchte, ohne dass sich der Preis ändert

• Es gibt Seminar, Gruppen-und Fallarbeiten, außerdem mündliche Prüfungen, Präsentationen und Hausarbeiten, das spricht für einen sehr guten Praxistransfer

• Die Module treffen genau meine Interessen und sind sehr breit gefächert

Negativ

• Die Kompakt-Präsenzwoche: ich finde es schon anstrengend, an zwei aufeinander folgenden Tagen 4 Stunden mit dem Zug unterwegs zu sein um ins Studienzentrum zu kommen, geschweige eine ganze Woche…

• In dieser einen Woche werden die ganzen Prüfungen des Semesters abgenommen, was ich persönlich schwierig finde weil es meinem Lernrhythmus total zuwiderläuft. Ich finde es besser wenn Prüfungen wie bei der HFH über das Semester verteilt werden.

• Der Preis ist mit 520 Euro auch nicht gerade der günstigste

• Das Eignungsgespräch

• Es gibt nur zwei Wahlmodule im 4.Semester, die mir nicht so ganz zusagen

Die Apollon: Master Gesundheitsökonomie

Positiv

• Der Preis ist im Vergleich mit anderen Anbietern der günstigste

• Studienmaterial wird auch hier zugeschickt

• Die Praxis-und Anwendungsorientierung durch Fallarbeiten, Rollenspiele und Gruppenarbeiten etc.

• Die Hochschule hat sich explizit auf die Gesundheitswirtschaft spezialisiert

• Sehr flexibles Studienmodell , sowohl was Seminar-und Klausurtermine angeht als auch die selbständige Planung innerhalb des Studiums/der Module, außerdem gibt es eine Voll-und Teilzeitvariante

Negativ

• Wenn man kein Absolvent eines entsprechenden affinen BA-Studiums an der Apollon ist muss man vor Beginn des Studiums u.U. ein 6-monatiges Propädeutikum ableisten

• Die Module und Schwerpunktfächer finde ich insgesamt ziemlich uninteressant

• Zu manchen Veranstaltungen muss man nach Bremen fahren, das wäre für mich eine halbe Weltreise

Fazit und vorläufiges Ergebnis:

Wenn sich in den nächsten zwei Jahren nichts Elementares in meiner Meinung oder meinem Berufsumfeld verändert ist die SRH Riedlingen eindeutig mein Favorit. Hauptsächlich wegen der Studieninhalte und der Möglichkeit jedes Semester neu entscheiden zu können, ob man die Voll-oder Teilzeitvariante wählt. Das ist, wenn die Familie mal mehr Zeit und Aufmerksamkeit braucht, eine ideale Option. Vor allem für meinen Mann, der sich manchmal doch schwertut mit dem Studium. Das wäre dann ein guter Mittelweg zwischen seinen und meinen Bedürfnissen.

Auf jeden Fall ist für diese Hochschule eine gute Vorbereitung und zeitlicher Vorlauf vonnöten denn: 1. muss man auf dem Anmeldebogen der SRH seine Englischkenntnisse angeben (die bei mir doch recht dürftig sind, d.h. darum müsste ich mich vorher noch kümmern).2. muss man ein Eignungsgespräch durchlaufen und ich habe keine Ahnung was da gefordert wird und ob man sich darauf vorbereiten kann (macht aber wahrscheinlich Sinn) und 3. das nötige Geld will erstmal angespart werden. Heißt mit anderen Worten, es ist ganz gut dass ich jetzt schon weiß wo die Reise hingehen soll.

Eine Alternative zur SRH gibt es nicht. Wenn die Inhalte der Apollon anders wären bzw. meinen Interessen mehr entgegen kämen wäre sie die zweite Wahl, weil es einfach nur wenige negative Punkte gibt, mit denen man durchaus leben kann. Aber wenn der Inhalt nicht passt kann man sich eben nur schwer für ein paar Jahre zum Studium motivieren.

So, und nun wieder zum Bachelor und den nächsten Aufgaben ;). Bis März muss ich eine Hausarbeit schreiben (und hoffe dass die Themenbestätigung bald kommt), das Praktikum ableisten und mich auf eine Klausur vorbereiten. Mit der Zusammenfassung habe ich heute angefangen.

Ich freue mich auf ein spannendes und ereignisreiches neues Jahr :thumbup:

LG Higgins

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Sehr ausführlich dokumentierter Entscheidungsweg. Bestimmt auch für viele andere interessant, wie du dabei vorgegangen bist. Vielen Dank für deinen Beitrag. Und schön, dass du für dich zu einem Ergebnis gekommen bist und jetzt in der Richtung vorarbeitest - und natürlich erstmal weiter am Bachelor arbeitest.

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Hallo Higgins!

Ich kann Deine Überlegungen zum Master bei Apollon sehr gut nachvollziehen. Ich bin ja - aktuell im Bachelor - mit der Apollon wirklich total zufrieden und würde sie uneingeschränkt weiter empfehlen.... aber nach aktuellem Stand kommt ein Master dort nicht in Frage... auch weil die Inhalte einfach nicht passen für mich. Das Problem Propädeutikum hätte ich zwar klar nicht, aber der Rest ist einfach auch nicht meine Baustelle.

Ich hab wohl noch ein Jahr länger Zeit als Du, aber Deine Auflistung ist sehr interessant und umfasst fast komplett die gleichen Studiengänge und -anbieter, die ich selber auch auf dem Schirm hätte. Allerdings... mein Favorit wäre aktuell dann doch die Wings.

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Hallo Stolluba,

von der Apollon habe ich bis jetzt auch nur Gutes gehört, deshalb bedaure ich sehr dass die Inhalte vom Master so gar nicht passen. Gerade die Fallarbeiten scheinen sehr effektiv zu sein, es hätte mich deshalb sehr gereizt dort zu studieren. Aber naja...

Was mich noch interessiert:

Welche Anbieter hattest du denn noch auf dem Schirm? Vielleicht habe ich etwas übersehen...

Und: was macht die Wings für dich zum Favoriten?

LG Higgins

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du hast dich ja wirklich reingehängt in das Thema :thumbup:

du bist ca. 2016 mit deinem Studium fertig und willst dann ein Jahr Pause machen und ca. 2017 mit dem Master beginnen, nicht wahr? das sind noch gut 2 Jahre bis dorthin - vielleicht gibt es bis dahin ja weitere Studiengänge oder bei den oben genannten Studiengängen werden neue/andere Schwerpunkte angeboten?

welche Studienschwerpunkte würden dich denn interessieren? vergiss nicht: einige Hochschulen lesen hier mit :ohmy::001_wub:

ich muss allerdings zugeben - die Schwerpunkte der SRH Riedlingen finde ich auch interessanter..

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welche Studienschwerpunkte würden dich denn interessieren? vergiss nicht: einige Hochschulen lesen hier mit

Das ist mir durchaus bewusst ;)

Natürlich kann sich in zwei Jahren noch etwas verändern und laut einem Insidertipp den ich hier bekommen habe wird das u.U. sogar bald sein :thumbup:. Das letzte Wort ist also noch nicht gesprochen...

Zu den Studienschwerpunkten: Ich persönlich bin jetzt nicht so extrem scharf auf eine Führungsposition und denke, dass man mit einem breitgefächerten Gesundheitsstudium auch in anderen Bereichen arbeiten kann. Das wird aber nur wenig oder gar nicht berücksichtigt. Deshalb gehen meine Interessen eher weg von klassischen Führungsspezialisierungen:

• Case-und Care-Management

• Gerontologie

• Sozialpsychiatrische Beratung

• Gesundheitssoziologie/-psychologie

• Internationale Gesundheitssysteme

• Gesundheitstourismus

Aber da gibts mit Sicherheit noch mehr, was mir grade nicht einfällt.

LG Higgins

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