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Blog csab8362

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Überlegungen und Gedankenspiele


Bald geht es los mit meinem Fernstudium in Hagen.

Bildungswissenschaft. Wie sinnvoll ist das? Kann man damit dann auch eigentlich was anfangen? Ich weiß es nicht.

Wenn man schon um Bildungsbereich tätig ist, dann kann ich mir vorstellen, dass es eine gute Ergänzung ist. Das sicher.

Aber bei mir? Ich weiß nicht. Finde halt das Thema sehr interessant, nicht speziell Erziehung aber Bildung, dabei lebenslange Bildung, Soziologie, Psychologie und Bildungswissenschaft soll ja eine Mischung aus allem sein. Also breit aufgestellt.

Mal sehen. Das erste Semester werde ich mal zur Orientierung nehmen und ohne Prüfungsabsicht beginnen. (Dank dem neuem alten Gebührenmodell werden ja Gammelstudenten wieder bevorzugt)

Ich bin echt oft erstaunt über meine Kollegen, dass sie sich zwei, drei Module zumuten, echt Respekt. Aber ich bin auch überzeugt, dass sie es schaffen, da sie meiner Meinung nach sehr gut organisiert sind, ich hingegen bin der Chaot.

Die Probleme mit der NHAD sind einstweilen mal zur Seite gelegt, hoffe sie sind komplett erledigt, weil das ist einfach sehr nervenaufreibend und ich merke, dass sich der Administrative Frust auf meine Lernlust auswirkt.:(

Jedenfalls machte ich bis jetzt eine Lekktion pro Woche, dafür brauchte ich 6 Stunden. Hab mir dabei zuerst die Lektion (10-12 Seiten) durchgelesen und danach die Fragen beantworten probiert, das hat selten auf Anhieb funktioniert also muss ich es meistens nochmal durchlesen und noch ein wenig mit wikipedia ergänzen, und dann schaffe ich die Fragen ausführlich zu beantworten. Weil kurz und prägnante Anzworten führen zu Punktabzug, also es ist wichtig ein wenig mehr zu schreiben.

Nun habe ich mir vorgenommen zwei Lektionen pro Woche zu schaffen, das ist auch eine gute Einstimmung auf Hagen. der Stoff ist nach wie vor sehr interessant und auch sehr gut aufgebaut und man kann sich ganz im Lesen des Stoffes verlieren, so spannend und bildlich ist es geschrieben.

Eine weiter Überlegung die ich anstrebe ist, ob ich mir ein Bildungsdarlehen nehmen sollte, wäre finanziell einstweilen einfacher, weiß aber nicht ob ich eins bekomme. Mal sehen.

5 Kommentare


Empfohlene Kommentare

jennys

Geschrieben

Wenn dich das Studium wirklich interessiert, dann ziehe es einfach durch und lasse dich nicht davon abschrecken, ob es dir danach einen wahnsinns tollen Job bringt oder eben nicht. Ich glaube, beispielsweise bei den KuWis aus Hagen, dass da das Interesse sehr hoch sein muss und nicht bei jedem Absolventen ein Job rum kommt. Das ist einfach so und muss man akzeptieren, denke ich.

Bzgl. eines Studiendarlehens: Hast du mal nach dem KFW Studienkredit geschaut? Der ist einkommensunabhängig und von den Zinsen her ganz gut.

csab8362

Geschrieben

KfW kommt für mich nicht in Frage. Bin ja aus Österreich.

Aber bei uns gibt es so etwas ähnliches. Es heisst glaube ich Bildungsdarlehen. Habe es bei der Sparkasse und der Raiffeisenkasse gefunden. Klingt auch ganz vernünftig.

psychodelix

Geschrieben

Ist das vom Alter unabhängig bei euch?

csab8362

Geschrieben

Ja. Werde morgen oder übermorgen mal bei meiner Sparkasse vorbeischauen und mich darüber näher informieren.

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