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Klausur Rechnereinsatz im technischen Umfeld


Firebone

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Leider muss ich Rückblickend sagen, dass ich mich mit dem Fach nicht wirklich anfreunden konnte, und ich auch nicht wusste wie ich mich richtig auf die Klausur vorbereiten sollte. Bei der Klausur durfte man alles verwenden, wichtig hierbei ist auch den Taschenrechner mitnehmen, auch wenn keinerlei Rechenaufgaben in den Heften sind, da in der Klausur leichte Aufgaben vorkommen können. Meine Taktik war die, dass ich die Hefte mehrmals durchgelesen habe und die Bereiche die ich als wichtig empfand mit Textmarker und Heftmarker kennzeichnete.

 

Freitagnachmittag besuchte ich zusätzlich noch das Repetitorium in Pfungstadt zu dem Thema. Im Rep. wurden alle Punkte im Heft noch einmal grob durchgesprochen. Als Schwerpunkt wurden dort Programmerstellung und Teilefertigung behandelt. Ein Großteil der Klausur bezog sich dann auch auf diesen Teil, wobei das scheinbar üblich ist, da der Professor aus dem Bereich kommt. Das Rep. selbst war interessant gestaltet, auch kamen sehr viele Beispiele aus der Praxis darin vor. Für die Klausur selbst bereitete das Rep. jedoch kaum vor, dass lag meiner Meinung daran, das einfach der ganze Stoff kurz durchgesprochen wurde.

 

Am Samstagvormittag stand dann die Klausur an. Insgesamt wurden drei Klausuren in dem Raum geschrieben, dadurch war dieser bis auf den letzten Platz gefüllt. Was sich dann natürlich zwangsläufig auch auf die Lautstärke auswirkte, mich zum Glück aber nicht weiter gestört hat. Die Klausur selbst war in 9 Aufgaben (besser gesagt Schwerpunkte) unterteilt, bei denen es mehrere Fragen zu beantworten galt. Der Schreibaufwand und dadurch der Zeitdruck sind daher sehr hoch. Ich würde den Zeitdruck mit Mathe 1 vergleich. Mit den Aufgaben wurde ich gerade so in der Zeit fertig, ohne dabei groß in den Skripten gesucht zu haben. Vom Gefühl her bin ich jedoch eher einer der schnelleren Schreiber.

Mit meiner Leistung in der Klausur bin ich jedoch sehr unzufrieden, da ich eine der Teilaufgaben nicht richtig gelöst habe, und bei vier weiteren die Aufgabenstellungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Es kommt zwar noch auf den Rest an, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine große Leistung von mir war.

 

Ansonsten habe ich die Einteilung für das nächste Jahr erstellt. Der Urlaub ist genehmigt, die Klausuren und Unterkünfte sind gebucht. Wenn alles so klappt kann ich im Oktober die letzte Klausur schreiben.

 

Momentan lerne ich für die Konstruktionsklausur, die ich Anfang Januar schreiben möchte. Viel kann ich dazu noch nicht sagen, außer das ich die Übungsaufgaben im ersten Heft vermisse. ;)

1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

Auch wenn du unzufrieden bist, zum Bestehen wird es doch vermutlich gereicht haben, gemessen an der Gesamtzahl der Aufgaben/Teilaufgaben hattest du ja nur bei wenigen Probleme.

 

So ein voller und vor allem lauter Klausurraum würde mich schon stören. Gut, dass dich das nicht so beeinträchtigt hat.

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