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Ob das gereicht hat?


FeThe

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Es gibt eigentlich nur drei Module, vor denen ich mich schon beim Namen fürchte.

 

Vielleicht ist „fürchten“ auch das falsche Wort, aber zumindest habe ich Respekt davor.

 

Eins davon (Wirtschaftsrecht), habe ich im letzten Jahr schon erfolgreich abschließen können. Ein weiteres der „Fürcht“-Module, könnte sich eventuell bald grün einfärben...

 

Die Klausur mit Taschenrechner
Sobald es um Rechenaufgaben geht, werde ich nervös. Also hat es mich auch nicht sonderlich beruhigt, als ich für die Klausur in Rechnungswesen einen Taschenrechner als erlaubtes Hilfsmittel mitnehmen konnte.

 

Sagen wir es so: Es hätte schlimmer laufen können.

 

Dank dem Kurs von Wiwiweb und den vielen witzigen und lehrreichen Videos von Daniel Lambert war ich echt gut vorbereitet. Die drei gestellten Rechenaufgaben sollte ich richtig gelöst haben. Wenn mir kein Flüchtigkeitsfehler passiert ist. Das wären dann schon 52/100 Punkten. Bei zwei weiteren Aufgaben konnte ich ehrlich gesagt keine klugen Gedanken zu Papier bringen: 28 Punkte weniger. In der Aufgabe mit den Buchungssätzen konnte ich mir sicher auch einige Punkte erkämpfen, ich rechne so mit 10.

 

Ich will mich noch nicht zu sehr freuen, aber es könnte gereicht haben.

 

Die Rede für den Autokonzern
Aktuell steht das Modul „Medienrhetorik“ auf dem Plan. Aus den drei Aufgaben ist meine Wahl auf die Rede gefallen, die ich in meiner Aufgabe als PR-Manager für den Vorstandsvorsitzenden eines Automobilkonzerns zum 50. Firmenjubiläum schreiben darf.

 

Ehrlich gesagt habe ich in meinem Leben noch keine Rede geschrieben.

 

Über die Fernleihe konnte ich mich mit diversen Büchern eindecken und besonders eines der Bücher hat es mir wirklich angetan: „reden schreiben wirken: und ganz nebenbei ein besserer Mensch werden

 

Der Autor arbeitete eine Zeit lang als Redenschreiber für diverse Politiker und gibt in seinem Buch nicht nur allgemeine Tipps für „gute“ Sprache, sondern beschreibt unterhaltsam den Entstehungsweg zu einer „guten“ Rede. Wer ein wenig an Sprache und Rhetorik arbeiten möchte, dem sei das Buch wirklich ans Herz gelegt :-)

 

Und das dritte „Fürcht-Modul"?
Ist bei mir ehrlich gesagt „Business in English“.

 

In der Schulzeit war meine Leidenschaft für die englische Sprache nicht sonderlich groß. Mein Schwerpunkt war damals Französisch, das bringt mich heute aber nicht mehr wirklich weiter. Aber ich bin ja gewillt an meinen Schwächen zu arbeiten :-)

 

Daher belege ich seit zwei Wochen einen Kurs bei der Seite „englischlive“. Wenn ich dort noch ein paar mehr Erfahrungen sammeln konnte, werde ich darüber dann auch einen Erfahrungsbericht schreiben.

 

Soviel für den Moment!

 

Jetzt feile ich erst einmal weiter an meiner Rede (und werde vielleicht ganz nebenbei auch noch ein besserer Mensch....) :rolleyes:

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Respekt ist gut, weil es zeigt, dass du die Herausforderungen siehst und ja auch sehr aktiv mit Zusatzmaterial etwas tust, um diesen zu begegnen.

 

Furcht im Sinne von Angst ist schwieriger, weil sie einen auch leicht blockieren kann. Diesen Eindruck habe ich bei dir aber nicht.

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